Stillbaby zufüttern, oder nicht
Der Sohn meiner Freundin ist jetzt 4 Monate alt und wurde bisher ausschließlich gestillt. Nach ziemlich heftigen Anfangsschwierigkeiten hat sie es mit Hilfe einer Stillberaterin geschafft und ist seit dem eine glückliche, stillende Mutter. Allerdings hat sie jetzt das Gefühl das ihr Sohnemann nicht mehr satt wird. Bisher hat er gut geschlafen und einige Stunden durchgeschlafen. Jetzt wird er nach einer Stunde schon wieder wach und schreit. Er wird dann gestillt, trinkt auch, schläft dann aber nicht wieder ein.
Es könnte zwar sein dass das Problem auch von seiner Neurodermitis her kommt das er nicht schläft aber da er ja immer trinkt wird er wohl auch super hungrig sein und vielleicht bekommt er zu wenig Milch. Da meine kleine Maus leider ein Flaschenkind war kann ich es jetzt nicht sagen was ich in so einer Situation machen würde. Sie hat jetzt halt schon überlegt ob sie zufüttern soll, also habe ich ihr geraten in dem Alter eine Pre Milch HA zu verwenden. Ich habe gesagt sie soll ihn zuerst stillen und danach noch ein Fläschchen anbieten. Wenn er trinkt wird er wohl zu wenig bekommen. Aber ich habe ihr auch versprochen noch mal bei euch nachzufragen welche Erfahrungen ihr gemacht habt.
Soll sie einfach noch einige Zeit durchhalten weil es vielleicht ein Wachstumsschub ist oder soll sie wirklich versuchen nach dem Stillen dem Kleinen eine Milch anzubieten. Wie gesagt, meine Erfahrungen hierzu sind gleich null weil ich leider nicht stillen konnte. Die Stillberaterin hat gemeint sie soll noch einige Zeit durchhalten, aber sie schafft es kaum noch. Sie hat die letzten Tage nie mehr als eine Stunde geschlafen und hat leider auch niemanden der ihr den Kleinen am Tag mal abnimmt so dass sie schlafen könnte. Sie ist schon ziemlich fertig mit den Nerven und würde so ziemlich alles machen. Was meint ihr, woher kommt diese nicht Schlafen Phase, sofern es eine Phase ist? Kann es wirklich sein das er Hunger hat?
Für Mütter die nicht stillen gibt es doch gewisse Richtwerte, wieviel so ein Baby pro Tag zu sich nehmen soll, oder liege ich da falsch? Kann deine Freundin denn in etwa einschätzen, wieviel Milch ihr Sohnemann so zu sich nimmt? Liegt die Menge deutlich unter dem angeratenen Wert schreit er vermutlich wirklich, weil er noch hungrig ist. In dem Fall würde ich ihr empfehlen zuzufüttern. Dabei ergibt sich häufig das Problem, das Kinder die beim Zufüttern Milch bekommen dann meist nicht mehr von der Brust trinken möchten, weil der Inhalt sich aus dem Flaschensauger mit viel weniger Mühe heraussaugen lässt. Deswegen wird da gerne geraten Tee zuzufüttern, damit das Baby es unterscheiden kann und die Milch weiterhin von der Brust nimmt.
Es könnte aber auch einfach sein, dass das an die Brust angelegt werden eine beruhigende tröstende Wirkung auf den kleinen Mann hat. Zum einen soll man ja wegen der wertvollen Muttermilch stillen, zum anderen festigt sich ja so auch die Mutter-Kind-Bindung. Und wenn der Knirps wirklich an Neurodermitis leidet, dann fühlt er sich vermutlich sehr unwohl in seiner Haut und sucht Trost, den er an Muttis Brust findet.
Ich würde an der Stelle deiner Freundin entweder nochmal mit der Stillberaterin sprechen oder vielleicht mit der Hebamme, wenn sie denn eine hat. Ich habe zwar keine Ahnung wie lange da die regelmäßige Betreuung so läuft, aber wenn man ein gutes Verhältnis zu seiner Hebamme hat, kann man sie sicherlich auch nach Ablauf der eigentlichen Zeit bei Problemen noch mal um Rat bitten. Hat sie da keine Ansprechpartner kann man auch immer noch den Kinderarzt fragen, was er davon hält. Diese Leute haben einfach sehr viel Erfahrung mit all diesen kleinen und großen Problemen und zudem einen etwas distanzierteren Blickwinkel, weshalb die sie Lage meist besser einschätzen können, als die besorgen Eltern selbst. Somit bekommt man da auch meist ganz gute Ratschläge, wie man mit der Situation am besten umgeht. Darum würde ich empfehlen mir da mal eine zweite Meinung zu holen. Vielleicht ist das Problem ja auch noch ein ganz anderes, auf dass ihr nur gerade nicht kommt und es lässt sich ganz leicht lösen, wenn man es erstmal erkannt hat.
Prinzipiell ist es ganz normal, dass Mütter die voll stillen immer wieder das Gefühl haben, dass das Baby zu wenig Milch bekommt, weil es eben auf einmal öfters aufwacht oder eben vermehrt Durst oder Hunger hat. Prinzipiell ist Stillen ein System von Nachfrage und Angebot. Wie du bereits beschrieben hast, kann es durchaus einfach ein Wachstumsschub sein, wo das Kind öfters nach der Brust verlangt, weil je öfter das Baby angelegt wird, desto mehr Milch wird produziert. Bis sich das allerdings so einstellt, dauert das in der Regel ein paar Tage. Diese Tage können vor allem für die Mutter hart sein, eben weil das Baby ständig nach der Brust verlangt.
Allerdings muss es natürlich kein Wachstumsschub sein. Es kann durchaus auch sein, dass sie wirklich zuwenig Milch produziert. Das kann vor allem dann sein, wenn die Mutter irgendwie Stress hat oder es kommt auch häufig vor, wenn das Baby in einem eigenen Bett und nicht direkt bei der Mutter schläft. Am besten ist es, wenn man das Baby gut beobachtet. Deine Freundin soll beobachten, ob das Baby noch regelmäßig in die Windeln macht. Wenn die Windeln oft genug nass sind, dann bekommt das Baby auch genug Nahrung und man braucht sich keine Sorgen zu machen. Ebenso kann man auch das Gewicht beobachten.
Prinzipiell kommt es auch auf den Wunsch der Mutter drauf an. Vor allem da das Kind ja Neurodermitis hat, würde ich ihr raten so lange es geht voll zu stillen. Das ist allerdings auch kein totaler Schutz. Ich habe meinen Sohn 10 Monate lang voll gestillt und er hat trotzdem eine extreme Neurodermitis entwickelt. Aber er reagiert eben auf viele Lebensmittel. Das ist bei Neurodermitis häufig der Fall, wenn auch nicht immer. Aus diesem Grund würde sich ein schonender und möglichst später Einstieg empfehlen.
Stillen sollte aber allen Beteiligten Spaß machen. Wenn die Mutter nicht mehr mag oder nicht mehr kann, braucht sie sich keineswegs Vorwürfe machen, dann ist es sicher sinnvoll zuzufüttern. Es sollte ihr jedoch bewusst sein, dass das meistens der Anfang vom Ende der Stillzeit ist. Das muss nicht schlecht sein und es muss auch nicht immer so sein, aber es sollte eben einem bewusst sein.
Vielleicht ist das ständige Aufwachen aber auch gar nicht so ein Stillproblem? Wie geht es dem Baby mit der Neurodermitis? Das feuchte Wetter hat schon ein wenig angefangen und ich merke bei meinem Sohn auch schon eine starke Verschlechterung der Haut. Demnach sind natürlich auch die Nächte wieder einfach nur noch mit blankem Horror zu beschreiben. Vielleicht bekommt die Kleine aber auch gerade Zähne oder brütet sonst etwas aus? Auch das verschlechtert die Neurodermitis und führt zu öfterem Aufwachen. Natürlich verlangt das Baby da auch nach der Brust, einfach weil es auch ein großer Beruhigungsfaktor ist.
Alles in allem würde ich nochmals zu einer guten Stillberaterin gehen, vor allem, weil das Baby eben stark allergiegefährdet ist. Wenn sie sich für das Zufüttern entscheiden sollte, würde ich ihr auch empfehlen, mit der Stillberaterin oder einer guten Kinderärztin zu besprechen, was zugefüttert werden soll. Aufgrund der Neurodermitis rate ich persönlich dringend von Hipp und Co ab! Die sind alle auf Kuhmilchbasis. Es gibt in der Apotheke aber auch Ziegenmilchpulver für Säuglinge zu kaufen. Diese Milch ist wesentlich besser verträglich.
Ich möchte mich da in weiten Teilen tournesol anschließen. Ich möchte aber anmerken, dass man prinzipiell auf alles allergisch reagieren kann, auch auch Säuglingsmilch auf Ziegenmilchbasis. Sicherheit gibt es nirgends. Allerdings ist es wirklich für das Kind vermutlich das Beste, wenn es so lange wie möglich noch voll gestillt wird, da Muttermilch normalerweise am Besten vertragen wird. Im folgenden schreibe ich mal ein paar Tipps aus meiner Stillzeit auf. Auf jeden Fall sollte deine Freundin nicht vorschnell den Mut verlieren. Beim Stillen gibt es immer wieder Phasen, die einen herausfordern und stressen. Meist findet sich aber eine Lösung und Mutter und Kind sind wieder ganz entspannt.
Ich würde deiner Freundin auch den Gang zum Kinderarzt empfehlen. Dort würde ich erklären, dass das Kind derzeit sehr unruhig schläft. Der Kinderarzt kann dann nach einer Ursache suchen. Die oben genannten Zahnungsschmerzen sind sehr wahrscheinlich, da bei vielen Kindern ab dem 4. Lebensmonat schon Zähne durchbrechen. Der Zahnarzt erkennt das am Zahnfleisch, ob sich Zähne ankündigen. Wenn es die Zähne sind, wird das Kind nicht ruhiger werden, wenn man zufüttert. Das sollte deine Freundin bedenken. Der Kinderarzt wird auch ermitteln, ob das Kind genug zugenommen hat. Damit wäre dann die Frage geklärt, ob das Kind gut trinkt.
Möglicherweise hat das Kind wegen des feuchtkühlen Wetters momentan eine Ohrenentzündung oder eine leichte Erkältung und jammert deshalb. Gerade wenn Babys leicht erkältet sind und nicht gut durch die Nase atmen können, lassen sie sich ungern stillen, weil sie dann wegen der Luftnot Panik bekommen. Damit sich da nichts festsetzt, sollte eben ein Kinderarzt sein fachkundiges Auge darauf werfen. Im Alter von 4 Monaten stecken Kinder schon allerlei in den Mund. Vielleicht hat das Baby momentan einfach mit den neuen Umweltbakterien im Gedärm zu kämpfen, hat Bauchkrämpfe oder Blähungen? Der Kinderarzt kann das heraus finden und Hilfe bringen.
Wie ist denn die Brust nach dem Stillen? Ist da noch Milch drin, wenn das Baby zu trinken aufhört? Beim Stillen ist es ja so, dass zuerst die dünnflüssige Milch aus der Brust kommt, und erst am Ende des Trinkvorgangs die sämige und sättigende Milch. Wenn das Kind momentan etwas trinkfaul ist, weil es sich nicht wohl fühlt, kann es durchaus sein, dass es die fettreiche Milch in der Brust lässt. Das passiert häufig auch dann, wenn die Kinder alle Stunde mal ein bisschen trinken, aber sich nicht richtig mit vollem Appetit satt essen. Dann wird das Kind nicht nachhaltig satt, obwohl die Mutter eigentlich genug Milch produziert. Für diesen Fall kann der Kinderarzt der Mutter ein Rezept für eine Leihmilchpumpe ausstellen. Diese kann die Mutter dann in einer Apotheke entleihen. Mit der Milchpumpe kann die Mutter auch den Milchfluss gezielt anregen, weil man mit einer Milchpumpe die Brust wirklich restlos leer bekommt. Ich würde dem Kinderarzt das mal erklären und darum bitten, eine Milchpumpe zu verordnen.
Wenn das Kind immer wieder mal wieder ein wenig an der Brust nippt, kann es auch schon Abhilfe bringen, wenn man zwischen den Mahlzeiten dem Baby ungesüßten Fencheltee oder abgekochtes Wasser gegen den Durst zu trinken anbietet. Damit erreicht man bei vielen Babys, das sie sich bei der nächsten Mahlzeit richtig satt trinken.
Wenn das Kind an der Brust momentan trinkfaul ist, kann man auch abgepumpte Muttermilch mit dem Fläschchen füttern. Die Muttermilch kann man auch mit Babyreisflocken anreichern. Damit sättigt auch Muttermilch länger als pur aus der Brust. Das wäre beispielsweise eine Alternative für die letzte Mahlzeit vor der Nachtruhe. Reisflocken schmecken sehr mild und leicht süßlich, sind hypoallergen und werden von Kindern gerne angenommen. Der Kinderarzt, eine Stillberaterin oder ein Hebamme geben sicherlich auch eine Beratung dazu. Auf auf den Packungen für die Flocken stehen entsprechende Rezepte drauf. Ab dem 4. Monat ist ein Baby ja alt genug, dass man zufüttern kann, so dass das mit den Reisflocken normalerweise kein Problem gibt.
Wenn der Milchfluss mal nicht mit der Nachfrage nachkommt, sollte die Mutter konsequent auf Pfefferminztee und Salbeitees und Salbeibonbons so wie Pfefferminzbonbons verzichten. Das drosselt die Milchproduktion. Wenn man sich etwas gutes tun will, sollte man Milchbildungstees, z. B. von Weleda trinken. Das unterstützt sanft die Milchbildung.
Ein Gang zur Stillberaterin wäre momentan sehr sinnvoll. Vielleicht hat sich eine ungünstige Stilltechnik eingeschliffen, die dem Baby nicht behagt? Wenn man das Baby ein wenig anders anlegt, fühlt es sich vielleicht schon wohler. Die Stillberaterin findet sicherlich auch weitere Möglichkeiten, nach den Ursachen zu fahnden. Zudem werden die Kinder mit vier Monaten meist etwas wacher und neugierig auf die Umwelt und haben keine Zeit und Ruhe zu trinken. Da hilft es, dass man sich in einen langweiligen, stillen und dämmrigen Raum zum Stillen zurück zieht. Beim Stillen von so neugierigen Kindern sollte auch kein TV und kein Radio laufen und die Mutter nichts außer dem Stillen machen. Dann hat das Baby nicht so viel zu gucken, bleibt an der Brust und trinkt ruhiger.
Wenn das Kind nachts nach dem Stillen nicht wieder einschläft, können da verschiedene Ursachen zu Grunde liegen. Beim nächtlichen Stillen sollte es dunkel sein. Das Baby sollte nur neu gewickelt werden, wenn es ein großes Geschäft in die Windel gemacht hat. (Statt Stoffwindeln sollte man nachts Einmalwindeln benutzen, dann ist in der Regel kein nächtlicher Wechsel erforderlich) Auch sollte man nachts das Baby nicht bespaßen, sondern äußerst wortkarg sein. Normalerweise schlafen Babys dann auch schon an der Brust wieder ein. Bei einem Neurodermitiskind ist es aber vielleicht sinnvoll, dass man nachts nochmal nachcremt, um die Haut zu entspannen. Wenn das Baby wach bleibt, kann es sein, dass das Kind tagsüber zu viel schläft. Die Freundin sollte nach und nach gezielt die Schlafenszeiten am Tag reduzieren und Stück für Stück in die Nacht verlegen. Wenn das Baby wirklich müde ist, schläft es nachts wieder besser ein.
Wenn deine Freundin wirklich so fertig ist, würde ich an ihrer Stelle den Kinderarzt anbieten. Da sie ja anscheinend allein erziehend ist, zahlt vielleicht die Krankenkasse vorübergehend eine Familienhilfe, die zu deiner Freundin nach Hause kommt und sich stundenweise um das Kind kümmert. Dann kann sich die junge Mutter mal hinlegen und schlafen. Vielleicht hat sie auch eine Chance und bekommt vom Kinderarzt kurzfristig eine Mutter-Kind-Kur verordnet? Tipps dazu kann Dir sicher tournesol geben, da sie auch ein Neuro-Kind hat. Auf jeden Fall sollte deine Freundin sich nicht schämen, dem Kinderarzt klipp und klar zu sagen, dass sie dringend Hilfe braucht. Wenn sie still vor sich hin leidet, wird kaum ein Wunder geschehen.
Auch eine Schreiambulanz könnte kurzfristig Hilfe geben. Dort kann man auch hingehen, wenn man Hilfe benötigt. Wenn alles kein Ergebnis gebracht hat, könnte sie sich auch selbst an das Jugendamt wenden und um eine Unterstützung bei der Pflege ihres kranken Kindes bitten. Vielleicht haben die da ja auch Gelder für Familienhelfer zu vergeben. Wenn deine Freundin genug Geld hat, kann sie sich ja stundenweise selbst eine Art Tagesmutti holen. Ansonsten könnte sie sich noch an eine Stillgruppe anschließen. Die anderen Mütter dort haben vielleicht auch ein paar gute Tipps auf Lager. Außerdem hat sie dann mal eine Abwechslung vom dauernden Alltag mit ihrem Kind, das tut oft gut. Schon alleine dass man sieht, dass auch bei anderen Müttern nicht alles perfekt ist, kann einen schon unheimlich beruhigen und entspannen. Mit ein paar neuen Freundschaften läuft das Leben sowieso wieder schöner.
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