Was denkt ihr über Motorräder?
Früher, fand ich es einfach cool, wenn ich auf einem "Hobel" mit fahren konnte, allerdings, wurde ich durch eine Serpentinenfahrt in Österreich kuriert, heute finde ich das Mitfahren nicht mehr toll, weil ich dem Fahrer "ausgeliefert "bin und das selber fahren traue ich mir einfach nicht zu, weil der Straßenverkehr heftiger geworden ist, als noch zu meiner Zeit (ich bin 45).
Sollte allerdings mein Sohn gerne seinen Führerschein für das Motorrad machen wollen, so würde ich es ihm nicht ausreden wollen (ziemlich viel Konjunktiv). Meine Mutter hat mal gesagt, was ist der Unterschied, zwischen einem gebrauchten altem Auto und einem neuen Motorrad?: Im Auto sitzt du trocken auf dem Motorrad wirst du nass.
Dann muss sich wohl mal der erste "richtige" Motorradfahrer hier äußern (nix gegen dich rtfm). Bei mir in der Garage stehen derzeit 3 Motorräder, die ich zusammen mit meinem Vater unterhalte. Darunter befindet sich auch eine -echte- Rennmaschine, also ein Motorrad, das nicht für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen ist, und nur auf Rennstrecken gefahren wird.
Das gute Stück bringt 164 Pferdchen bei einem Gewicht von 158 kg (ist eine stark modifizierte Suzuki GSX-R 750 mit Dynojet Kit, Powercommander, K&N Luftfilter, Akrapovic Titan Krümmer und Carbon Endtopf, inverser Schaltanlage, Schaltblitz und natürlich einer Rennverkleidung. Nur zur Info für die Technikgeilen hier). Rechnet das mal auf ein Auto um, und ihr wisst wie die Dame vorwärts marschiert.
Motorrad fahren ist gefährlich, das steht außer Frage. Ich beschäftige mich durch meinen Beruf auch mehr oder weniger quasi jeden Tag damit (ich verkaufe Motorradschutzkleidung). Da bekommt man von seinen Kunden natürlich einiges mit, ganz gleich ob man es hören will oder nicht. Für mich persönlich habe ich dann vor einiger Zeit schon den Entschluss gefasst, dass auf öffentlichen Straßen nur noch vorschriftsmäßig mit einer kleinen Toleranz gefahren wird (wenn auf nem geraden Stück Straße 70 ist un kein Auto in Sicht fahr ich auch schonmal 100 oder 110).
Wenn ich aber "dicke Eier" hab und mal wieder mein Testosteron loswerden muss gehe ich auf die Rennstrecke. Zum einen gefährde ich da niemanden außer mich selbst, und das Verletzungsrisiko ist auch einfach um ein Vielfaches geringer als auf der Straße, da ich dort in jeder Kurve einen mehr als ausreichenden Sturzraum habe und nicht gleich an der Leitplanke festklebe.
Dass ich als Verkäufer derartiger Schutzkleidung nicht mit kurzen Hosen und T-Shirt fahre, sollte denke ich klar sein. Ich besitze eine sehr hochwertige Ausrüstung, und kann es ehrlich gesagt nicht verstehen, wenn mich Leute auf der Straße überholen, die nichtmal einen gescheiten Helm auf haben. Mein Gott, war ich schon froh an meinem Lederkombi, will gar nicht wissen wie ich schon aussehen würde, wenn ich den nicht immer angehabt hätte.
Größere Stürze hatte ich eigentlich immer nur auf der Rennstrecke, was meinem Geldbeutel aber meist mehr weh tat als meinen Knochen.
Was viele Autofahrer aber nicht begreifen: Mit einem Motorrad habe ich einen wesentlich kürzeren Bremsweg als mit einem Auto. Obwohl ich kein ESP, ABS und weis der Geier noch was habe, stelle ich mit meinen Motorrädern, was den Bremsweg angeht jedes noch so moderne Auto in den Schatten. Auf der Rennstrecke bremse ich teilweise von 220 auf 80 runter auf einer Strecke von gerade mal um die 100 Meter (genau gemessen habe ich es zwar noch nicht, aber es ist wirklich wenig). Von daher kann ich es mir als Motorradfahrer einfach erlauben etwas schneller zu fahren, als der gemeine Autofahrer. Natürlich gibt es aber auch da Grenzen, die man auf keinen Fall überschreiten sollte. Zumal man auch mit dem kürzeren Bremsweg immer noch der schwächste Verkehrsteilnehmer ist.
Um aber einigermaßen kurz zu bleiben: Das Phänomen Motorradfahren kann ich wohl sehr gut nachvollziehen. Für Verantwortungslosigkeit und Leichtsinn habe ich allerdings kein Verständnis.
Achja, und noch ganz kurz: @ Sorae: Das Überholen zwischen zwei Autos im Stau ist im Schritttempo ausdrücklich erlaubt. Außer in einer Rettungsgasse, da natürlich nicht. Finde es von daher auch eine Unverschämtheit von machen Autofahrern, wenn sie einem kommen sehen (im Schritttempo wohlgemerkt), dann die Tür öffnen, dass man nicht weiterkommt mit der Einstellung: Wenn ich im Stau stehen muss, dann musst du es auch. Ich gefährde doch niemand wenn ich das mache. Ist zwar bedauerlich für die Autofahrer im Stau stehen zu müssen, aber ich tu doch im Endeffekt keinem weh damit.
In Ungarn habe ich allerdings auch schon gegenteilge Erfahrung gemacht, da machen die Autofahrer sogar noch etwas Platz, wenn sie dich kommen sehen. Die gönnen es einem dann geradezu, dass man eben nicht mit im Stau stehen muss.
Ich weis dass Doppelpostings nicht gerne gesehen sind, aber ich muss da wirklich noch einen Nachtrag machen.
Ich habe mir gerade mal die Seite angesehen die rtfm in seinem Beitrag verlinkt hat und muss dazu einfach eine Klarstellung verfassen.
95% der Verletzungen die dort zu sehen sind, sind auf Eigenverschulden zurückzuführen. Mit einer angemessenen Schutzkleidung (damit meine ich keine Lederkombis für 2000,-€ sondern ein paar einfache Handschuhe, Schuhe, Motorradtextiljacke und Hose für zusammen vielleicht 400,-€) sind Verletzungen wie sie dort zu sehen sind ausgeschlossen!
Beim letzten Bild auf der Seite musste ich dann sogar etwas schmunzeln. Hierbei handelt es sich definitiv um eine Fotomontage. Der Helm der auf dem Bild zu sehen ist entweder ein "Arai Condor" oder "Arai Chaser" (sorry, die sehen sich verflucht ähnlich). Das sind Helme, wie sie auch im Rennsport gefahren werden und die allerhöchsten Sicherheitsstandards erfüllen. Dass von so einem Helm einfach mal so das Kinnteil abreißt ist für mich schonmal sehr schwer vorstellbar. Erschwerend kommt aber hinzu, dass der Grafiker dann einen kleinen Logikfehler eingebaut hat. Offensichtlich ist der Kopf hinten abgeschliffen (sieht ja bös aus...) aber der Helm hat hinten eigentlich gar keine nennenswerten Beschädigungen. Vorne hingegen, wo ja das Kinnteil durch den Aufprall angeblich weggegangen sein soll, ist vom Gesicht noch am meisten erhalten. Das kann, so wie es auf dem Bild dragestellt wird, definitiv nicht sein.
Und um den Theorien vorzubeugen, dass ihm durch den Aufprall der Helm heruntergerissen wurde: Sämtliche Arai Helme erfüllen bei ihrem Verschluss die höchsten geltenden Sicherheitsstandards. Auf den Kinnriemen kann fast eine Tonne Zug geben, ehe er reißt. Vorher hätte es dem Herrn den Kopf runtergerissen, ehe der Kinnriemen auch nur annäherungsweise an seine Grenzen gestoßen wäre.
Die Seite ist wirklich sehr einseitig aufgebaut. Sie zeigt für mich nicht wie gefährlich Motorradfahren ist, sondern lediglich wie verantwortungslos manche Leute da ihre Runden drehen. Ich bin mir absolut sicher, dass mit einer angemessenen Schutzkleidung 70% dieser Leute nichtmal ins Krankenhaus hätten gehen müssen.
Dass man aber auf der Seite auch noch mit Fakebildern arbeiten muss finde ich etwas bedenklich und macht sie für mich auch nicht authentisch. Leute die sich mit der Materie aber nicht auskennen, fallen ganz sicher auf den Trick herein. Ich hoffe ich konnte da für etwas Klarheit sorgen.
PitDesign hat geschrieben:Das Überholen zwischen zwei Autos im Stau ist im Schritttempo ausdrücklich erlaubt. Außer in einer Rettungsgasse, da natürlich nicht. Finde es von daher auch eine Unverschämtheit von machen Autofahrern, wenn sie einem kommen sehen (im Schritttempo wohlgemerkt) dann die Tür öffnen, dass man nicht weiterkommt mit der Einstellung: Wenn ich im Stau stehen muss, dann musst du es auch. Ich gefährde doch niemand wenn ich das mache. Ist zwar bedauerlich für die Autofahrer im Stau stehen zu müssen, aber ich tu doch im Endeffekt keinem weh damit.
Im Prinzip ist es ja auch von Vorteil für nachkommende Autofahrer, wenn man als Motorradfahrer im Stau anfängt zu überholen. Dadurch blockiert ein Verkehrsteilnehmer weniger die Stelle vor der Stauursache, der Motorradfahrer kommt schneller weiter und die Autofahrer, die hinter einem kommen, müssen eventuell sogar noch weniger warten. Klar, die die überholt werden, aber natürlich keinen Vorteil von der Überholaktion, aber einen Nachteil auch nicht.
PitDesign hat geschrieben:In Ungarn habe ich allerdings auch schon gegenteilge Erfahrung gemacht, da machen die Autofahrer sogar noch etwas Platz, wenn sie dich kommen sehen. Die gönnen es einem dann geradezu, dass man eben nicht mit im Stau stehen muss.
Ich denke, dass die Einstellung zum Verkehr in anderen Ländern wesentlich toleranter ist als hier in Deutschland. Wenn ich da zum Beispiel mal in Italien denke, wo ein an der Ampel stehender Autofahrer bei rot dem Krankenwagen hinterhergefahren ist, als dieser mit Blaulicht an ihm vorbeifuhr, oder wie sie dort im Allgemeinen fahren, dann erkennt man da eine ganz andere Einstellung.
PitDesign hat geschrieben:Die Seite ist wirklich sehr einseitig aufgebaut. Sie zeigt für mich nicht wie gefährlich Motorradfahren ist, sondern lediglich wie verantwortungslos manche Leute da ihre Runden drehen. Ich bin mir absolut sicher, dass mit einer angemessenen Schutzkleidung 70% dieser Leute nichtmal ins Krankenhaus hätten gehen müssen.
So wie ich die Seite verstanden habe, soll sie darauf aufmerksam machen, dass Motorradfahren gefährlich ist, weil so viele Verkehrsteilnehmer eben derart verantwortungslos sind. Das bezieht sich aber sowohl auf die Auto- als auch auf die Motorradfahrer.
Ich für meinen Teil sehe in dieser Seite das Result, das ich erzielen würde, wenn ich a) verantwortungslos durch die Gegend heize, b) keine ausreichende Schutzkleidung trage und c) bedingungslos auf die Intelligenz anderer Verkehrsteilnehmer setze.
Also wenn der Fahrer wirklich erfahren ist und sich verantwortungsvoll im Straßenverkehr benimmt, dann ist doch absolut nichts schlimmes dabei! Es macht ihm Spaß und das ist doch in Ordnung, aber wenn irgendwelche Raser am Werk sind, die ihr eigenes Leben und das der Anderen riskieren, dann ist das nicht in Ordnung.
Trotzdem ist es so, dass auch erfahrene Motorradfahrer oft in Situationen kommen, wo sie nichts dagegen tun können, da Motorräder gerne mal von Autos übersehen werden und es kommt dadurch oft zu folgenschweren Unfällen.
Deshalb würde ich auch selbst nie Motorrad fahren, auch wenn ich mir durchaus vorstellen kann, dass es viel Spaß machen kann.
Also ich bin zwar erst 16 Jahre alt, allerdings bin ich jetzt schon total begeistert von Motorrädern. Mich fasziniert es einfach, wie schnell sie beschleunigen, und ich finde es einfach viel cooler mit einem Motorrad zu fahren als mit einem Auto. Natürlich ist Motorradfahren gefährlich, aber man kann sagen, dass alles was Spaß macht gefährlich ist. Wenn ich 18 bin werde ich direkt meinen Motorradführerschein zusammen mit dem Autoführerschein machen und mir dann auch ein Motorrad anschaffen.
Ich habe auch schon einmal daran gedacht, den 125er Führerschein zu machen, allerdings habe ich mich dagegen entschieden, weil ich jetzt ein Schuljahr in die USA gehe und mich die Preise schon sehr abgeschreckt haben.
Ein Freund von mir fährt eine Aprilia RS125 offen, allerdings mag ich 2Takter nicht. Auch wenn es total Spaß macht bei ihm mit zu fahren, würde für mich niemals so ein Motorrad in Frage kommen. Die Abnutzung ist einfach viel zu groß und man verschwendet Rohstoffe, da 2Takter absolut uneffizient sind. Mein Traummottorad geht so in Richtung einer Suzuki SV650.
PitDesign hat geschrieben:Achja, und noch ganz kurz: @ Sorae: Das Überholen zwischen zwei Autos im Stau ist im Schritttempo ausdrücklich erlaubt. Außer in einer Rettungsgasse, da natürlich nicht. Finde es von daher auch eine Unverschämtheit von machen Autofahrern, wenn sie einem kommen sehen (im Schritttempo wohlgemerkt) dann die Tür öffnen, dass man nicht weiterkommt mit der Einstellung: Wenn ich im Stau stehen muss, dann musst du es auch. Ich gefährde doch niemand wenn ich das mache. Ist zwar bedauerlich für die Autofahrer im Stau stehen zu müssen, aber ich tu doch im Endeffekt keinem weh damit.
Das ist mir klar, ich meinte eher das Überholen wenn es nicht Schrittgeschwindigkeit ist sondern sich zwei Autos grad gegenseitig überholen mit 130-200 und sich dann noch der Motorradfahrer dazwischen durch klemmen muss. Mit der Rettungsgasse kann ich auch noch was zum besten geben mit Motorradfahrern, denn das ist mein Job. Die klemmen sich dann direkt hinter den Rettungswagen und ziehen dann bis vorne durch, und wenn ich dann aussteige, muss ich noch aufpassen, dass mir der Hintern nicht weggefahren wird von diesen Idioten. Da kann man auch mal als Motorradfahrer ein wenig Rücksicht nehmen, und sorry durch eine Unfallstelle noch quer zu fahren wenn da Leute laufen, ist unverantwortlich.
Wenn ich einen Motorradfahrer im Stau hinter mir sehe, dann mache ich freilich Platz und Stelle mich nicht noch in den Weg. Einmal hab ich auch einen Blockiert, da ich ausgestiegen bin und den nicht gesehen habe. War aber nicht böswillig, war auf dem Weg zur Unfallstelle die 10 Meter weiter war und die Kollegen offensichtlich hilfe brauchten (mehrere Verletzte erst ein RTW da).
Also nicht falsch verstehen, sind die gemeint, die sich noch lebensmüde durch die enge Lücke drücken müssen oder vorher schon 20 cm hinter meiner Stossstange kleben und drängeln, wenn ich gerade am Überholen bin und danach sofort wieder nach rechts fahre. Dafür habe ich kein Verständnis, und denen gönne ich es auch, wenn sie richtig auf die Fresse fallen.
Aber wenn ich mal fragen darf da du auch vom "Fach" bist, welche Motorradkleidung fährst du denn?
Ich liebe Motorräder, bin aber leider noch zu jung um ein eigenes zu fahren. Trotzdem haben wir hier sieben Stück rumstehen. Davon werden im Moment allerdings nur die zwei Lieblingsmaschinen meiner Eltern gefahren, zwei Hayabusas GSX 1300R . Sie sind in den warmen Monaten angemeldet und werden fast täglich gefahren. Ich liebe es hintendrauf zu sitzen und mitzufahren, auch wenn es immer ein komisches Gefühl ist so hilflos zu sein. Natürlich ist aber genügend Vertrauen da um es genießen zu können, auch wenn es nur der halbe Spaß ist. Die anderen Motorräder sind: eine Motocrossmaschine (keine Ahnung wie heisst), zwei Kawasakis und zwei Yamahas, die nur für bestimmte Anlässe gefahren werden.
Ich verstehe die Motorradfahrer nicht die auf Teufel komm raus die Schnellsten sein müssen, denn egal was passiert. Im Kampf mit einem Auto ist der Motorradfahrer immer der Leidtragende. Natürlich besteht aber auch bei verantwortungsbewusstem Fahren immer ein Restrisiko. Selbst der beste Motorradfahrer ist vor Unfällen nicht geschützt. Ein Grund weswegen ich immer Angst um meine Eltern habe, wenn die hier von Mittelhessen an die Nordsee fahren.
Ich verstehe die Motorradfahrer nicht die auf Teufel komm raus die Schnellsten sein müssen, denn egal was passiert. Im Kampf mit einem Auto ist der Motorradfahrer immer der Leidtragende. Natürlich besteht aber auch bei verantwortungsbewusstem Fahren immer ein Restrisiko. Selbst der beste Motorradfahrer ist vor Unfällen nicht geschützt. Ein Grund weswegen ich immer Angst um meine Eltern habe, wenn die hier von Mittelhessen an die Nordsee fahren.
Hmm bei 2 Hayabusas hört es sich aber so an, als würdet ihr zu den Menschen gehören die gerne mal aufs Gas drücken. Kann ich natürlich auch nachvollziehen. Das der Motorradfahrer immer der Leidtragende ist, ist klar. Die meisten Unfälle an denen Motorradfahrer beteiligt sind, sind nicht von den Motorradfahrern verschuldet, die können in den meisten Fällen garnichts dafür. Die Ursache für Unfälle ist nämlich am häufigsten, dass die Motorradfahrer schlichtweg nicht wahrgenommen bzw. erst zu spät wahrgenommen werden. Und bei einem Crash geht es selten gut aus für die Zweiradfahrer.
Ich habe vor kurzem den A1 Führerschein und fahre eine 125er Vespa, was auch zu Motorrädern zählt, auch wenn sie nicht so aussieht. Wir haben hier insgesamt 3 Stück rumstehen, zwei 125er und eine kleine 50er. Ich finde es wirklich klasse, mit meinem Zweitaktmotörchen im Sommer einfach mal rumzufahren, kann dabei total abschalten. Aufgrund der Benzinkosten mach ich das zwar in letzter Zeit nicht mehr so oft, aber ich mache es immer noch wahnsinnig gerne.
Mir und meinem Vater genügen die 125 Kubik, weil größere Maschinen meiner Meinung nach schon gefährlicher werden und man sieht ja immer wieder Idioten, die es dann übertreiben und sich letztendlich doch überschätzt haben. Als 16 jähriger kann ich eigentlich ja gar nichts anderes machen, als mir ein Motorrad zu zulegen. Es gibt zwar diese Dayhatsu Autos, die dann 50km/h gehen dürfen, oder andere überdachte, zweispurige Fahrzeuge bis 50 Stundenkilometer, aber dabei stellt man nur eine Gefahr für den Verkehr dar, auch wenn man vielleicht mehr geschützt wäre als beim Motorrad.
Trotzdem würde ich mir dabei irgendwie blöd vorkommen, weswegen es eigentlich keine Alternative zum Motorrad gibt. Ich finde es ist in gewisser Weise auch ein Lebensgefühl, gerade wenn man Vespa fährt und ich nutze meine Vespa auch um anderen mein Lebensgefühl zu vermitteln.
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