Aushilfe bei Burger King
Also ich persönlich würde nie wieder bei einem der bekannten Fast Food Ketten arbeiten. Nein so wie man da behandelt wird. Anfangs ist alles super, man freut sich alle sind nett zu einem. Aber der Schein trügt leider manchmal.
Nagut wer vorher noch nicht gearbeitet hat, der findet es vielleicht ok. Aber wer da etwas empfindlich ist, und keine starkes Selbstbewusstsein hat, brauch sich da garnicht bewerben. Die Arbeit ist echt hart. Dafür wird man einfach zu schlecht bezahlt !
Wie gesagt, damals bei Fujitsu Siemens am Fließband waren es 10,xx€, und nen Kühler und ne Batterie auf ein Mainboard klemmen, da ist man auch nicht gerade ne Fachkraft
Am Anfang hat es auch Spaß gemacht bei McD, die Arbeitskollegen waren super drauf und da hat sich dass mit den Überstunden und so auch noch in Grenzen gehalten, aber gegen Ende kamen pro Monat ungefähr 6 neue Leute, wovon nach 2-4 Wochen noch 1-2 gesehen hast, und nach 2 Monaten meisten keinen von beiden mehr, ganz selten dass jemand dabei geblieben ist.
Und jetzt arbeite mal wenn andauernd jemand neues dabei ist. Klar, ich erklär gerne Sachen wie es funktioniert etc., hab das am Anfang auch nicht gewusst etc., aber in Stoßzeiten kostet das einfach Zeit die man nicht hat. Das Fett und das Essen hat mich nicht gestört und einmal waschen und der Fettgeruch ist weg, kein Problem.
Zu dem "nur zu Stoßzeiten stressig", irgendwie war 80+% meiner Arbeitszeit wohl Stoßzeiten, die Tage wo an der Kasse nichts loswaren und wir überbesetzt waren, waren echt extrem selten.. Eher warste froh wenn zwischen 2 Besucherströmen mal wieder kurz Tabletts abräumen konntest etc. aber egal.
Ich geb dir längstens 1 Monat, dann änderst du deine Meinung und es gibt n Unterschied zwischen n bißchen länger (0-15min) und 2 Stunden länger, obwohl du im Vorfeld gesagt hast dass du heute ausnahmsweise pünktlich gehen musst und du sogar für jemanden spontan eingesprungen bist! Und sowas war es halt nicht nur einmal. Aber wie gesagt, ich geb dir maximal n Monat da drin und du änderst deine Meinung...Ich finde alles okey ab 5,-€ Stundenlohn. Zum mindest für Studenten ist das in Ordnung. Ab der Bezahlung würde ich das generell auch machen.
So wie es scheint liegt die Bezahlung ja sogar darüber. Und dann würde ich hier nicht von Ausbeute reden. Natürlich wird man, wie in fast allen Jobs, etwas länger machen und früher anfangen und das ohne Bezahlung, so was wird eben einfach erwartet.
Für mich komme solche Jobs gar nicht in Frage. Könnte persönlich auch nicht mit dem Gestank leben den ich mit mir rumschleppe von wegen Friteuse und Hamburger brutzeln. Ich hab auch nur gehört, dass die Arbeitsbedingungen nicht so toll sein sollen, aber wie gesagt nur gehört. ich denke mal du wirst da ja nur so 6,7 € pro stunde kriegen und musst dir ahlt überlegen, ob sich das für dich lohnt.
Bin zum Glück noch nicht in der Situatiuon jobben zu müssen *bin noch in der Schule, kein Stress *
Ein Kumpel bei mir arbeitet bei Subway. Das Klima soll wohl ganz angenehm sein und die Bezahlung angemessen. Burger King und McDonalds waren bei unserer Schule ziemlich negativ bekannt. Die Schulungen bei Subway sind auch sehr auf Gründlichkeit und Kundenfreundlichkeit ausgelegt. Bei McDonalds und Co. schneit sich das aber auch langsam eingeführt zu haben, jedenfalls soweit ich das als Kunde bewerten kann.
Ich hatte auch mal vor bei Burger King (oder Mc Donalds) auszuhelfen und mir etwas dazu zu verdienen. Aber ein Freund meinte zu mir das es eine sehr harte Arbeit ist. Er meinte das du den ganzen Tag stehen musst, die ganze zeit inner näche vom Fett und so arbeiten wonach man dann immer danach riecht,Auch muss mann immer freundlich sein und das tun was der Chef einem sagt und man hat immer de gleiche langweilige Arbeit... Weiterhin ist die Bezahlung natürlich auch nicht so klasse. Da verdient man fast bei jeder Zeitarbeitsfirma anner kasse im Supermarkt mehr.Das bitterste allerdings ist die Sache ,wie der Job in der Gesellschaft angesehen wird. Also ich finde die Leute die dort arbeiten meistens immer sehr abgerissen. Aber im Endeffekt
musst du selber wissen obs dir dort gefällt und ob du das Geld brauchst..
Aber auf jeden fall viel Spaß noch.
falko
Mmmmmh ich fdenke mal nicht das der Job so schwierig sein wird. Da wird einem ja sicheer alles erklärt und man bekommt die genaue Zeit wann, wo, wie, was gebraten wird^^
Oder man steht an der Kasse und man muss einfach nur freundlich bedienen xD. Also wie schon gesagt ich kann mir nicht vorstellen das da ein Job so schwierig sein wird. . Dann wünsc.h ich dir mal viel Glück.
Schwierig ansich? Nein wohl eher nicht, allerdings das in den Zeitvorgaben, immer 100%ig korrekt, mit einem ehrlichen Lächeln im Gesicht, da wird das ganze schon deutlich schwerer...
Und hab ich erwähnt dass man in der Küche steht, die Friteusen und die Grills immer an sind, genauso wie die Warmhaltestationen und die Kühlschränke (die nach außen auch Wärme abgeben) und dass das im Sommer echt super ist, besonders ohne Klimaanlage
Wir hatten mal einen Tag, da war es so warm, dass die Gäste sich geweigert haben sich in den innen-Bereich zu setzen, und selbst abends alle noch draußen sitzen wollten. War ihnen nicht zu verübeln, aber in der Küche war das noch n Stück krasser. Du bist nur gestanden, ohne dich zu bewegen, und dir ist die Sappe schon runtergelaufen als geb es kein morgen mehr. Und dass 6-8 Stunden, da kommt Freude auf...
Hier mal ein Bericht von jemandem der Ahnung hat
Ich arbeite schon seit ~4 Jahren bei BK, habe nebenbei mein Fachabi abgeschlossen und eins kann ich bestätigen. Das ist ein verdammt undankbarer Job und man muss Nerven wie Drahtseile haben, also an alle die aus einer wohl verdienenden Familie kommen, oder einfach nur paar € dazuverdienen wollen - fangt da bloß nicht an, ist besser für euch und für die Mitarbeiter- ich versuche alles kurz zu halten:
Bezahlung
Ich verdiene mittlerweile 7,60€ während andere bei 6,50€ anfangen, klingt ungerecht, aber wer seinen Job so lange gut macht, bekommt halt nen kleinen Zuschlag. Wer denkt er könne als ungelernte Fachkraft das große Geld machen, der sollte mal wieder auf den Boden kommen und einsehen ,dass das Leben kein Ponnyhof ist, Arbeit die ich nicht mache, muss ein andere umso schwerer machen um auf das benötigte Pensum zu kommen, aber so ist es in allen körperlichen Berufen - schwer zu machen, leicht zu bezahlen. Man muss sich auch immer vor Augen halten das man in so einem Job jederzeit ersätzlich ist und wenn man ansehen haben will muss man halt mehr machen als verlangt wird, ist aber in jedem Job so.
Arbeit
Jeder Neuling wird von mir herzlich empfangen und wenn ich Schicht habe, wird er auch eingearbeitet (obwohl es nicht mal unsere Aufgabe ist, sowas wie nen Ausbilder gibts nicht, auch wenns im Fernsehen anders gezeigt wurde), wer sich absichtlich dumm stellt oder keine Lust auf ein Regelsystem hat, der wird halt nicht angenommen. Zum Thema "Anfänger bekommen die Arbeit, wo andere sich zu faul sind" stimmt nur zum kleinsten Teil, man muss einfach verstehen das Zwiebeln schneiden, oder Müll rausbringen, Boden wischen etc. weniger Stress erzeugen ,als der Druck ,einen Burger in weniger als 40 Sekunden zu bauen, oder eine Bestellung für 26€ anzunehmen
Arbeitsklima
Es kann vorkommen das ein Neuer auf die Mütze bekommt, besonders von den Kassierern, weil die den Druck und den Stress mit den Gästen auf die Neuen übertragen (als Kassierer fühlt man sich besonders unwürdig behandelt weil man es mit den Gästen direkt zu tun hat, die keine Ahnung von der harten Arbeit haben, sondern nur das Endprodukt eines zeitlich systematischen Ablaufs sehen),in der Küche hingegen kann man sich Witze erzählen, sofern man Multi-Tasking fähig ist. Im Sommer ist es wirklich hart, das schaffen nur die Besten der Besten, da kommen auch wegen den Sommerferien die Neuzugänge schon wochenweise (mache siehste auch nur 2 Tage und dann sind die weg), weil die meisten es nicht gewohnt sind sowas durchzumachen, aber jeder der dort mal gearbeitet und aufgehört hat, wird Respekt vor der Leistung haben Pause gibts nur wenn der Chef es sagt oder nach 6 Stunden. Abzugslüftungen saugen jeden unerwünschten Rauch und übermäßigen Gestank weg, Duschen in den Umkleideräumen, Waschmaschine und Trockner im Abstellraum, es muss also keiner stinkend anfangen oder Feierabend machen. Die gesamten Arbeitsflächen werden jeden Tag gründlich gesäubert, es braucht sich also niemand denken der Grill wäre am nächsten Morgen so dreckich wie am Abend zuvor
Zum Abschluss: ich warne nochmal alle Leute die dort arbeiten wollen, es aber finanziell nicht nötig haben - stellt euch erst gar nicht vor - so ein Geschäft braucht Leute mit der richtigen Einstellung und nicht mit der richtigen Gehaltsvorstellung! Und an alle die solche Jobs auslachen: bei eurem nächsten Besuch solltet ihr im Hinterkopf behalten das die Leute hinter der Bühne entscheiden was ihr zwischen die Beisser bekommt, man bezahlt schließlich nur den Burger und nicht die gute Laune vom Arbeiter
Ich wuerde dir generell von den Fastfoodketten abraten. Dort arbeitest du dich dumm und daemlich fuer einen Hungerslohn, wirst fuer jeden ****** zusammengeschissen und am Ende bereust du es dich dort verirrt zu haben. Habe zwar nicht in einem dieser Fastfoodketten gearbeitet aber vom Hoerensagen bekam ich genug nachdem ich mich selbst dort versuchen wollte. Ich selbst habe in einem Restaurant geschuftet als Kuechenhilfe fuer 6Euro die stunde und am Ende wollte mir die gute Chefin 600Euro nicht auszahlen. Hat es immer weiter herausgezoegert weil ich der einzige war der noch nicht gegangen ist und am Ende bekam ich zu hoeren dass ich faul war und alles was ich angefasst habe schlimmer war als vor meinem Arbeitsbeginn... So hat sie aber jeden ihrer Arbeiter verabschiedet.
Hier meine Erfahrungen zum Thema Arbeit bei Burger King: Nach meinem Abitur wollte ich durch Ferienarbeit etwas Geld verdienen. Deshalb habe ich mich online bei Burger King als 400 € Jobber beworben. Ich wurde dann auch gleich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, dass nur 10min dauerte und aus Fragen bestand, die auch leicht am Telefon hätten gestellt werden können. Über mich wollte der Chef, Herr Jones, nichts wissen.
Die Woche darauf hatte ich mein Probearbeiten (unbezahlt). Zwei Arbeitstage à 6 Stunden. Die Mitarbeiter waren sehr nett, haben mir alles erklärt, Fragen beantwortet und mir geholfen. Nach einem Tag fühlte ich mich dann sicher an der Kasse.
Dann hab ich einen Arbeitsvertrag unterschrieben und fing "richtig" an zu arbeiten. In der ersten Woche habe ich elf Stunden gearbeitet. Da man 6,35€ in der Stunde verdient und ich höchsten 12Stunden in der Woche gearbeitet hätte, wäre ich nie und nimmer auf 400€ gekommen. Diesmal waren die Mitarbeiter nicht sehr nett. Ich wurde nicht eingewiesen. Das heißt mir wurde nie genau gesagt, was genau meine Aufgaben sind und wie ich sie zu erledigen habe, ich wurde aber angemotzt, wenn ich diese nicht erfüllt habe. Wenn ich Fragen gestellt oder Fehler gemacht habe, waren alle sehr genervt und haben mir nur widerwillig geholfen. Die meisten Mitarbeiter spielten sich als Chef auf, da der eigentliche Chef, der Herr Jones, nur etwa zwei Stunden am Tag anwesend war.
Das Arbeitsklima war sehr schlecht, ich wurde angemotzt, mir wurde nicht geholfen und nicht eingewiesen. Aus diesen Gründen hab ich dann auch nach einer Woche wieder gekündigt.
Hier zu den Fakten: Verdienst: 6,35€/Stunde. Dienstkleidung wird gestellt, bis auf die Schuhe, diese müssen (!) aus schwarzem Leder sein. Da ich solche Schuhe nicht hatte, musste ich mir extra welche kaufen. Außerdem braucht man um Probearbeiten zu können eine Gesundheitsbelehrung, die 15 € beim Hausarzt kostet.
So wie ich das empfunden habe, interessiert sich der Chef nicht besonders für seine Angestellten. Er stellt wirklich jeden ein und es scheint ganz normal zu sein, dass Leute kündigen.
Mein Fazit ist, dass man bei Burger King nicht reich wird, die Arbeit aber ganz in Ordnung ist, wenn die Kollegen nett sind. Ansonsten ist meine Meinung, dass es sich für kein Geld lohnt schlecht behandelt zu werden.
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