Hausfrau sein - Familie ist das peinlich
Ich muss auch sagen, dass für mich kein Unterschied zwischen dem Status einer Hausfrau und dem Status "arbeitslos" besteht. Wenn jemand kleinere Kinder hat, die zu versorgen sind, sehe ich das allerdings anders als Subbotnik, ich finde schon, dass Kinder, insbesondere Babys, wobei das zugegeben auch von Kind zu Kind variiert, sehr viel Arbeit erfordern. Hat man ein Schreibaby, das man die ganze Zeit betütteln muss, ist das natürlich viel schwerer, als wenn man ein genügsames Kind hat, das tagsüber viele Stunden am Stück schläft - das ist halt Glückssache. Dennoch finde ich, dass man bei Müttern mit Kindern unter 2 Jahren schon anerkennen sollte, dass sie auch ohne Berufstätigkeit eine Menge leisten, mal abgesehen davon, dass man leider immer noch enorme Schwierigkeiten hat, einen Job zu finden, wenn man im Lebenslauf erwähnt, dass man ein- oder mehrere Kinder, insbesondere eben kleine Kinder hat.
Wenn man aber keine Kinder hat, dann hat man meiner Ansicht nach wirklich nicht so viel zu tun. Räumt man als Mutter manchmal gefühlte 24 Stunden den Kindern hinterher, zumindest, wenn sie noch klein sind und es nicht besser wissen, so schiebt man als kinderlose "Hausfrau" doch weitgehend eine ruhige Kugel. Wenn man die Wohnung 1-2 mal wöchentlich so richti auf Vordermann bringt, was je nach Größe der Wohnung vielleicht 1-2 Stunden dauern sollte, dann hat man doch meist mal abgesehen vom Geschirrspülen und Wäsche waschen weitgehend seine Ruhe. Klar ist das auch eine Arbeit, aber das erledigen ja tatsächlich viele noch zusätzlich neben ihrem Vollzeitjob. Daher finde ich auch, dass dieser Status nicht wirklich so anerkennenswert ist - sorry.
Das gilt meiner Ansicht nach auch für Mütter mit älteren Kindern, wo manche auch meinen, sie könnten nicht arbeiten, da sie ja Mütter seien. Aber es tut mir leid, wenn ein Kind im Schulalter ständig Chaos veranstaltet, dann ist es wohl einfach schlecht erzogen, ansonsten manchen ältere Kinder nicht mehr so viel Dreck oder Chaos und sind selbständig genug, so dass es kein Problem darstellen sollte, sich zumindest einen Halbtagsjob zu besorgen.
Mir ist auch nicht ganz klar, was Du dann den ganzen Tag machst. Wenn ihr nur zu zweit in der Wohnung seid, seid ihr zwei erwachsene Personen. Das bedeutet normalerweise nicht Unmengen an Dreck und Chaos, wie sie eine Schar kleiner Kinder mit sich bringt, wo dann wirklich täglich zweimal die Waschmaschine laufen muss und die Mutter den Staubsauger immer parat hält.
Ich denke, da kommst Du aus dem jetzigen Part nur heraus, wenn Du ehrlich sagst, dass Du gar nicht arbeiten gehen willst. Denn auch wenn Du gesundheitlich eingeschränkt bist, es gibt ja eine Menge Tätigkeiten, die man dennoch machen kann. Das ist es wohl, woran sich Deine Familie am meisten stößt. Sie sehen halt nur, dass Du eben zu Hause bist und Dich versorgen lässt. Denn auch wenn Du den Haushalt machst, das Geld verdient ja Dein Freund. Wenn er und Du mit dieser Situation glücklich seid, ist das natürlich weiter kein Thema, aber von der Familie so behandelt zu werden, kann unmöglich glücklich machen.
Und ich kann da Subotnik und den anderen nur zustimmen. Es gibt eine Menge Frauen, die alleinerziehend mit kleinen Kindern sind und dennoch einen Job haben und den Haushalt schmeißen. Der Haushalt wird von einer arbeitenden Frau normalerweise nicht als Zweitjob angesehen, sondern eben als notwendiges Übel. Man macht ihn, weil er gemacht werden muss und weil man sich ja auch in der Wohnung wohlfühlen möchte.
LittleSister hat geschrieben:Es gab Zeiten da war es normal das die Frau daheim bleibt und den Haushalt macht. Auch wenn es in der Ehe noch keine Kinder gab.
Richtig, das waren die Zeiten, als Frauen ohne die Erlaubnis ihres Mannes auch keine Arbeit annehmen, nach einer bestimmten Uhrzeit nur mit seiner Erlaubnis das Haus verlassen oder gar Verträge abschließen durften und der Mann als "Erziehungsberechtigter" galt. Da standen nicht einmal Vergewaltigungen oder körperliche Misshandlungen in der Ehe unter Strafe, da die Frau schließlich Pflichten gegenüber dem Mann und diesem auch zu gehorchen hat.
Das sollte man bei dem "war früher doch normal" mal nicht außer Acht lassen, denn das galt, als die Gleichberechtigung nicht einmal ansatzweise vorhanden war.
nettie hat geschrieben:Wenn jemand kleinere Kinder hat, die zu versorgen sind, sehe ich das allerdings anders als Subbotnik, ich finde schon, dass Kinder, insbesondere Babys, wobei das zugegeben auch von Kind zu Kind variiert, sehr viel Arbeit erfordern.
Sicher gibt es anstrengende und weniger anstrengende Kinder, nur warum schaffen es andere trotzdem? Letztendlich läuft es immer wieder darauf hinaus, dass Haushalt und Kinder niemals ein Ersatz für eine Berufstätigkeit darstellen.
Ich denke, da kommst Du aus dem jetzigen Part nur heraus, wenn Du ehrlich sagst, dass Du gar nicht arbeiten gehen willst. Denn auch wenn Du gesundheitlich eingeschränkt bist, es gibt ja eine Menge Tätigkeiten, die man dennoch machen kann.
Es gibt durchaus Erkrankungen, bei denen es nicht möglich ist zu arbeiten. Und es gibt auch Erkrankungen, bei denen auch junge, körperlich gesunde Frauen nicht arbeiten gehen können. Ich zum Beispiel zähle da auch dazu. Und es ist einfach zu sagen, stell dich nicht so an, wenn man selbst nicht drin steckt in der Situation. Und es ist auch für die Betroffenen schwer zu beschreiben, was in einem vorgeht. Und noch schwerer wird es, wenn man nur auf Ungläubigkeit und so Phrasen wie: Stell dich nicht so an! trifft.
Richtig, das waren die Zeiten, als Frauen ohne die Erlaubnis ihres Mannes auch keine Arbeit annehmen, nach einer bestimmten Uhrzeit nur mit seiner Erlaubnis das Haus verlassen oder gar Verträge abschließen durften und der Mann als "Erziehungsberechtigter" galt. Da standen nicht einmal Vergewaltigungen oder körperliche Misshandlungen in der Ehe unter Strafe, da die Frau schließlich Pflichten gegenüber dem Mann und diesem auch zu gehorchen hat.
Das sollte man bei dem "war früher doch normal" mal nicht außer Acht lassen, denn das galt, als die Gleichberechtigung nicht einmal ansatzweise vorhanden war.
Ich habe meine Großmütter durchaus als gleichberechtigt erlebt. Die eine hat allerdings gezwungenermassen mitgearbeitet, da mein Großvater eine Metzgerei hatte. Das gehörte damals halt dazu und meine Großmutter ging auch in den Tätigkeiten total auf.
Meine andere Großmutter hat nie gearbeitet, als sie mit meinem Großvater verheiratet war. Trotzdem durfte sie das Haus verlassen wie sie wollte und musste mit Sicherheit nicht ihrem Mann gehorchen.
Klar wurde damals Gleichberechtigung anders gehandhabt als heute. Aber es soll Frauen geben, die sich auch gerne und bewusst dagegen entscheiden. Und im Haushalt von Nelchen scheint es ja eine gemeinsame Entscheidung zu sein, das sie halt den Part der alleinigen Hausfrau übernimmt. Wenn ihr Partner das "erlaubt" ist das in meinen Augen in Ordnung. Aber ich gebe zu, das ich manches auch nicht für "richtig" oder "gut" befinde. Aber das gibt trotzdem den Menschen die es nicht direkt betrifft, nicht das Recht, sie als arbeitsfaul zu präsentieren.
Und ich persönlich empfinde es als ziemlich erdrückend, das heute mit einer Selbstverständlichkeit erwartet wird, ja man muss doch arbeiten gehen. Und Nelchen lebt immerhin nicht auf Staatskosten und kann ihren Lebensunterhalt in irgendeiner Form bestreiten. Anders würde ich eventuell die Sachlage sehen, wenn jemand sagt, ich habe keinen Bock zum Arbeiten, Vater Staat zahl mal.
LittleSister hat geschrieben:Ich habe meine Großmütter durchaus als gleichberechtigt erlebt. Die eine hat allerdings gezwungenermassen mitgearbeitet, da mein Großvater eine Metzgerei hatte. Das gehörte damals halt dazu und meine Großmutter ging auch in den Tätigkeiten total auf.
Die Großelterngeneration, die gerne als Beispiel für die glückliche Hausfrau heran gezogen wird, lebte aber unter komplett anderen Bedingungen, als heute. Eine solche Hausfrau hat nicht nur das Haus geputzt und die Kinder erzogen, sondern auch teilweise einen großen Anteil von Nahrungsmitteln selbst erwirtschaftet, hat Kleidung genäht, die Steuern erledigt und sich um andere Finanzgeschäfte gekümmert, wenn ein Familienbetrieb unterhalten wurde, wurde dort auch noch mitgearbeitet. Dazu kamen dann meist noch Aufgaben wie Verwandte oder Nachbarn pflegen, soziale Aufgaben wie Parteiarbeit, Ehrenamt, Enkel groß ziehen und dergleichen. Die Korrespondenz und die Pflege von sozialen Kontakten war auch aufwendiger. Außerdem darf man nicht vergessen dass vor einigen Jahrzehnten das Kochen, Bügeln und Putzen teilweise sehr mühevoll war, die Frau also wirklich einen Vollzeitjob plus x erledigt hat. Glücklich sind diese Frauen auch nicht immer geworden, sondern mit Verlust des Partners finanziell total mittellos, Erscheinungen wie der Hausfrauenalkoholismus sprechen auch eine deutliche Sprache.
Heute kann man solche Haushaltsdinge wirklich meist nebenher erledigen, es gibt Hausaufgabenbetreuung für Kinder, eine gute Infrastruktur in Sachen Lebensmittel und für alles einen Spezialisten, an den 'outgesourced' wird. Viele der von Hausfrauen wahrgenommenen Aufgaben werden auch vom Staat angeboten und auch angenommen, obwohl die Frau zuhause bleibt. Das ergibt ein deutliches soziales Defizit und ich denke deshalb ist der Begriff Hausfrau auch negativ besetzt. Arbeitende Frauen nutzen die die Leistungen ebenfalls, zahlen aber auch entsprechende Steuern, um diese zu finanzieren. Außerdem ist aufgrund der Arbeitsmarktlage die Rolle des Alleinverdieners einer Familie oder Lebensgemeinschaft sehr belastend, bei Jobverlust geht gleich eine ganze Familie mit vor die Hunde.
Wenn man sich jetzt für ein Leben gegen den gesellschaftlichen Trend entscheidet, muss man damit Leben. Wenn man so stark erkrankt ist, dass man nicht einmal einen Minijob annehmen kann oder sich sozial engagiert (was beileibe nicht erzwungen werden sollte, aber tatsächlich ein wenig zum Selbstwertgefühl beitragen kann), muss man mit schiefen Kommentaren leben lernen. Die Hauptsache ist doch, dass beide Teile der Partnerschaft mit der Situation glücklich sind. Eine Krankheit ist ja hoffentlich nicht von Dauer und wenn doch muss man sich eben etwas im Leben suchen, was auch bei anderen Leuten Eindruck macht, wenn einem dieser so viel wert ist.
Man kann das Leben der Frauen vor 50 und mehr Jahren nicht mit dem der heutigen Freuen vergleichen. Ja, zu jener Zeit waren viele Frauen nur Hausfrau und Mutter, bzw. arbeiteten vor allem dann, wenn das Geld anders nicht reichte oder sie durch den Krieg verwitwet worden waren. Oder es einen Familienbetrieb gab, wo dann sowohl die Ehefrau als auch die Kinder, sobald sie alt genug waren, mit anpackten.
Das waren aber komplett andere Lebensumstände. Auch, weil Frauen oft gar nicht die Möglichkeit hatten, sich weiter zu bilden oder als verheiratete Frau noch arbeiten zu gehen. Es gab keine zuverlässigen Verhütungsmittel, Frauen unterstanden dem Willen des Vaters oder Ehemanns, der ihnen verbieten konnte, weiter zur Schule zu gehen oder zu arbeiten. Und selbst bei denen, die es vielleicht gekonnt hätten, hing es immer noch davon ab, ob sie es sich überhaupt finanziell leisten konnten, sich weiter zu bilden. Schulen kosteten Geld und wer lange zur Schule ging, konnte noch kein eigenes Geld verdienen. Daher kann man die Situation nicht vergleichen.
Was das Arbeitengehen angeht: Wenn jemand am Computer schreiben kann, kann derjenige auch von zu Hause aus entsprechende Bürotätigkeiten ausüben. Selbst entsprechende Qualifikationen kann man doch heutzutage schon sammeln, ohne dabei viel das Haus verlassen zu müssen, das sind doch dann bloß die Prüfungen, zu denen man hinfahren müsste. Gar nicht fähig zum Arbeiten ist jemand, der körperlich dermaßen eingeschränkt ist, dass er fremde Hilfe benötigt. Aber wer sich alleine versorgen kann und einen Haushalt versorgen kann, der kann eben auch eine Arbeit annehmen und sei es halt von zu Hause aus, da bekommt man in manchen Branchen eh viel leichter einen Job.
Also ich kann Nelchen da schon verstehen. Wenn man "arbeitslos" hört, denkt man doch eher an den Klischee-Arbeitslosen, über den bei RTL immer berichtet wird. Wenn man allerdings "Hausfrau" hört, klingt das eher nach einer sehr lieben und gutherzigen Frau, die sich um die Familie sorgt und kümmert. Deswegen würde ich an Nelchens Stelle auch lieber als Hausfrau als als arbeitslos bezeichnet werden.
Ich würde deine Verwandten einfach mal fragen, was an einer Hausfrau peinlicher ist als an einem Arbeitslosen. Da ja der Arbeitslose genauso seinen Haushalt erledigt, dürfte das für deine Verwandten doch gar keinen Unterschied machen, was sie nun über dich erzählen.
Was daran peinlich ist, wenn jemand Hausfrau ist, kann ich dir auch nicht sagen, denn ich finde das nicht peinlich. Sofern das mit dem Partner abgesprochen ist und sich beide so wohl fühlen, kann das doch jeder so machen, wie er möchte. Deswegen solltest du dir das einfach nicht so zu Herzen nehmen, wenn du selbst zufrieden damit bist, Hausfrau zu sein.
Also ich persönlich finde manche Antworten hier echt merkwürdig. Wenn Du aufgrund einer Krankheit nicht arbeiten gehen kannst, und Du für Dich es so siehst, dass Du halt Hausfrau bist, ist es doch okay?
Was wissen wir denn schon darüber, aus welchen Gründen Du nicht arbeiten gehen kannst. Niemand ist dazu verpflichtet arbeiten zu gehen, ganz plump gesagt. Es gibt Leute, die leben auch auf ganz andere Art und Weise.
Dann ist es noch ein großer Unterschied zwischen Hausfrau und nichts tun, so sehe ich das zumindest. Ich meine, wenn man arbeiten geht, dann muss (oder sollte) man ja irgendwie den ganzen normalen Mist wie aufräumen, kochen, putzen, Bankgeschäfte, etc. erledigt bekommen, aber manchmal bleibt da dann auch etwas auf der Strecke. Ich denke auch, dass man als "Hausfrau" den Tag sehr gut herum kriegen kann, ohne jetzt faul zu sein. Zudem denke ich, dass Du Dich eigentlich gar nicht rechtfertigen müssen solltest, weder draußen noch hier im Forum.
Ich denke, für Dich ist es vielleicht sogar ein großer Schritt zu sagen, dass Du Hausfrau bist. Dies auch anderen gegenüber zu vertreten, ist wie Du schon schreibst, ja auch oft nicht so klasse.
Ich kann mir kein Urteil erlauben, denn ich kenne Dich und deine Umstände zu wenig, um Dich als "faul" oder "fleißig" (oder was weiß ich) hinzustellen. Wenn Du aber als Hausfrau leben möchtest und dies eventuell auch wegen der Einschränkungen "nur" (und das soll nicht abwertend klingen) kannst. dann sollte man das auch tolerieren. Deine Familie scheint das ja noch nicht so verstehen zu können oder zu wollen, aber es gibt ja viele Gründe, warum das so sein kann.
Ich denke, dass jemand, der mit schöner Regelmäßigkeit solche Themen hier im Forum eröffnet damit rechnen muss, dass hier auch über seine Person diskutiert wird und wenn sich so jemand nicht rechtfertigen will, dann wäre es vielleicht besser solche Themen in Zukunft gar nicht erst anzuschneiden. Aber das nur mal am Rande.
Ich würde auch nie auf die Idee kommen jemanden als "Hausfrau" zu bezeichnen, schon gar nicht jemanden in meinem Alter, und ich kenne auch niemanden, der sich selber so bezeichnen würde. Das hat nichts damit zu tun, dass ich es schlimm oder peinlich finde, wenn jemand in meinem Umfeld nur dieser Tätigkeit nachkommt, aber für mich gehört der Begriff "Hausfrau" irgendwie schon ins letzte Jahrhundert und hat mit der Rolle der Frau in der Beziehung und im Arbeitsleben in der heuten Zeit nichts mehr zu tun.
Ich kenne auch Leute, die Dank mangelnder Kinderbetreuung dazu gezwungen waren für einige Zeit aus dem Beruf auszusteigen - denn im "Westen" ist es leider immer noch so, dass es nicht genug Betreuungsplätze für Kleinkinder gibt - aber wenn ich die als "Hausfrau" bezeichnen würde, hätte ich das Gefühl sie zu einem Muttchen am Herd zu degradieren und in ein veraltetes Klischee zu pressen. Vielleicht ist das auch der Grund, warum deine Verwandten mit diesem Begriff ein Problem haben.
Ganz unabhängig davon, ob du das nun legitim findest oder nicht, es ist deiner Familie offenbar peinlich, dass du nicht arbeitest und damit vom Geld anderer Leute lebst (entweder kommt dein Freund für dich auf oder der Staat, jedenfalls nicht du selbst). Sie sind damit nicht einverstanden und schämen sich für dich, das kannst du unfair und gemein von ihnen finden, aber es scheint ja der Fall zu sein.
Deswegen zu lügen finde ich trotzdem blöd. Mir ist auch so manches peinlich oder unangenehm, deswegen stehe ich aber dazu, dass es ist wie es ist. Man kann ja sagen, dass die Schwester arbeitlos ist und wenn man damit nicht einverstanden ist, kann man das auch so sagen. Man muss ja deshalb nicht gleich über dich herziehen. Beispielsweise zu behaupten du wärest zu dumm oder zu faul um dir einen Job zu suchen, fände ich unanständig, aber wertneutral festzustellen, dass du nicht arbeitest und man selbst das nicht gut heißt - was ist dabei? Ich finde es wirklich albern, dass man Dritten gegenüber nicht einfach zugibt, wie es mit dir ist. Mit dir angeben muss man sicher nicht, aber die Dinge zu beschönigen ist auch bescheuert!
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