Macht Habbo süchtig?

vom 27.01.2008, 11:49 Uhr

Also ich denke wenn man mehr und mehr Zeit für so etwas wie Habbo investiert wird man eben mehr und mehr süchtig. Das ist wie mit Chats davon kann man auch schnell süchtig werden. Ich war sogar vor langer Zeit auch mal im Habbohotel, allerdings ist genau das eingetreten was du beschrieben hast. Nach 1-2 Monaten bei mir allerdings hat sich die "Sucht" wieder gelegt weils einfach nur noch langweilig ist da rumzugammeln und mit dämlichen 30Pixel Männekens rumzulatschen und in irgendwelchen Räumen mit Spielen Möbel oder sowas zu gewinnen. Aber gibt ja genug Suchen auf dieser Welt *g*

» LaMb 0f g0d » Beiträge: 92 » Talkpoints: 0,09 »



Naja ich hab dieses Spiel Habbo auch mal gespielt aber auch nicht lange. Villeicht so 2-3 Tage aber mehr auch nicht. Ich finde es ist langweilig und weiß nicht wie manche süchtig davon werden. Da würde ich sagen gäbe es viel bessere Spiele die meiner Meinung nach süchtig machen könnten.

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» MrRich » Beiträge: 353 » Talkpoints: 1,20 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Also das Habbo süchtig machen kann glaube ich nicht. Es ist eigentlich kein "Spiel" sondern ein chat in dem man eben mit nem Pixelmännchen rumlaufen kann. Ich persönlich habe Habbo auch mal gespielt. Dazu gekommen bin ich durch Freunde. Wir haben dann aber alle nach ca 2 Woochen wieder aufgehört da es einfach nur langweilig wurde. In letzter Zeit hab ich sowieso nur wieder schlechtes darüber gehört da die Betreiberfirma "Sulake" von einem 11(!!) jährigen mehrere hundert Euro gefordert hat weil er angeblich virtuelles Geld für Habbo gekauft habe. Also finger weg es gibt besseres und auch games die definitiv mehr spaß machen^^

» kevin16king » Beiträge: 6 » Talkpoints: 1,39 »



Hallo zusammen,

für mich ist Habbo eine der zahlreichen Alternativen für die interaktiv gestalteten Chaträume. Hinter dem vermeidlichen Einrichten von Räumen und Möbeln steht natürlich das Kennenlernen von neuen Personen im Vordergrund. Dass das auf den ersten Blick recht interessant wirkt, ist eigentlich selbsterklärend, denn jeder Mensch sucht ständig nach neuen Kontakten, die man knüpfen kann.

Ich selber habe zum Spaß auch einmal einen Habbo-Charakter erstellt. Das sogenannte "Spiel" hat mich aber nach recht kurzer Zeit wieder gelangweilt, weil ich finde, dass das Konzept wirklich nicht etwas Besonderes ist. Richtig süchtig machen kann das Spiel eigentlich nicht, denn irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem man keine Lust mehr hat, Zimmer einzurichten oder sich mit anderen zu unterhalten. Ich habe bereits nach einer knappen Woche aufgehört, mich in der Habbo-Welt aufzuhalten.

Viele Grüße, IceKing32

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» IceKing32 » Beiträge: 1238 » Talkpoints: -5,40 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Hallo,

das Habbo Hotel ist ja eher für Jugentliche und Kinder, die einfach mit einander chatten, tauschen und ihren eigenen Raum gestalten können.Der Nachteil an diesem online Spiel ist , dass man für das virtuelle Geld echtes Geld hergeben muss, was viele Leute machen.Ich selber war auch da mal angemeldet und hatte eine Menge Spass drinne doch jetzt bin ich aus dem Alter raus. Das Habbo Hotel kann schon süchtig machen.Denn einer meiner Freunde war auch Habbo süchtig (eigentlich hat er nur möbel getauscht).

Habbo Hotel ist im ganzen sehr unterhaltsam.

» suzan89 » Beiträge: 3 » Talkpoints: -2,33 »


Kenne das Spiel zwar nicht, aber ich denke am Anfang kann es schon süchtig machen, da man Leute kennen lernen will usw. Aber nach einigen Wochen/Monaten, galube ich zumidest, dass es ziemlich langweilig wird. Sowie bei den meisten Browserspielen. Am Anfang kann man nicht genug bekommen und dann mit der zeit ist es nur noch öde. Zumindest war es bei mir bis jetzt immer so :o .

Mfg Chief

» _Chief_ » Beiträge: 239 » Talkpoints: -0,31 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Servus!

Im Grunde genommen ähnlich wie SecondLife, sodass auch die Suchtgefahr für diejenigen, die sich nicht im Griff haben, ziemlich groß ist. Einige Leute sitzen auch lieber mittlerweile vor dem Rechner und agieren in der virtuellen Welt, die Realität ist ihnen quasi egal. Ob Suchtgefahr besteht? Ja, auf jeden Fall. Ich persönlich habe keine Zeit für derartige Spielereien, obwohl ich sagen muss, dass ich es schonmal probiert habe. Probieren im Sinne von, die Funktionalität getestet. Ähnlich wie bei SecondLife gibt es auch bei Habbo Suchtanfälle, die sich öffentlich outen. Sofern Habbo mal offline ist, bricht ihre virtuelle Welt zusammen, sie sind mies gelaunt, werden wieder mit der Realität konfrontiert und entdecken ihre unglückliche Lage, in diese sie versunken sind.

Ich habe Habbo eigentlich durch eine gute Freundin kennengelernt, die selbstständige Grafikerin ist und sich auf Pixelgrafiken spezialisiert hat. Sofern ich mich noch richtig erinnere, hate sie mal diverse Entwürfe für die Entwickler bereitgestellt oder sogar ein Auftrag übernommen, wobei mir die Grafiken und die Idee gut gefallen hat, allerdings gefällt mir die Seite überhaupt nicht. Für mich wirkt sie keineswegs einladend, sodass ich nach dem ersten Besuch nicht nochmal zurückkommen würde oder mir die Seite länger in Erinnerung bleibt, weil sie besonders ist.

Hochachtungsvoll - Näugelchen
Cheerio!

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» Näugelchen » Beiträge: 1328 » Talkpoints: -13,09 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Hi,
Süchtig machen kann generell alles. Ich war ungefähr eine Stunde in Habbo eingeloggt, weil ein Freund es mir unbedingt zeigen wollte. Danach habe ich mich ausgeloggt und mie wieder den Drang verspürt mich einzuloggen.
Dennoch glaube ich dass das "Chat-Spiel" einen gewissen Suchtfaktor birgt, da man sich Ingame Objekte, ähnlich wie in einem Rollenspiel kaufen kann. Es gibt sicher wenige Menschen die im Spiel ein immer besseres Eigenheim wollen weil sie unter Umständen im echten Leben ein solches nicht haben. Ansonsten kann es genauso wie jedes andere Chat-Programm süchtig machen.

Gruß, Schirms

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» Schirms » Beiträge: 352 » Talkpoints: 0,40 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Guten Abend,
Also ich kann dieser bunten virtuellen Welt nichts abgewinnen. Es gibt doch sehr viele instabile Menschen die durch sowas schnell süchtig werden und sich in die virtuelle Welt zurückziehen wollen. Daraus kann ein starker sozialer Verfall stattfinden. Zugegeben, ich übertreibe etwas, aber das Computer Spiel "World Of Warcraft" ist in diesem Sinne auch nur eine virtuelle, bunte Welt, in der man andere Spieler trifft und was unternimmt.

» Instinkt » Beiträge: 10 » Talkpoints: 2,21 »


Ich denke, dass bei Kindern/Jugendlichen ab ca 12 Jahren Habbo nicht mehr süchtig macht. Mein kleiner Bruder ist aber erst 10 Jahre alt, hat sich schon unmengen an Habbotalern gekauft, und redet total oft davon. Er spielt schon oft direkt ohne zu fragen nach der Schule. Das halte ich persönlich für Sucht.

» bettelzwerg » Beiträge: 38 » Talkpoints: 15,73 »


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