Rezept: Tassenkuchen in Tassen gebacken
Dies hier ist ein Rezept für Tassenkuchen. Die Tassen werden nicht zur Abmessung der Zutaten genommen, sondern der Teig soll in den Tassen gebacken werden.
Man nimmt für den Teig:
1/8 Liter Rapsöl
100 Gramm Zucker
3 mittelgroße Eier
200 Gramm Mehl
1 Päckchen Backpulver
100 ml Espresso
Das Rapsöl wird mit dem Zucker mit dem Mixer cremig gerührt. Die Eier werden nacheinander hinzugegeben. Das mit dem Backpulver vermischte Mehl wird dann mit dem Espresso über die Teigmasse gegeben und zu einem Teig verrührt. Den fertigen Teig verteilt man dann in 6 Tassen und gibt die Tassen dann in den auf 150 Grad vorgeheizten Backofen und lässt die Tassenkuchen ca 40 Minuten backen.
Für die Crememasse, die auf den fertig gebackenen Kuchen kommt nimmt man:
1 Fläschchen Rama Cremefine zum Schlagen oder 1 Becher Sahne
2 Päckchen Vanillezucker
2-3 Schnapsgläschen Kaffeelikör
6 Mokkabohnen oder Schokolade
Die Sahne oder das Cremefine zum Schlagen wird mit dem Vanillezucker zu einer festen Masse geschlagen. Dann gibt man den Kaffeelikör dazu und hebt diesen in die Sahnemasse. Diese fertige Masse kommt auf den noch warmen Tassenkuchen und wird mit einem Stück Schokolade oder einer Mokkabohne verziert.
Der Kuchen wird also aus der Tasse mit dem Löffel gegessen. Da ich mir nicht sicher bin, welche Tassen ich verwenden soll, habe ich ja hier schon nachgefragt. Tassenkuchen: Kann man jede Tasse verwenden? und in dem Thread wurde ich ja auch nach einem Rezept gefragt. Ich habe aber den Kuchen noch nicht ausprobiert, da ich noch nicht weiß, ob meine Tassen sich eignen.
Kennt ihr noch mehr Tassenkuchenrezepte, wo der Kuchen in der Tasse gebacken wird?
Seit der Erstellung dieses Threads haben Tassenkuchen einen absoluten Aufschwung erfahren. Nur heißen sie jetzt Mug Cakes, und können in der Mikrowelle zubereitet werden. Die Idee dahinter ist wahrscheinlich, wenn man davon absieht, dass es irgendwie niedlich und knuffig wirkt, dass man weniger Kuchen futtert, wenn man ihn nur portionsweise zubereitet. Außerdem soll es total schnell und einfach gehen, und das ist ja immer attraktiv.
Ich habe noch nie einen Tassenkuchen zubereitet, da ich keine Mikrowelle besitze und das ganze Konzept irgendwie albern finde. Noch dazu erscheint es mir ziemlich umständlich, einen Löffel voll von diesem und eine Messerspitze von jenem in einer Tasse zu vermischen, wenn ich in der gleichen Zeit ein ganzes Blech Muffins raushauen könnte. Man muss ja nicht alle auf einmal essen, und Mug Cakes sind auch weder gesünder noch kalorienärmer als ein stinknormaler Blech- oder Kastenkuchen.
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