Geschlecht des Kindes vor der Geburt wissen?
Wir wollten das Geschlecht unseres Kindes sofort wissen, sobald man es im Ultraschall sehen konnte. Unser Kleiner hat sich aber auch wirklich sehr "zur Schau" gestellt.
Ich möchte das Geschlecht auch vor der Geburt wissen. Einfach damit ich mich auf den Zwerg einstellen kann. Mich nicht mit doppelter Namenssuche herumplagen muß, sondern gezielt suchen kann.
Meine Tochter hatte sich Zeit gelassen, ihr Geschlecht zu präsentieren (ganz Dame halt), da haben wir es erst bei der letzten großen Ultraschalluntersuchung erfahren. Mein Sohn war da anders, der hat sich in der 20. Woche voll präsentiert (Männer).
Tja, jetzt beim dritten Kind hoffe ich auch auf ein frühzeitiges Outing. Das macht die ganze Sache irgendwie realer für mich. Und ich muß mich beim ersten Stramplerkauf nicht wieder für eine neutrale Farbe entscheiden.
Ich wollte es bei beiden wissen. Allerdings hat man das Geschlecht bei Kai nur einmal gesehen , da war ich in der 23 SSW. Nun der Knüller, mein Kai ist zu 80 Prozent ein Mädchen wurde mir gesagt. Naja nun ist er aber ein Junge. Da war ich schon sehr überrascht. Hätte auch auf ein Mädchen getippt vom Gefühl her.
Bei Leon hat man es sehr gut gesehen. Das war ca. in der 18 SSW. Er lag da BEL. Vielleicht hat man die Männlichkeit auch deshalb gleich gesehen. Auf jeden Fall war Leon gleich zu Anfang 100 % ein Junge und da hat man auch sicher sein können. Bei Kai war es ja nicht ganz der Fall. Aber war mir auch egal. Hauptsache gesund. Wobei ein Mädchen schon schön gewesen wäre. Hätte sehr gerne ein Pärchen daheim gehabt. Aber nun ist es so und es ist gut.
Ganz klar: ich würde das Geschlecht auch wissen wollen. Ich denke, dass es mir ein größeres Gefühl von Nähe zum Kind geben würde, wenn ich das Geschlecht schon während der Schwangerschaft wüsste, außerdem finde ich auch den Aspekt der Namenswahl ziemlich entscheidend. Zu oft habe ich es in meinem Verwandten- und Freundeskreis erlebt, dass das Kind auf der Welt war, aber noch kein passender Name gefunden. Das möchte ich so nicht haben.
Außerdem kann ich mir vorstellen, dass eine Geburt schon so überwältigend genug ist und ich dann nicht noch eine doch so entscheidende Frage beantwortet haben möchte. Denn ich wäre auf das Geschlecht schon sehr neugierig, wenn ich ehrlich bin.
Ist echt eine gute Frage und sicherlich gehen da die Meinungen auseinandern. Also wir wollten bei unserem 1. Kind nicht wissen was es wird. Die ganze Verwandschaft tippte auf ein Mädchen und manche kauften auch bereits rosa Sachen ein. Nun ja, bei einer Vorsorgeuntersuchung hat sich aber dann eindeutig gezeigt was, es wird, so dass wir es halt vor Augen gesehen haben, dass dort noch "ein Teil mehr" ist, als bei Mädchen.
Bei unserem 2. Kind war die Schwangerschaft total anders (Übelkeit, schlechte Haut/Haare, etc.), so dass ich selbst auf ein Mädchen tippte. Ich wollte aber auch frühzeitig wissen, was es wird. Beim Ultraschall zeigte sich dann, dass es ein kleines Brüderchen wird. Das ganze hat dann auch die Namenssuche um einziges einfacher gemacht!
Nun ja und jetzt, bei Nr. 3 im Bauch war es mir von Anfang an vollkommen gleich was es wird - HAUPTSACHE GESUND! Meine beiden Jungs wollen aber auf keinen Fall ein zickiges Mädchen nun ja, wenn das alles so einfach wäre und wünschen sich einen Bruder. Mittlerweile weiß ich aber nun doch, was es wird, Fruchtwasseruntersuchung freue mich riesig und hoffe, dass das alles o.k. ist !
Bei meinem großen Kind habe ich es mir vorher sagen lassen. Als ich den positiven Schwangerschaftstest in der Hand hielt, habe ich damals gesagt, dass wird ein Mädchen und das habe ich mir nur noch bestätigen lassen.
Bei meinem kleinen Kind habe ich von Anfang zu 99% gewusst, dass es ein Junge wird und zu einem Prozent gehofft, dass es ein Mädchen wird. Es ist ein Junge geworden. Ich habe mir es auch sagen lassen.
Im nachhinein ärgere ich mich manchmal darüber. Heute würde ich es nicht mehr machen, sondern mich überraschen lassen.
Als es hieß das ich schwanger bin habe ich mich gleich damit Beschäftigt heraus zu finden ab wann man sehen kann was es wird. Mir war auch immer klar das sich die Ärzte irren können und das es doch was anderes werden könnte. Als die besagte Woche angekommen war habe ich gleich den Frauenarzt gefragt und er hat gleich nachgeschaut und hat mir gesagt das es ein Mädchen wird.
Ich habe paar Wochen später nochmal die Vertretung gefragt von meinem Frauenarzt und sie sagte das selbe und ich war super happy und ich würde es auch immer wieder wissen wollen. Man kann sich dann auch drauf einrichten und schonmal paar Wochen vorher Sachen für das jeweilige Geschlecht kaufen und das Kinderzimmer einrichten. Ein Restrisiko bleibt immer.
Eigentlich wollte ich das Geschlecht anfangt nicht wissen, aber beim Ultraschall hat man es dann gleich gesehen. Unser Sohn konnte es eben nicht verstecken. Die Ärztin meinte auch nur, aha eindeutig ein Junge. Also konnte ich mir es nicht mehr aussuchen ,ob ich es vor der Geburt wissen wollte. Aber es war auch ganz gut so, so konnte ich die Kleidung usw. schon alles farblich für einen Jungen kaufen.
Mal schauen wie es beim nächsten Kind sein wird, aber ich finde das immer spannend, was es denn nun wird.
Wir wollten vor der Geburt bei beiden Kindern wissen was es wird. Einmal für den Einkauf, und auch um uns mit dem Namen anzufreunden. Meine Hebamme riet mir das Baby im Bauch mit Namen anzusprechen. So fühlt es sich geborgen, wenn es nach der Geburt auch so angesprochen wird. Ob das stimmt keine Ahnung, aber wir hatten ein inniges Verhältniss zum Babybauch weil wir wussten das eine Emily dadrinnen ist, und nicht nur ein " es".
Sich überraschen zu lassen sagt sich einfacher, als es dann getan ist, wenn man das Geschlecht doch sehen kann. Natürlich liegt die Ouate nur bei 75% Trefferwahrscheinlickeit, las ich mal, aber trotzdem wollte ich immer gerne wissen, was ich bekomme, ein Mädchen oder einen Jungen. Wir hatten zwar jedesmal Namen für beide, aber die Vorhersage, jedesmal so um die 20. Schwangerschaftswoche, stimmte bei beiden. Es wurden beides Mädchen.
Ich wollte mich, bevor ich das erste Mal schwanger war, immer überraschen lassen, aber als ich dann wirklich nein sagen sollte auf die Frage, ob ich wissen wollte, was es wird, waren weder mein Mann noch ich stark genug, abzulehnen. Aber die Vorfreude war trotzdem groß und 25% Unsicherheit sind ja trotzdem noch dabei.
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