Ich spiele Gitarre, wer noch?!

Hallo, ich spiele auch Gitarre. Ich spiele schon seit 2 und halb Jahren in Karlsruhe in einer sehr guten Musikschule. Mein Traum ist das ich mit meiner Gitarre in die Volkshochschule komme. Ich hatte allerdings schon viele Auftritte mit meiner Band in kleine Bars und in einer Gemeinde die in der nähe von Karlsruhe liegt.

Das Beste Konzert das ich mal hatte war mit 50 Zuschauer. Ich spiele seit einem halbem Jahr in der Band. Die aus zwei Gitarristen bestehen, einem Schlagzeuger und einem Sänger der echt gut ist. Wir spielen meisten so Pop oder auch mal Rock Musik, macht echt Spaß.

Ich spiele meine e-Gitarre nun seit ca. einem Jahr aktiv. Es macht mir nach wie vor genauso Spaß wie am ersten Tag. Gelernt habe ich das Gitarre spielen alleine, mit dem bekannten Programm 'Guitar Pro 5' und mit Hilfe von YouTube-Lessons.

Mein Equipment sieht aus wie folgt: ESP MH100qm, ESP Gitarren sind besonders gut im Metal, ich spiele hauptsächlich Metal. Diese Gitarre bietet gute Qualität und ist nicht so teuer. Der Kaufgrund war der, dass mein Idol Emppu Vuorinen, von der bekannten Metal-Band Nightwish eine Gitarre spielt, die abgesehen von der Lackierung, also von der Form her gleich aussieht, wie meine MH100.

Ich spiele jetzt seit etwa einem halben Jahr Gitarre. Vorher habe ich schon drei Jahre Bass gespielt also war das Saiteninstrument nichts neues für mich. Ich hab mit Westerngitarre angefangen und hab mir nun eine E-Gitarre zugelegt.

Das spielen habe ich mir komplett selber beigebracht. Meistens schreibe ich selber Songs die dann auch in meiner Band als Ideen verwertet werden können. Covern gefällt mir nicht so da man dabei seiner Kreativität keinen freien Lauf lassen kann. Ich habe mir oft auch schon etwas mit Musik dazuverdient. Sei es, dass man sich auf die Straße setzt und ein wenig spielt oder sei es ein Auftritt mit Gage.

Alles in Allem finde ich, das Gitarre spielen wirklich hilfreich ist und natürlich Spaß mit sich bringt aber meinen E-Bass wird trotzdem noch mehr versorgt.

Ich habe vor zehn Jahren mit dem Spielen angefangen, bin dann vor ca. 1 1/2 Jahren auf die E-Gitarre umgestiegen. Ich besitze eine ESP Ltd. Alexi-200 in Schwarz, eine wunderbare Metal-Gitarre mit Jumbo-Frets für schnelles Spielen.

Folglich spiele ich hauptsächlich Metal, Speed oder Black, aber ab und zu muss es auch ein Blues sein. Ich denke, diese kann sich schon sehen lassen, ebenso wie mein Gitarrenspiel an sich.

Ich spiele jetzt seid ca. 8 Jahren Gitarre und seit etwa 4 Jahren E-Gitarre. Ich besitze eine Fender Stratocaster, eine meiner Meinung nach einfach geniale Gitarre mit super Sound, und spiele auch in einer Band mit Sänger, zwei Gitarristen und Schlagzeuger. Unsere Musikrichtung geht in Richtung Rock, von Klassikern wie "Summer of '69" bis zu Punkrock von "The Offspring". Zur Zeit wird vor allem noch gecovert, allerdings wollen wir demnächst auch eigene Songs schreiben.

Ich spiele bereits seit ca. drei Jahren. Ich habe mit der Akustik-Gitarre angefangen. Das wurde aber mit der Zeit langweilig, da man damit nicht ordentlich Rock-Songs spielen kann. Nach zwei Jahren Akustik-Gitarre bin ich dann auf die E-Gitarre umgestiegen. Das macht vielmehr Spaß als mit einer Akustik.

Vor allem gefällt mir die Lautstärke. Man kann dann auch mal richtig aufdrehen, was mit einer Akustik leider nicht wirklich möglich ist (außer man hat eine elektrische). Ich habe derzeit eine von E-Gitarre Ibanez. Mit der bin ich sehr zufrieden. Sie hat einen ordentlichen Sound und das Disign ist auch nach meinen Vorstellungen. Meistens spiele ich Lieder von Linkin Park (meine absolute Lieblingsband!).

Ich habe vor ein paar Wochen angefangen auf meiner Westerngitarre spielen zu lernen. Ich bin schon relativ weit und kann schon einige Lieder richtig gut spielen. Hat leider nur was länger gedauert, da ich es mir selber beigebracht habe. Dafür hab ich mir extra ein Buch inklusive CD geholt und hab dann Schritt für Schritt gelernt, wie man mit der Gitarre umgeht. Die Lieder wurden sehr gut ausgesucht, denn es fing an mit Klassikern, wie „Ein Bett im Kornfeld“ und so was in der Richtung.

Ich habe vor mir demnächst, wenn ich was besser geworden bin, eine E-Gitarre zu holen. Aber ich bin mir noch nicht ganz sicher. Es ist nicht schwerer als eine Normale oder? Würde ich jetzt sagen.

Ich spiele Gitarre seit etwa 2 Jahren. Das erste Jahr bekam ich Unterricht, danach hab ich so gut es ging versucht mir selbst weiterbeizubringen, was ich noch lernen wollte. Mittlerweile bin ich fit. Naja, eine besondere Gitarre hab ich nicht, immer noch so ein Einsteiger Modell, soll sich aber demnächst ändern, werde mir von meinen Ersparnissen mal 'ne neue Gitarre zulegen.

Als ich bei meinem Lehrer Unterricht bekommen habe, war das ganze auf Metal fixiert. Heißt natürlich auch, dass ich so etwas wie Langakkorde nur mal am Rande besprochen habe. Da ich selbst Black Metal schreibe und auch in einer Black Metal Band spiele, ist vor allem das Tremolo Picking bei meinem Gitarrenspiel von besonderer Wichtigkeit.

Ich habe jetzt schon seit 3 Jahren eine Gitarre und auch immer wieder versucht, es mir selbst bei zu bringen, doch ich habe echt lange dazu gebraucht überhaupt ein paar Griffe zu beherrschen.

Deswegen habe ich überlegt, mir demnächst einen Gitarrenlehrer zu suchen um das Spielen endlich mal richtig zu erlernen. Aber vorher werde ich mir wahrscheinlich noch eine neue Gitarre zulegen, da meine alte Gitarre, von der Qualität nicht so besonders ist und auch die Töne nicht so schön klingen, weil die letzten drei Seiten aus Plastik bestehen und ich persönlich finde das Gitarren mit vollständigen Stahlseiten, viel besser klingen.

Ich spiele Gitarre (klassisch) seit ich etwa 12 Jahre alt bin und somit schon seit über 10 Jahren. Ich habe mich damals dazu entschieden, dieses Instrument zu erlernen, weil ich Kindergärtnerin werden wollte und spiele aus genau diesem Grund auch heute noch Gitarre.

Privat nütze ich die Gitarre leider so gar nicht. Das liegt einerseits daran, dass ich die Gitarre ja im Kindergarten liegen habe und nicht täglich hin und her trage und andererseits auch daran, dass ich nicht genügend Zeit dafür habe bzw. sie mir nicht nehmen möchte.