Annähernde Odyssee

vom 27.01.2008, 11:03 Uhr

Schauplatz ist Nauru. 3 Fischer, im Alter von 25, 32, 38, sind in See gestochen, damit sie wieder mit Fischen in Berührung kommen, allerdings blieb es nicht dabei. Aufgrund von Unwetter wurden sie aufs offene Meer getrieben und hatten nur Nahrungsmittel für einen Tag an Board. Was tun? Wenn wir schon am Meer sind, fischen und die Ressourcen gut ausschöpfen.

Nach einigen Aktionen kam mal ein Hai "in ihr Netz", der ziemlich viel für deren Überleben gesorgt hat. Dessen Blut wurde nämlich getrunken, wonach sie die 1600 Kilometer "Reise" überleben konnten, die vielmehr eine Odyssee war. Auch der Durst machte ihnen zu schaffen, abgesehen vom Hai-Drink, sie nutzten jede Möglichkeit sich an Wasser zu bereichern, auch wie es geregnet hat haben sie Regentropfen aus dem Boot geleckt.

Schlussendlich waren sie 11 Tage unterwegs, ab und mal hatten sie die Chance gesichtet zu werden, wurden allerdings nicht bemerkt. Was für ein Abenteuer, der auch ziemlich an den Nerven gekitzelt hat, aber wir sind froh, dass sie überlebt haben! Gute Besserung an alle drei Fischer...

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» Näugelchen » Beiträge: 1328 » Talkpoints: -13,09 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Dies erinnert etwas an die Meuterei auf der Bounty. Auch hier waren die Matrosen einige Zeit auf See, bevor sie schließlich wohlbehalten im Hafen landeten. Heutzutage hat fast jeder Handy. Es gibt Funkgeräte auf den Rettungsbooten und solche Katastrophen kommen kaum noch vor.

» Juri1877 » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


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