Menschen die über ihre Geldprobleme klagen

vom 27.08.2010, 22:20 Uhr

Sicher war jeder schon mal in der Situation, in der man kein Geld, dafür aber jede Menge Rechnungen offen hatte. In einer solchen Situation finde ich es einigermaßen gerechtfertigt, wenn man über seine Geldprobleme klagt und ein wenig jammert, wenn es sein muss. Anders hingegen Menschen, die mehr als genug Geld haben und trotzdem die ganze Zeit am jammern sind. Ein solcher Mensch ist meine Oma. Meine Oma könnte man schon als vermögend bezeichnen. Sie wohnt in einem großen Haus, bekommt eine großzügige Rente und hat ein kleiner Vermögen auf dem Konto. Trotzdem darf ich mir jedes mal, wenn ich bei ihr bin anhören, wie viel Geld alles kostet.

Das Auto, das Haus, die Strom- und die Wasserrechnung, Lebensmittel und überhaupt ist heutzutage doch alles so schrecklich teuer. Trotz ihrem Geld ist meine Oma dazu übergegangen nur noch zu bestimmten Uhrzeiten zu kochen und warmes Wasser an zumachen, um Geld zu sparen, da der Strom zu bestimmten Uhrzeiten günstiger ist. Immer wieder jammert sie uns vor, wie viel sie zu zahlen hat und wie knapp das Geld ist. Manchmal ist das ganz schön nervend und man muss sich am Riemen reißen, um nicht laut zu werden.

Was mir komischerweise auch aufgefallen ist, ist das Menschen, die wirklich wenig Geld haben, sich kaum darüber beschweren. Ich selbst habe auch eine Freundin, deren Vater schon seit längerer Zeit arbeitslos ist und sie nun mit wenig Geld auskommen müssen. Trotzdem ist die Familie immer sehr großzügig und gemeckert wird kaum. Man leistet sich das, was man kann und beschwert sich nicht. Das ist meiner Meinung nach bewundernswert.

Kennt ihr auch Menschen, die sich trotz genug Einkommen darüber meckern, das sie zu wenig haben? Wie geht ihr damit um?

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Jammern auf hohem Niveau nennt man so etwas. Kurios wird es erst wenn das wirklich von Leuten kommt die es eigentlich nicht nötig haben. Ich denke da so an manche Ärzte oder auch an die lieben Kollegen die gehaltsmäßig viel besser gestellt sind als ich und wo auch der Partner noch ordentlich verdient.

Interessant wird es wenn man sich aber deren Lebensumstände einmal genauer anschaut. Ich kann jetzt nur von den Kollegen sprechen wo ich deren Ausgabeverhalten etwas besser kenne. Es ist durchaus üblich im Monat öfters schön Essen zu gehen, regelmäßige Kurztripps über das Wochenende spontan zu unternehmen, ausgedehnte Shoppingtouren zu machen obwohl es nicht notwendig ist, nie zu preiswerten Produkten zu greifen, sich nicht um die Preise im allgemeinen zu kümmern oder gar zu Vergleichen und so weiter. Kurz gesagt alles Geld wird einfach verprasst. Wer das machen will, bitteschön.

Mir fehlt aber jedes Verständnis wenn dann noch mir gegenüber gejammert wird und dann kommt dann schon einmal auch eine spitze Bemerkung. Ich kann damit umgehen weil ich es einfach lächerlich finde. Bei der älteren Generation dagegen habe ich aber sogar Verständnis für ihr Verhalten. Sie haben meist schon mehrere Währungsumstellungen mitgemacht wo das Ersparte plötzlich futsch war, kennen noch die sogenannte schlechte Zeit und sind mit dem Sparen eigentlich aufgewachsen. Da kommt es eben zu solchen Auswüchsen dass man abends im Dunkeln sitzt oder jeden Tropfen Wasser auffängt um zu Sparen, obwohl man es einfach nicht notwendig hätte. Auch wird dann eigentlich schon der gesamte Ehrgeiz daran gesetzt den Sparstrumpf oder den Notgroschen nicht anzugreifen um sich etwas dafür zu kaufen sondern ihn unbedingt als Erbschaft oder für die Kosten der Beerdigung aufzubewahren. Außerdem ist das Thema der Preise eigentlich immer ein schönes Gesprächsthema wo man einmal so richtig Dampf ablassen kann und was auch jeder versteht. Ich würde das also nicht überbewerten.

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» hooker » Beiträge: 7217 » Talkpoints: 50,67 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Natürlich kennt jeder solche Menschen. Interessant ist das es oft die älteren Menschen sind, die über ihr Geld klagen. Sowohl beim Threadersteller als auch in den folgenden Kommentaren fällt immer wieder das Wort "Oma". Die Großeltern sind die Sparfüchse schlechthin. Ich kenne Personen aus der Generation die Spülen nicht, weil Abwasser zu teuer ist. Da wird dann aus dem Garten ein Eimer Regenwasser geholt und der wird zum Spülen benutzt! Auf den ersten Blick erscheint das in der heutigen Zeit etwas kurios. Meine Vermieterin, auch im besten Alter über 80, spart jederzeit an Strom, Wasser und Gas obwohl sie es gar nicht bezahlen muss sondern ja die Mieter die Nebenkosten übernehmen.

Allerdings sind diese Phänomene relativ einfach zu erklären, wenn man auf die Vergangenheit der Großeltern schaut. Die meisten haben damals den Krieg miterlebt und was wahrscheinlich noch schlimmer war die Zeit nach dem Krieg. In dieser Zeit waren die kompletten Güter sehr begrenzt, alle mussten sparen. Die Zustände nach Kriegsende sind uns ja allen bekannt.

Hoffentlich wird mein Post nicht falsch verstanden. Ich will mit dem Beitrag nur versuchen die Sichtweise der Sparwütigen darzustellen und möchte ihr keinem eine Moralpredigt halten.

» faker » Beiträge: 36 » Talkpoints: 22,53 »



Ich denke auch dass die Menschen, die mehr Geld haben, immer öfter darüber jammern, als diese, die ohnehin nicht besonders viel zur Verfügung haben. Ich merke das immer bei meiner Verwandtschaft. Ein Onkel zahlt noch den Kredit fürs Haus zurück, braucht zwei Autos, hat 3 Kinder und nur einen Job, der auch nicht besonders gut bezahlt ist. Dieser ist der großzügigste Mensch den ich kenne. Wenn ich etwas brauchen würde, würde ich es sofort von ihm bekommen. Auch Geld.

Andererseits gibt es jemanden, der alles hat, genug Geld am Konto und kann sich wirklich alles leisten, doch sie jammert immer umher dass sie kein Geld hat um sich das oder das zu kaufen. Also denke ich dass deine Beobachtung auch ganz richtig ist. Leute mit mehr Geld jammer mehr. Ich muss mich hier auch ganz schön oft beherrschen damit ich nicht ausraste.

» wiesel » Beiträge: 1303 » Talkpoints: 0,26 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Das hat ganz einfach nur psychologische Aspekte, denn der eigentliche Auslöser ist hierbei die sogenannte Angst. Die Angst den erarbeiteten Lebensstandard zu verlieren. Dieser Personenkreis kann sich schwer ein anderes Leben vorstellen und hat daher auch eine gewisse begründete Angst. Diese Leute sind dabei auch tief sozial eingebunden und haben dabei auch Angst diese Bindungen zu verlieren.

Der letzte Punkt kann das Ansehen unter den Leuten sein, den hier herrscht in der Regel auch eine sogenannte Vorbildfunktion. Diese Leute haben etwas geschaffen und andere nehmen sich diese Leute als Vorbild. Das macht diese Leute natürlich auch stolz. Und diesen Zustand möchten sie daher auch behalten.

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» karlchen66 » Beiträge: 3563 » Talkpoints: 51,03 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Ich glaube, die Menschen, die ich kenne, die über Geld "jammern", sind diejenigen, die eigentlich genug Einkommen haben, um für sich selbst bestens zu sorgen, aber mit ihrem Geld nicht umgehen können, sodass sie doch jeden Monat wieder das Problem haben, dass das Geld vorne und hinten nicht reicht, weil ihr Ausgabeverhalten einfach maßlos ist.

Dass allerdings jemand wegen des Geldes jammert, der genug hat und auch stolze Summen anhäuft, kenne ich jetzt aus meinem Familien- und Freundeskreis nicht, jedenfalls fällt mir spontan niemand ein, der das täte.

Dieses "Phänomen", das Du beschreibst, kann ich mir auch ehrlich gesagt nicht wirklich erklären. Möglicherweise war es Deiner Oma nur möglich, ein solches kleines Vermögen anzuhäufen, weil sie so dermaßen sparsam lebt und bedacht darauf ist, was sie wann und wofür ausgibt. Dieses ständige Sichvoraugenhalten, wie teuer doch alles ist, wird ihr wahrscheinlich genau dabei helfen, an ihrem Ausgabeverhalten nichts zu ändern. Das wäre also der positive Aspekt an der Angelegenheit.

Dass Dich das allerdings nervt, kann ich gut nachvollziehen, denn ich gehe davon aus, dass Du Dich auch mehr als einmal gefragt hast, worüber sie eigentlich jammert, die sie doch eigentlich keine Sorgen haben dürfte, jedenfalls keine finanziellen.

Allerdings denke ich, dass sowohl das Ausgabeverhalten Deiner Oma wie auch das Jammern über die Preisanstiege der letzten Jahrzehnte noch Überbleibsel aus Kriegszeiten sind, wo es bekanntermaßen notwendig war, mit allen Ressourcen sparsam umzugehen. "Spare in der Zeit, so hast Du in der Not", ist damals ja eine Lebenseinstellung gewesen, nicht nur ein schlaues Sprüchlein.

Und ich denke, dass diese Generation aus ihrem Verhaltensmuster einfach nicht mehr rauskommt. Im Falle Deiner Oma ist das sicher ganz gut so, auch wenn es ihr vielleicht zu Gute käme, die Zügel ein wenig lockerer zu lassen und nicht ganz so sparsam zu leben, sondern eben so, dass sie ohne diesen Druck leben kann, an allem sparen zu müssen und gleichzeitig etwas entspannter wäre, was ihre finanziellen Belange angeht.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Ich kenne auch einige Menschen, die nur Schulden haben und mit dem Geld nicht auskommen. Manche von denen erzählen jedes Mal wie wenig sie haben und dass sie sich nichts leisten können. Die anderen sagen wieder, dass sie zwar nicht viel haben, sich aber trotzdem gewisse Dinge leisten.

Es gibt aber auch solche, die eh kein Geld haben und trotzdem noch nicht verstanden haben, dass man sich dann nicht Markenklamotten kaufen kann und auf jeder Feier dabei sein müssen bzw. ständig ein neues Auto oder andere "Luxusartikel" brauchen.

Die Oma meines Freundes hat auch genug Geld und trotzdem klagt sie immer, wie teuer alles ist. Ich denke, dass das bei der "älteren" Generation ganz normal ist. Die haben den Krieg miterlebt und sehen ja schon Jahrzehnte lang, wie sich die Preise entwickeln. Die Oma erzählt uns oft, was früher einmal eine Wurstsemmel gekostet hat und was sie jetzt kostet.

Die Generation wurde einfach auch anders erzogen. Auch wenn die viel Geld am Konto haben, wird man es nur selten erleben, dass sie viel Geld ausgeben bzw. bei vielen Sachen nur das billigste kaufen. Wie gesagt haben die den Krieg und schwere Zeiten erlebt und haben meiner Meinung nach jetzt Angst, dass vielleicht wieder etwas sein könnte und daher ihr Geld eisern sparen.

Mein Opa zum Beispiel hat so viel Geld, dass er gut leben kann. Wenn er wieder mal mehr Geld hat, dann spart er es nicht, sondern reist damit um die halbe Welt und schaut sich Sachen an. Ich finde, dass er ja Recht hat damit. Was bringt es ihm, dass ganze Geld zu sparen. Wenn er mal stirbt, dann haben die Erben was davon. So wie er es jetzt macht hat er was von seinem Leben und kann sich einiges anschauen.

Aber das ist glaub ich auch eine reine Einstellungssache.

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» Lillylein1987 » Beiträge: 564 » Talkpoints: 3,55 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Ich kenne dieses Verhalten von älteren Leuten auch. Wenn man ihnen zuhört denkt man, dass sie am Hungertuch nagen, was aber absolut nicht der Realität entspricht. Meine Großtante war auch so ein Fall. Sie hat gespart wo es nur ging, dabei hatte sie neben ihrer Rente die Pension als Beamtenwitwe und ein schuldenfreies Haus. Als ich gesehen habe, was sie uns vererbt hat, tat es mir unheimlich leid, dass sie nicht in der Lage gewesen ist, dieses Geld zu nutzen um sich selber etwas Gutes zu tun.

Ich denke das hängt wirklich mit dem Alter zusammen und der Tatsache, dass jemand mit nachlassendem Gedächtnis, der unter Umständen mehrere Währungsumstellungen und eine Inflation hinter sich hat, schlecht einschätzen kann, wie viel sein Geld wert ist. Mir geht es ja selber manchmal schon so, dass ich mir zum Beispiel ein Eis kaufe und mir denke, dass eine Kugel im Vergleich zu meiner noch nicht so weit entfernten Kindheit, verdammt teuer geworden ist. Wie muss das dann erst jemandem gehen, der dreimal so alt ist wie ich.

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge


So wirklich ist bisher noch niemand bei mir angekommen, der sich über Geldsorgen beklagt, weder aus meiner Familie noch aus meinem Freundeskreis. Sicherlich gibt es ab und zu mal Engpässe bei dem einen oder anderen und da spricht man dann mal kurz drüber, aber wirklich beklagt wird das dann auch nicht.

Es ist wohl bei den meisten hier so, dass sich gerade ältere Leute immer wieder um ihr Geld Sorgen machen bzw. die teuren Preise beklagen etc. Dazu möchte ich ein paar Dinge zu bedenken geben: die meisten älteren Leute sind regelrechte Sparfüchse und wenn sie das nicht wären, hätten sie vermutlich auch nicht den Lebensstandard bzw. das viele Geld oder Vermögen, also eigenes Haus etc. Denn wer immer nur Geld ausgibt, abe mal nicht spart, wird nie zu Geld kommen. Dann möchte ich noch zu bedenken geben, dass diese Leute ja meistens auch schlechtere Zeiten kurz nach dem Krieg noch erlebt haben und dementsprechend einfach mit ihrem Geld sorgsam umgehen, da man ja nie weiss, ob es wiedermal so schlimm wird wie damals. Zuguterletzt kennen die älteren Leute natürlich auch noch die Preise von früher, meist besser als die aktuellen Preise, und da finde ich es nicht verwunderlich, dass sie sich über hohe Preise, wie Stromkosten, Wasserkosten etc. beschweren, da gerade diese Preise in den letzten Jahren regelrecht explodiert sind und die Leute einfach noch die Preise von vor 30 bis 40 Jahren gewohnt sind.

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» diezeuxis » Beiträge: 1207 » Talkpoints: 964,75 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich muss sagen, auch ich als noch Jugendlicher hatte schon einmal solche nervigen Probleme mit dem Geld. Aber für mich war es eine reine Selbstverständlichkeit, dass ich das nicht gleich heraus posaune wie ein Ochse, sondern das ich das für mich selbst einfach im stillen Kämmerchen behalte und damit dann nicht sofort unter die Leute gehe und damit habe ich anscheinend auch eine ganz gute Entscheidung getroffen, denn anscheinend kommt es ja auch nicht so gut an und das kann ich auch ganz gut aus meiner eigenen Erfahrung bestätigen, denn auch ich mag es nicht wirklich besonders, wenn Leute immer komplett ausrasten nur weil bei ihnen mal wieder ein wenig Flaute in der Haushaltskasse oder wo auch immer in der Kasse angesagt ist.

Denn es ist doch auch einfach nicht meine Schuld, dass diese Menschen jetzt in so einer Lage angekommen sind. Natürlich ist es nicht begrüßenswert und ich wünsche es auch wirklich überhaupt keinem, dass ihm so etwas widerfährt, aber das Leben ist nun einmal kein Kinderspiel und da muss man das schon einmal in Kauf nehmen, wenn es denn einmal nicht so gut laufen sollte, wobei ich manchmal ehrlich gesagt bei solchen Leuten auch einfach glaube, dass sie manchmal keine echten Geldprobleme haben oder aber sie haben nicht wirklich so große Geldprobleme, machen aber ein riesiges Drama daraus, da kenne ich nämlich auch einige Bekannte, die das genauso machen.

Da kenne ich nämlich auch 2 Geschwister, die ganz nach einem ähnlichen Motto vorgehen. Beide gehen eben auch noch zur Schule, bekommen ein wenig Geld von ihren Eltern zugesteckt, machen aber sonst eher wenig dafür, dass sie ein wenig mehr Geld in ihre Kasse bekommen würden. Aber dafür können wir uns dann auch regelmäßig ihr Geheule anhören, dass sie beide schon wieder kein Geld bei sich in der Kasse hätten. Für mich persönlich ist das aber auch überhaupt nicht mehr schlimm, in keinster Weise, schließlich weiß ich sowieso, dass es meistens nicht stimmt und meistens gehen die beiden dann auch noch zu Abercrombie Fitch oder Hollister, das Erstere bestellen sie dann auch meistens im Internet und das kostet dann auch noch massig Versandkosten und so nimmt das dann alles seinen Lauf die gesamte Misere. Natürlich finde ich das auch nicht schön, wenn Menschen kein Geld mehr in der Tasche haben oder nur noch wenig, aber man kann es mit dem Selbstmitleid auch einmal wieder übertreiben.

Wie man da nun am besten reagieren sollte, das ist natürlich die Frage. Entweder man regt sich tierisch darüber auf, was ich aber nicht so als die beste Methode ansehen würde, schließlich möchte man es sich ja auch nicht gleich mit der bestimmten Person versauen oder sich besonders mit denen anlegen, vor allem weil es manchmal dann auch wirkliche Geldprobleme sind und nicht einfach nur Geschwafel und dann kann es natürlich auch schon einmal richtig kritisch werden und dann bekommt man auch schon einmal von manchen Leuten die Freundschaft gekündigt, so krass das jetzt auch klingen mag, das habe ich alles auch schon mitbekommen. Ich kenne das aber auch meistens von Personen, die einfach auch alles im Leben haben, aber sie möchten dann einfach immer mehr haben, aber wenn ihnen dieses immer mehr dann einfach irgend wann verwehrt bleibt, dann möchten sie es einfach nicht wahrhaben, dann kommt der Absturz und schon nerven sie unschuldige Leute mit ihrem massig unnötigen Gerede und Gelaber. Aber ich denke nicht, dass man dieses Mitleidsgerede irgend wie aus der Welt schaffen kann, aber man kann sihc ja trotzdem herrlich darüber aufregen, da hast du schon Recht.

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» fcbtill » Beiträge: 4713 » Talkpoints: 21,47 » Auszeichnung für 4000 Beiträge


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