18-jähriger wollte Fleisch seiner Lehrerin essen

In Cottbus steht nun ein ein junger Mann vor Gericht, der seine 26-jährige Lehrerin im Juni 2007attackierte. Dabei sprang er auf sie und wollte ihr Fleisch vom Hals abbeißen. Glücklicherweise konnte die junge Frau den Angriff in in einem therapeutischen Betreuungsheim in Berlin abwehren. Der 18-jährige griff auch mehrere andere Personen im Heim mit einer Nadelschere an und verletzte sie.

Nun ist er vor dem Haftrichter. Aus Sicherheitsgründen wurden ihn sowohl Handschellen, als auch Fußfesseln angelegt.

Mann, was ist das für ein Psychopath. Wie kann man nur solche Gedanken entwickeln und das mit 18 Jahren. Manche Leute denken gar nicht an andere und fügen den anderen Schmerz zu. er wollte ihr einfach den Hals abbeißen. Solche Leute brauchen mehr als nur eine Therapie. Wenn der so bleibt, sollte der für immer weggesperrt werden. Ohne Rücksicht hat er mit einer Nadelschere um sich herumgefuchtelt. Der ist ja richtig kaputt.

Wenns dem schmeckt GIbt halt so ne kranken Leute, kann man nichts machen ! Is ja fast genauso wie der Kannibale von Rohtenburg So ne Leute sollte man echt für den Rest ihres Lebens wegsperren, da wenn sie wieder auf freien Fuß kommen eh wieder damit anfangen, is doch jedes Mal dasselbe ! Ich bezweifle das der sich irgendwann bessert, bei so nem Drang Menschen zu verletzen ziemlich unwahrscheinlich...

mfG
Kev815

Hannibal hat seine Opfer immerhin sorgsam zubereitet und zu einem edeln Rotwein verspeist.

Scherz beiseite, mich erinnert das eher an etwas mehr Werwesen artiges, was den Leuten an die Kehle springt und zubeisst. Andererseits denke ich aber eine derart gravierende soziale Störung müsste theoretisch therapierbar sein, wobei am Ende dann vermutlich ein komplett anderer Mensch bei rauskommt. Oder überhaupt erstmal jemand der im sozialen Sinne Mensch ist.

Man was ist das denn für ein Mann, da kann man ja bald von Kanabalismus reden. So einer ist ja total gefährlich für die Menschheit. Er sollte dringend in therapeutischer Behandlung.

Also, mit Gefängnis wäre da nichts getan und das bei einen 18-jährigen. Ein richtige Therapie, wär angebrachter.

Hallöchen

Natürlich ist das Kanibalismus, nicht nur bald. Glücklicherweise hat er das was er vorhatte j anicht in die Tat umsetzen können. Es ist wirklich wiederlich, was für kranke Ideen manche Menschen haben. Ich bin mir auch nicht sicher, ob Gefängnis eine gute idee ist. Manche solcher Menschen lassen ihre Phantasien dann durchaus auch Mithäftlingen aus. Wenn dann also Einzelhaft.

Viele denken vermutlich, das eine psychatrische Einrichtung das wäre, was so ein Mensch bräuchte. Ich bin der Meinung, dass sowas nicht heilbar ist. Auch Theraoeuten sind nicht immer objektiv und eben auch nur Menschen, die wiederum an das gute im Menschen glauben - auch ihnen kann man vorspielen "geheilt" zu sein, und darauf schwören, nie wieder das Verlangen zu haben. Dann werden solche Personen wieder uf die Öffentlichkeit losgelassen Und einige Stunden, Tage, oder Monate, vielleicht aber auch Jahre später passiert genau das wieder. Solche Leute sind eben einfach nicht vergesellschaftungsfähig und gehören nicht zu anderen Menschen. Hier bedarft es ganz einfach der ständigen Kontrolle. Wie man das dann letzten Endes verwirklichen kann oder will ist dann eine andere Sache.

Nicht alle Krankheiten des Geistes sind heilbar, das stimmt. Aber grade Krankheiten die ihre Wurzel in der sozialen Verwahrlosung haben sind zum Teil ziemlich gut heilbar, wenn es richtig angepackt wird.
Nur weil wir als Mensch geboren werden sind wir noch lange nicht ein vollwertiges Mitglied in dem großen Club der Menschen, das werden wir erst durch soziale Interaktion. Dort wo diese gestört, nicht vorhanden oder ins total krankhafte abgeglitten ist kann man zumindestens versuchen zu heilen, ehe man es aufgibt.

Nur weil wir als Mensch geboren werden sind wir noch lange nicht ein vollwertiges Mitglied in dem großen Club der Menschen, das werden wir erst durch soziale Interaktion. Dort wo diese gestört, nicht vorhanden oder ins total krankhafte abgeglitten ist kann man zumindestens versuchen zu heilen, ehe man es aufgibt.

Dieser Ansatz und die in diesemThread geäußerten Ansichten über Krankheiten der Psyche und des Geistes sind hochgefährlich.

Menschenrechte, und damit die, wie Du es nennst, Aufnahme als vollwertiges Mitglied in den Club der MEnschen erwirbt man nämlich schlicht dadurch, als Mensch geboren zu sein. Da gibt es keine Unterschiede, die einen zu einem Goldmitglied machen oder nicht. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit hat man auch, wenn man seine Grezen überschritten hat.

Diese Ansicht, nur, wer sich korrekt verhält, verdient auch korrektes Verhalten, die öffnet der Todesstrafe und ähnlich barbarischen Strafen Tür und Tor. Dafür gibt es ja die Menschenrecht: Rechte, die absolut und unausschließbar JEDER Mensch hat, gleich, welche Hautfarbe, welche Religion, welches eigene Verhalten. Und wenn ich hier die unreflektierten und simplen Hasstiraden lese über einen Menschen, der offenabr schwer krank ist, dann bin ich wieder einmal heilfroh, in einem Land zu leben, in dem die Menschenrechte wenigstens annähernd gelten.

Sicherlich schockieren solche Schlagzeilen immer wieder, aber ich will nicht wissen, wie groß die eigentliche Dunkelziffer, von Menschen die solche Phantasien haben, wissen. Was die Sache mit der Nagelschere angeht, schlimme wäre eine Pistole oder ein Messer gewesen, d.h. aber nicht das ich das als gut empfinde. Den Gedanken zu fassen, Jemanden ein Stück Fleisch abzubeißen hingegen, finde ich krank.

Jedoch weiß niemand was den jungen Mann zu solchen Gedankengängen trieb. Vielleicht hat er eine psychische Störung, Schizophrenie oder ähnliches. War vielleicht gar nicht ganz bei Sinnen, als er seine Lehrerin beißen wollte. Ich denke das Gericht und die Geschworenen werden ein angemessenes Maß an Strafe für ihn finden. ist er denn schon öfter in einer solchen Weise aufgefallen?

Nur weil wir als Mensch geboren werden sind wir noch lange nicht ein vollwertiges Mitglied in dem großen Club der Menschen, das werden wir erst durch soziale Interaktion. Dort wo diese gestört, nicht vorhanden oder ins total krankhafte abgeglitten ist kann man zumindestens versuchen zu heilen, ehe man es aufgibt.

Dieser Ansatz und die in diesemThread geäußerten Ansichten über Krankheiten der Psyche und des Geistes sind hochgefährlich.

Ich finde derart undifferenzierte Aussagen auch sehr gefährlich. Sicher muss man sich als Mensch immer wieder bewähren. Aber nur weil man sich (noch) nicht bewähren konnte darf doch nicht gelten dass man kein vollwertiger Mensch ist.

Und selbst wenn sich jemand derart unsozial verhält (wie im Eingangsbeitrag geschildert) verhält, dann ist es sicher richtig und im Sinne aller mit ihm zusammen lebenden Menschen, dass ihm einige Rechte aberkannt werden, beispielsweise das Recht auf Freiheit insbesondere Handlungsfreiheit. Wenn dieser Mensch nämlich derart krank ist, dann besteht ja durchaus die Gefahr, dass er Mitmenschen erheblich in deren Menschenrechten beeinträchtigt. Trotzdem sollten auch einem solchen Menschen weder die Persönlichkeitsrechte noch die Justizielle Menschenrechte genommen werden!

Junge, Junge, das hört sich garnicht gut an Jetzt stellt sich die Frage, ob er ihr wehtun wollte, oder wirklich mal an ihr knabbern wollte

Aber ekelhaft ist es in meinen Augen sehr. Der Junge gehört in eine Therapie, ich glaube die Frau hat in ihm so eine schlimme Wut entfachtet, dass er nicht mehr anders konnte, als auf sie zu springen und ihr die Haut vom Hals zu beißen, oder er hat kein Gefühl für Gut und Böse. Tatsache ist, dass er wohl seine Angriffe nicht kontrollieren kann und er ist in meinen Augen auf jeden Fall ein Fall für die Irrenklinik, da er sehr schnell für eine Gefahr für seine Mitmenschen sein kann, beziehungsweise schon war. Was bei dem im Kopf los ist, wird wohl nur der Psychater wissen, der jetzt wohl für ihn bereitgestellt wird.