Kochen aus der Mode gekommen?

vom 01.09.2010, 18:04 Uhr

In diesem Thread Fixprodukte/Basisprodukte: Warum kauft man die? wird angesprochen, dass das Kochen wahrscheinlich heutzutage aus der Mode gekommen ist. Deshalb sollen wohl auch viele Fertigprodukte und Fixprodukte gekauft werden. Ich kann mir das nicht vorstellen. Denn normalerweise bringt doch jede Mutter seinen Kindern das Kochen bei und wenn nicht, dann haben viele Kinder und Jugendliche doch auch Kochen in der Schule.

Warum sollte das Kochen aus der Mode gekommen sein? Was würden die Leute machen, die nicht kochen können, wenn es keine Fertigprodukte geben würde? Würden diese Menschen nur von Fastfood und Butterbrot leben oder ist das Kochen eher aus der Mode gekommen, weil es den Menschen zu einfach gemacht wird?

Gibt es wirklich Menschen, die eine eigene Wohnung haben, angeblich auf eigenen Füßen stehen, aber keine Mahlzeit vernünftig zubereiten können? Gehört denn zu "auf eigenen Beinen stehen" nicht auch dazu, dass man kochtechnisch für seine Familie sorgen kann oder sich selber eine Mahlzeit vernünftig zubereiten kann? Gibt es auch hier im Forum Menschen, die eine eigene Wohnung haben und absolut nicht kochen können? Wie ernährt ihr euch, wenn ihr euch keine vernünftige warme Mahlzeit zubereiten könnt?

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



Zumindest in meiner Region ist es so, dass sich der Kochunterricht an den Schulen auf Haupt,- und Realschulen beschränkt und auch dort oft nur eines von mehreren Wahlfächern ist. Die Mehrheit der Kinder lernt also so schon mal nicht kochen. Und wie viele Mütter haben denn heute noch Zeit ihren Kindern das Kochen beizubringen? Und wie viele Kinder haben überhaupt Interesse daran und wollen sich das beibringen lassen? Denn ganz davon abgesehen, dass viele Eltern selber aus der Generation "Fix" stammen - die Kinder haben oft bis in den Nachmittag hinein Schule und danach sind dann Hausaufgaben und Freizeitaktivitäten dran. Und die meisten Mütter und Väter haben einen Beruf, der sie in Anspruch nimmt, und Abends sicher keine Lust mehr dem Nachwuchs zu erklären wie man was zubereitet.

Kochen ist ja eines meiner Hobbys und ich habe das weder in der Schule noch von meiner Mutter gelernt, obwohl ich sie immer noch manchmal anrufe, wenn ich einen Tipp brauche. Und auch bei den anderen Hobbyköchen in meinem Bekanntenkreis sieht das so aus, dass sich alle irgendwann mit einem Kochbuch beschäftigt haben und angefangen haben die Rezepte nach zu kochen. In der Regeln, nachdem sie von zu Hause ausgezogen waren und das Mensa Essen nicht mehr sehen konnten.

Aber was nun das Kochen und die Mode betrifft hat man heute wohl zwei Extreme. Auf der einen Seite eben die Leute, die nicht kochen können oder besser gesagt, die kein Interesse haben es zu lernen und die Leute, die sich damit wirklich intensiv auseinander setzen und auch dementsprechend hohe Ansprüche an ihr Essen haben. Und diese letzte Gruppe scheint nicht gerade klein zu sein, denn fast jede Woche kommt irgendein neues Kochbuch auf den Markt, was nicht passieren würde, wenn es keinen Markt dafür gäbe.

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge


Das es erwachsene Menschen gibt, die alleine wohnen, aber trotzdem keine einzige vernünftige warme Mahlzeit auf den Tisch bekommen, daran besteht wirklich kein Zweifel. Ich selbst bin schon mehreren solchen Menschen über den Weg gelaufen. Mein Cousin beispielsweise ist nun inzwischen schon 28 Jahre alt und die einzige Mahlzeit, die er selbstständig kochen kann, sind Spaghetti mit Fertigsoße. Ansonsten gibt es für ihn nur noch den Pizzamann und die Fertigprodukte aus dem Supermarkt. Und das ist nur ein Beispiel von vielen.

Es mag vielleicht stimmen, dass es immer weniger Menschen gibt, die kochen, aber das es aus der Mode gekommen ist würde ich auf keinen Fall behaupten. Heutzutage findet man doch allein in den Fernsehkanälen schon mehr Koch-Shows als jemals zuvor, da kocht doch wirklich jeder! In den Zeitschriften gibt es ebenfalls nach wie vor noch seitenweise Rezepte, wie soll denn da das Kochen aus der Mode geraten sein.

Meiner Meinung nach ist es einfach nur eine Frage der Zeit und der momentanen Lebenssituation. Hat man eine Familie, wird meistens gekocht, schließlich gilt es ja die Kinder zu versorgen. Hat man keine Zeit, wird dann eben doch mal auf ein Fertiggericht zurückgegriffen. Menschen die alleine leben, kochen meinen Erfahrungen nach seltener. Wahrscheinlich macht es alleine einfach nicht so viel Spaß und lohnt sich eigentlich auch nicht. In einer WG wird schon öfters gekocht, da macht es dann auch Spaß.

Bei mir ist oft so, dass ich auch auf Fertiggerichte zurückgreife, wenn ich keine Zeit habe. In der Regel hingegen, kocht allerdings meine Mutter für die ganze Familie und wenn diese keine Zeit hat, kommt eben auch mal ein schnelles Fertiggericht auf den Tisch, dass ist doch normal oder etwa nicht? Nur weil die aufwändig gekochte Hausmannskost nicht jeden Tag auf den Tisch kommt, muss es doch nicht gleich heißen, dass Kochen aus der Mode gekommen sei. Die Menschen scheinen immer weniger Zeit zu haben und so passen sie ihre Mahlzeiten den Lebensumständen entsprechend auch an.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Ich würde eigentlich nicht sagen dass Kochen aus der Mode gekommen ist, man kocht heutzutage nur anders als noch vor dreißig Jahren. Die Gerichte sind nicht mehr so aufwendig sondern mehr schneller Natur.

Wenn ich mich an meine Kindheit erinnere dann wurde am Wochenende stundenlang in der Küche gewerkelt und aufwendige Gerichte gekocht, das war eben so. Heute gibt es nur noch selten Braten auf dem Tisch weil er einfach zu aufwendig ist und das stundenlange Kochen auch ziemlich ins Geld geht. Den Konsumierern der Gerichte ist es doch heute meistens auch egal was es gibt und die Arbeit des Koches wird darum nicht anerkannt. Daraus resultiert dann auch die fehlende Bereitschaft sich stundenlang mit einem Essen zu beschäftigen wenn es auch ein schnelles Steak in der Pfanne tut. Auch werden bei Feierlichkeiten gerne Gaststätten aufgesucht weil kaum noch jemand solchen Aufwand betreiben will. Das heißt ja nicht dass man nicht Kochen kann sondern dass man es im Augenblick nicht will und man zeigt damit auch dass man es sich leisten kann die ganze Sippschaft auszuführen.

Sicherlich kenne ich Leute die Kochen können, es aber aus Bequemlichkeit nicht machen. Das Geld ist oft nicht das Problem, dann wird eben am Wochenende ein Fertiggericht aufgetaut oder Essen gegangen. Ich hatte eine junge Kollegin mit sehr reichem Freund, sie sagte mir dass sie seit sie zusammengezogen sind noch nie in ihrer Küche gekocht hat. Auch sie kann Kochen, macht es aber nicht weil sie es nicht muss. Unter der Woche gibt es warmes Essen vom Lieferdienst und das reicht dann auch.

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» hooker » Beiträge: 7217 » Talkpoints: 50,67 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Zu Unrecht wird ja hier wieder auf dem Convenience-Food herum gehackt. Klar diese Tütchen sind nicht unbedingt das Wahre, aber benutzen wir nicht alle ab und an solche Produkte. Sei es tiefgefrorenes Gemüse oder aber getrocknete Kräuter - weil es halt so bequem ist. Nichts anderes ist nun mal Convenience Food: bequemes Essen.

Daher würde ich auch sagen ,dass Kochen nicht aus der Mode gekommen ist, es hat sich schlicht und ergreifend geändert. Und auch wenn ich eher selten diese Tütchen zum Kochen nutze, ich koche anders als meine Mutter und auch als meine Großmutter. Und zu diesem neuen Kochen gehören nun auch mal diese Tütchen. Auch wenn ich diese, wie schon erwähnt, eher selten benutze, so passiert es doch häufiger, dass ich einfach mal ein Gericht sehe und dann ohne Tüten nachkoche. Die entsprechenden Rezepte findet man ja heute recht schnell im WWW.

Übrigens habe ich das Kochen weder von meiner Mutter noch im Schulunterricht gelernt und bei uns ist das Kochen auch ein Wahlfach und erreicht daher noch lange nicht alle Schüler. Ich habe die Liebe zum Kochen von meiner Oma vermittelt bekommen. Das ist übrigens auch ein Unterschied. Ich selbst bin in einer Großfamilie aufgewachsen und da hat eben jeder Aufgaben gehabt und sich eben die Aufgabe ausgesucht, die seinen Fähigkeiten am nächsten kam und trotzdem wurde so halt alles erledigt. Wenn man nun aber in der heute so typischen Kleinfamilie zusammen lebt und für die Eltern Kochen eher Frust als Lust ist, dann ist es natürlich bedeutend schwerer das Kochen auf die klassische Art und Weise zu erlernen. Auch das sind schlicht und ergreifend Änderungen, die eher wenig mit Mode-Erscheinungen zu tun haben.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Also ich denke das auch der Preis heutzutage eine Rolle beim Kochen spielt. Tiefkühlgemüse oder Obst ist günstiger als die frischen Produkte und auch länger haltbar. Außerdem ist alles schon fertig zubereitet. Ich muss also die Möhren nicht mehr schälen und waschen bevor ich sie koche. Sie sind meist sogar schon vorgegart und damit benötige ich weniger Zeit für die Zubereitung. Der Zeitfaktor spielt eine große Rolle. Es muss alles schnell schnell gehen. Essen ist nur noch ein notwendiges Übel und wird zwischen "Tür und Angel" erledigt.

Viele Kinder und Jugendliche können doch heutzutage nicht einmal die verschiedenen Gemüsesorten auseinanderhalten, weil keiner Zeit hat es Ihnen zu zeigen. Der Job "frisst" die Menschen leider auf.

» nadpat » Beiträge: 1077 » Talkpoints: 2,22 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Kochen ist aus meiner Sicht nicht aus der Mode gekommen, man nimmt sich nur viel zu wenig Zeit dafür. Vielen ist es heutzutage wichtiger, ihre Zeit mit anderen Dingen zu verbringen, da spart man eben Zeit wo man kann. Hier ist das oft beim Kochen der Fall, was ich ehrlich gesagt als Fehler erachte. Gesunde Ernährung und auch das Kochen ist sehr wichtig, denn ungesundes Essen, Fastfood und viel Tiefkühlkost wird auf Dauer der Gesundheit schaden. Außerdem kann Kochen auch mit anderen zusammen Spaß machen. Mit Kindern, dem Partner oder mit Freunden kann man zusammen lecker kochen und hat auch noch was davon.

Viele wissen auch gar nicht mehr, wie man schnell, aber dennoch frisch, sehr gut kochen kann. Den meisten scheint das gar nicht klar zu sein, dass man auch ohne Fertigprodukte oder ohne Tiefkühlkost durchaus gut, günstig und auch schnell kochen kann. Man nimmt sich nicht einmal Zeit, die Sachen dafür zu kaufen, denn es geht schneller, ein Tiefkühlprodukt zu kaufen. Das tut mir auch für die Kinder leid, denn die lernen dann auch nur, wie man mit Fertigprodukten kocht und geben das so auch mal an ihre eigenen Kinder weiter. Deshalb denken viele vielleicht, dass Kochen aus der Mode gekommen ist.

nadpat hat geschrieben:Viele Kinder und Jugendliche können doch heutzutage nicht einmal die verschiedenen Gemüsesorten auseinanderhalten, weil keiner Zeit hat es Ihnen zu zeigen. Der Job "frisst" die Menschen leider auf.


Ehrlich gesagt finde ich diese Aussage sehr erschreckend. Die Zeit ist schon da, man nimmt sie sich nur nicht. Der Job frisst die Menschen auf? Es ist doch jedem selbst überlassen, wie er seine Work-Life-Balance gestaltet. Wenn ich will, kann ich mir mehr Zeit nehmen und das auch für's Kochen. Auch dafür, meinen Kindern zu zeigen, wie gesundes Essen funktioniert. Ich muss mir nicht als Ausrede dafür, dass ich keine Lust habe richtig zu kochen, Tiefkühlprodukte kaufen.

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» Vampirin » Beiträge: 5979 » Talkpoints: 30,32 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Ja, es gibt tatsächlich Menschen, die zumindest laut Papier erwachsen sind und es dennoch nicht fertig bringen auch nur Kleinigkeiten auf den Tisch zu zaubern, das gekocht ist. Mein Ex ist so ein klassisches Exemplar. Mittlerweile 40 Jahre, kann aber tatsächlich nicht einmal Rührei machen, ohne dass es anbrennt! Er ist derzeit solo und somit kocht ihm auch niemand. Er geht tatsächlich zweimal tägich auswärts essen!

Er sieht nicht einmal irgendeinen Handlungsbedarf in seinem Verhalten, weil er ernsthaft meint, dass das sogar die billigere Variante ist! Ich weiß nicht, wieviele Diskussionen ich diesbezüglich mit ihm schon hatte und er hat mir öfters die abenteuerlichsten Rechnungen vorgerechnet, aber er will es denke ich einfach nicht verstehen und ich glaube, dass er selber sogar wirklich selber daran glaubt.

Ich weiß noch, dass er mich in Beziehungszeiten einmal angerufen hat. Wir hatten vorher einen größeren Streit und als Wiedergutmachung wollte er sich bei mir mit einem selbstgekochten Essen entschuldigen! Ich habe mir gedacht, ich höre nicht recht, wobei ich zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht wusste, wie gering seine Kochkenntnisse sind. Also bin ich zu ihm hingefahren.

Natürlich habe ich mir nichts Großartiges erwartet, es hat einfach der Wille gezählt. Als ich dann ankam, schaute ich nicht schlecht. Er war komplett überfordert, hat es gerade einmal geschafft zwei Teller auf den Tisch zu knallen, Messer und Gabeln in einem Haufen, also nicht einmal aufgedeckt auf den Tisch zu geben, fertig. Gläser hat er natürlich vergessen. Und das Gekochte? Es war ein Tiefkühlfischfertiggericht, das er in der Alufolie einfach in das Backrohr gestellt hat. Dazu gab es Brot. Nun, das war für ihn das Maximale an Kochkunst.

Ich denke schon, dass er kein Einzelfall ist und dass es mehreren so geht. Allerdings glaube ich trotzdem nicht, dass Kochen generell aus der Mode gekommen ist. Ich denke sogar, dass es viele gibt, die Kochen als Hobby haben. Allerdings hat sich die Art und Weise des Kochens verändert. Unter der Woche, wo alle arbeiten sind, wird nur schnell etwas gekocht und da denke ich leider auch oft Fertiggerichte und dann gibt es eben Abende oder Wochenenden wo man vielleicht auch Freunde einlädt und dann was Nettes gut und gerne kocht. Da kommt dann sicher kein Fertiggericht auf den Tisch und man lebt sein Hobby aus.

Kinder können auch ein wenig die Denkensweise ändern. Ich kenne einige in meinem Freundeskreis die mit dem Kochen vermehrt anfingen, als ihre Kinder in etwa ein Jahr alt waren und angefangen haben, mitzuessen. Zumindest hat diese Euphorie bei einigen doch eine Weile angehalten. Das finde ich auch wichtig, weil wenn man Kindern schon nur Fertiggerichte und Co vorlebt, werden sie es später sicher nicht anders machen.

Ich kenne aber auch durchaus Freunde mit Kindern, die das so machen. Die gehen regelmäßig schon mit ihren Kleinkindern zu Mc. Donalds, wobei es hier sogar einige gibt, die sich nicht einmal mehr die Mühe machen hineinzugehen, sondern nur beim Mc.Drive vorbeifahren und das Mittagessen findet im Auto bei der Heimfahrt statt. Toll! Da braucht man sich dann aber nicht wundern, wenn diese Kinder es später ebenfalls nur so machen.

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» tournesol » Beiträge: 7760 » Talkpoints: 69,99 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Ich glaube zwar nicht, dass Kochen aus der Mode gekommen ist, aber ich weiß von einigen Leuten, die bereits von zuhause ausgezogen sind, dass sie nur wenig zuhause selber kochen und wenn sie etwas kochen, dann eben nur Fertiggerichte oder etwas, was schnell geht und meistens auch mit Pulverpäckchen zubereitet wird.

Zu meiner Studentenzeit ist mir dieses auch in unserem Studentenwohnheim aufgefallen. Dort gab es vielfach Leute, die einfach nur eine Tütensuppe zu Mittag gegessen haben, weil sie einfach nichts anderes kochen konnten. Vielfach waren das auch (Männer entschuldigt schon einmal) Männer, die nie von ihrer Mutter beigebracht bekommen haben, wie man richtig kocht.

Mein Bruder zum Beispiel wäre auch so ein Fall. Inzwischen kann er recht gut kochen, seitdem er eine Freundin hat, die ihm so einiges gezeigt hat. Aber früher war er einfach zu faul und sah keine Notwendigkeit darin, sich von unserer Mutter etwas zeigen zu lassen. Er hat sich lieber bekochen lassen und hat sich sonst nicht weiter für Essen bzw. dessen Zubereitung interessiert. Demzufolge konnte er außer Eiern auch nicht wirklich viel selber kochen.

Ich hätte mir in meiner Schulzeit ein Schulfach wie Kochen gewünscht. Leider wird bzw. wurde das bis vor 15 Jahren noch nicht an unserem Gymnasium gelehrt, so dass ich alles, was ich über das Kochen weiß, entweder von meiner Mutter gelernt habe, mir selber angeeignet habe oder noch aus einem Grundkochkurs weiß, den ich einmal zu meinem 21. Geburtstag von meinen Eltern geschenkt bekommen habe.

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» Nettie » Beiträge: 7637 » Talkpoints: -2,59 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


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