Was macht ein gutes Massageöl aus?

vom 11.08.2010, 07:22 Uhr

Massageöl kann ja sehr teuer sein und ich frage mich, was an einem Massageöl anders ist als beispielsweise an Babyöl. Kann man nicht jede Sorte Öl nehmen um zu massieren? Was ist anders am Massageöl? Kann man Massageöl auch selber herstellen, wenn was anderes noch mit im Massageöl ist? Ich kann mir vorstellen, dass ätherische Öle noch mit im Massageöl sind. Aber mit welchen Ölen kann man die mischen und in welchem Verhältnis, dass man Massageöl erhält?

Oder ist Massageöl etwas ganz anderes und hat mit dem herkömmlichen Öl nichts zu tun? Ich habe oft einen verspannten Nacken und dann massiert mich mein Mann. Aber mit Massageöl würde es wohl einfacher und effektiver gehen. Kann man ein Massageöl für verspannte Muskeln selber herstellen?

Benutzeravatar

» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



Sonnenblumenöl würde ich mir nur ungern auf die Haut schmieren. Tatsächlich würde es zwar der Haut gut tun, so wie Massageöl auch, aber für denjenigen, der mich massiert ist es unschön und für mich, die das dann auf dem Rücken hat auch. Der Geruch spielt eine entscheidende Rolle bei einem guten Massageöl. Er sollte angenehm sein, aber nicht aufdringlich. Da gibt es nun ja verschiedene Sorten und da sollte für jeden was dabei sein.

Interessant ist auch die Konsistenz. Ein gutes Massageöl sollte man gut verteilen können. Dafür ist es unter anderem da. Auf trockener haut kniept man oft und das ist nicht angenehm. An den Händen kleben sollte ein gutes Massageöl natürlich auch nicht. Und was noch wichtig ist ist die Pflege. Sonnenblumenöl würde wie gesagt auch pflegen. Man legt bei gutem Massageöl aber eben auch Wert darauf, dass Feuchtigkeit gespendet wird, dass die Haut nicht austrocknet oder man Ausschläge bekommt.

Benutzeravatar

» winny2311 » Beiträge: 15159 » Talkpoints: 4,91 » Auszeichnung für 15000 Beiträge


Ähnliche Themen

Weitere interessante Themen

^