Wie Kind für Mathematik begeistern?
Die Tochter von einer Bekannten von mir hat Probleme im Fach Mathematik. Zwar wurde sie versetzt und ist in den anderen Fächern auch mittelmäßig bis gut, aber in Mathematik sind ihre Leistungen ziemlich schwach. Sie hat keine Rechenschwäche, das wurde bereits getestet, sondern einfach absolut kein Interesse an dem Fach und daher auch keine Lust zum Lernen.
Entsprechend kann sie im Grunde noch gar nichts, also auch nicht die einfachen Grundrechenarten, mit denen man ja anfängt (das ist ja nur recht simples Zusammenzählen und Abziehen, aber auch das kann sie nicht). Im Moment sind zwar noch Ferien, aber wenn die Schule wieder anfängt, wird das Problem ja weiterhin bestehen, außerdem baut ja gerade Mathematik immer auf dem Gelernten auf. Wenn sie jetzt also schon Schwierigkeiten hat, werden die in der nächsten Klasse vermutlich noch größer und wachsen mit jeder Klasse höher weiter an.
Zu sagen, wie wichtig Mathematik ist und dass sie da unbedingt sich anstrengen sollte, nützt bei einem Kind in dem Alter natürlich nichts, da ist Schule ja noch mehr oder weniger Spielerei, bzw. wird von dem Kind als solche angesehen. Aber wenn sie dann in einigen Jahren auf eine weiterführende Schule soll, braucht sie ja unbedingt eine gute Note in Mathematik, sonst kann sie das Gymnasium direkt vergessen. Zum einen ist die Mathematik-Note da sehr wichtig, zum anderen braucht man auch in anderen Fächern Mathematik.
Wie kann man ein Kind also für Mathematik begeistern? Im nun vergangenen Schuljahr war es so, dass die Mutter oft mit ihr geübt hat, auch mit so Spielen wie Kniffel, bei dem ja relativ viel Addition und Multiplikation vorkommt, aber da hat die Kleine null Interesse dran, will es nicht spielen. "Mensch ärger dich nicht" geht, allerdings sind das da ja wirklich ganz simple Züge, da geht sie mit ihrer Spielfigur Feld für Feld vor und lernt dadurch ja auch nichts.
Die Lernprogramme für den Nintendo DS nützen auch nichts, eines hat sie, liegt nur in der Ecke, weil sie das doof findet. Gut, so wahnsinnig hoher Fun-Faktor ist da spiele mäßig wirklich nicht vorhanden, aber das ist bei diesen Lernspielen ja fast immer der Fall.
Sie hat ihr Taschengeld, nimmt man das als Rechenbeispiel und sagt ihr, wenn du 10 Euro hast und willst dir was für 7 Euro kaufen, was hast du dann übrig, dann sagt sie, dass die Verkäufer ihr das Geld ja herausgeben. Also dumm ist die Kleine nicht, aber in Sachen Mathematik absolut desinteressiert.
So wie Du das beschreibst ist es gar nicht möglich, das Kind für das Fach Mathematik zu "begeistern". (Jedenfalls nicht auf die Schnelle!) Aber es ist auch nicht notwendig! Denn der Spaß bei der Sache kann kommen und gehen, ohne das man als Erwachsener von Außen hier entsprechend Einfluss geltend machen kann. Wie auch? Schließlich gibt es Dinge, die man bei anderen Menschen nicht beeinflussen kann!
Was hier aber helfen könnte, wäre das massive (!) Üben mit dem Kind. Damit meine ich nicht, dass man versucht, Computerprogramme zu finden, die die harte Arbeit übernehmen. Vielmehr ist das ein Teil, den nur ein Mensch (nachhaltig) machen kann. Eigentlich sollte das dann die Mutter oder der Vater übernehmen, wobei oftmals hier sicher pädagogisches Gespür sowie die Geduld fehlt. Immerhin verhält sich das eigene Kind u.U. "anders" (=bockiger) bei den Eltern, wenn es um das Schulaufgaben lernen geht, als es dies in der Schule machen würde. Was die Eltern viel Kraft und Geduld kosten würde. Und Zeit natürlich.
Alternativ kann man über eine Nachhilfe nachdenken, wobei es in den unteren Stufen noch nicht mal eine echte Nachhilfelehrerin sein muss, sondern gerne auch ein älteres Kind, welches sein Taschengeld aufbessern will. Denn es geht hier ja nur um das sture machen/üben. Nicht um die eigentliche Wissensvermittlung.
Und jetzt zum Geheimnis der "Begeisterung": sobald die Kleine den Dreh raus hat und in der Klasse nicht mehr das Gefühl vermittelt bekommt (es muss noch nicht mal so sein, aber ich unterstelle das es so ist) schlechter zu sein als die anderen, dürfte sie auch mit mehr Freude mitmachen.
Vielfach ist es doch so, dass ein Kind u.U. in der Klasse um sich herum alle so wahr nimmt, dass es das Einzige ist, welches die Aufgaben nicht kann oder nur langsam nach kommt. Das demotiviert und sorgt dafür, dass man dem Unterricht nicht mehr folgt. Und das verstärkt natürlich das Gefühl, nicht mehr mitzukommen, bis es dann wirklich so weit ist, weil die Leistungsdifferenz in der Klasse zu groß geworden ist. Und hier können die Eltern eben gegensteuern. Spätestens, wenn die Leistungsunterschiede groß genug sind, dass sie z.B. von der Lehrerin bzw. dem Lehrer festgestellt werden.
Ich finde das schon ein wenig seltsam, dass sich das Mädchen überhaupt nicht für die Mathematik begeistern kann, denn in meiner Grundschulzeit befassten wir uns eigentlich recht gerne mit Lernspielen zu diesem Fach. Du hast zwar geschrieben, dass die Kleine an Lernspielen keinerlei Freude zeigt, allerdings geht aus deinem Beitrag nicht hervor, ob die Mutter zusammen mit ihrer Tochter spielt oder ihr nur beim Spielen zusieht. Spätestens beim gemeinsamen Vergnügen müsste doch eigentlich genügend Ehrgeiz geweckt werden, das Spiel gewinnen zu wollen.
Vielleicht bringt das gemeinsame Spielen mehr Erfolg, wenn das Spiel nicht schon förmlich nach Lernspiel riecht, sondern das Rechnen eher nebenher gemacht wird und nicht im Mittelpunkt steht. Wenn es nur darum geht, kleine Beträge zu addieren, reicht doch dafür ein Kinder-Monopoly auch schon, bei dem nur die beiden Würfel zusammengezählt werden müssen. Wenn etwas mehr geübt werden soll, könnte ich mir auch „Kniffel“ vorstellen. Dort müsste das Mädchen mit kleinen Zahlen addieren und multiplizieren, um die jeweiligen Punkte in die einzelnen Kategorien eintragen zu können. Je nach Fähigkeit kann sie am Ende des Spiels auch ihre Punkte zusammenzählen, insofern in ihrer Klassenstufe schon mit so hohen Zahlen gerechnet wird. Ich denke, bei diesen Spielvorschlägen hat man eine Menge Spaß und rechnet nebenbei auch noch ein bisschen. Vielleicht verliert die Kleine so die Scheu vor den Zahlen.
Außerdem gibt es auch noch extra für Grundschüler verfasste Knobelbücher, die natürlich um einiges spannender sind als die einfachen Rechenaufgaben aus der Schule. Vielleicht fesselt ein kniffliges Sudoku die Kleine mehr als der übliche Mathematik-Unterricht.
Zu sagen, wie wichtig Mathematik ist und dass sie da unbedingt sich anstrengen sollte, nützt bei einem Kind in dem Alter natürlich nichts, da ist Schule ja noch mehr oder weniger Spielerei, bzw. wird von dem Kind als solche angesehen
Ich finde schon, dass man einem Kind in der Grundschule, auch schon in den ersten Klassen, erklären kann, dass es wichtig ist zu lernen und wichtig ist in der Schule gut zu sein um einen guten Beruf zu bekommen. Ein schulpflichtiges Kind sollte schon so weit sein, dass es das versteht. Lernen sollte nicht als Spielerei angesehen werden. Nicht umsonst sagt man "Der Ernst des Lebens beginnt mit Schuleintritt" und ein Kind ab 7 Jahren versteht das schon sehr gut.
Wie man einem Kind beibringen kann an einem Fach Spaß zu bekommen ist sehr schwer. Aber man sollte dem Kind vielleicht wirklich erklären, wie gut es ist, wenn man rechnen kann und dass man im Leben ohne Mathematik nicht weit kommt. Wenn das Kind dann das Argument gibt, dass die Verkäuferin ihr das Geld ja wiedergibt, dann erkläre mal, dass man nachrechnen sollte, damit man nicht irgendwann zu wenig Geld wiederbekommt. Denn jeder macht mal Fehler und das kann dann auch zu Ungunsten von dem Kind ausfallen.
Genau an dem Beispiel der Verkäuferin kann deine Bekannte dem Kind erklären, wie wichtig das Rechnen ist. Denn eine Verkäuferin muss ja auch rechnen können und für jeden Beruf muss man rechnen können. Mit Erklärung kommt man da wohl weiter, als wenn man irgendwelche Computerspiele kauft oder versucht es spielerisch beizubringen. Man kann aber Rechenaufgaben im Alltag stellen.
Wenn das Kind zum Beispiel Gummibärchen haben möchte, dann soll deine Bekannte das Kind doch erst einmal zählen lassen, wie viel Gummibärchen noch da sind und sage dem Kind, dass es sich zum Beispiel 5 Gummibärchen nehmen darf. Oder sie soll sagen, wenn nicht mehr so viele da sind, dass es diese aufteilen soll in drei gleiche Portionen. Da muss es erst mal zählen, wie viel da sind und dann auch teilen. Wenn deine Bekannte einen Kuchen machst, dann kann sie das Kind einbeziehen und sagen, dass es ihr zum Beispiel 3 Eier geben soll und 6 Äpfel. Wenn sie den Kuchen in Stücke schneidet, dann kann sie fragen, wie viel Stücke sie schneiden muss, wenn 5 Leute zum Kaffee da sind und jeder 2 Stücke essen will.
Solche kleinen Rechenaufgaben machen dem Kind dann schon Spaß, weil es mit einbezogen wird. Das kann sehr aufwendig sein und es schleichen sich bestimmt auch erst mal Fehler ein. Aber da muss man als Mutter eben geduldig sein.
Morgaine hat geschrieben:Sie hat ihr Taschengeld, nimmt man das als Rechenbeispiel und sagt ihr, wenn du 10 Euro hast und willst dir was für 7 Euro kaufen, was hast du dann übrig, dann sagt sie, dass die Verkäufer ihr das Geld ja herausgeben. Also dumm ist die Kleine nicht, aber in Sachen Mathematik absolut desinteressiert.
Also ich finde das schon ganz schön dumm von dem Kind und so eine Aussage zeugt ja nicht gerade von großer Intelligenz. Denn auch eine Verkäuferin gibt mal was falsches raus oder was falsches in die Kasse ein und da wäre es ziemlich blöd, einfach blind zu vertrauen.
Deswegen würde ich hier mal anknüpfen. Die Mutter kann dem Kind doch nach jedem Einkauf erzählen, dass sie im Geschäft XY zu wenig rausbekommen hat und nur durch nachrechnen der Betrügerei entgehen konnte. Wenn das Kind mit zum einkaufen geht, muss man als Mutter natürlich auch offensichtlich kontrollieren und das Kind mitschauen lassen, ob das Geld richtig rausgegeben wurde.
Zu der Lernsoftware muss ich sagen, dass ihr dann bestimmt einfach die Falsche gekauft habt. Denn es sollte natürlich kein Programm sein, in dem die gleichen Aufgaben stehen wie im Mathebuch. Die Software muss da viel spielerischer gestaltet sein und das Mathe-Üben eher nebenbei beinhalten.
In welche Klasse geht das Kind denn? Wenn du schreibst, dass es noch mehrere Jahre bis zur weiterführenden Schule sind, dann klingt das nach höchstens 2. Klasse. Und da werden in Mathe ja nun nicht gerade Sachen gemacht, für die man sich besonders reinhängen müsste um sie zu verstehen. Das muss man dem Kind einfach mal klar machen und ihm eben sagen, dass Schule kein Spaß ist, sondern auch Fächer hat, die man nicht mag.
Das Problem kenne ich leider nur zu gut. Ich habe über Jahre nach der Schule Nachhilfe gegeben und musste leider einsehen, dass manche Themen bestimmte Menschen einfach null interessieren. Wenn so gar kein Interesse da ist, dann hilft es auch nicht, wenn das Kind hochintelligent ist. Wobei ich auch zugeben muss, dass es bei Mathe bei mir nicht anders war.
Aber die Aussage ihrerseits, die du hier ansprichst, lässt mich vermuten, dass sie einfach nicht versteht, wofür man das gelernte im richtigen Leben überhaupt braucht. Das ist bei Dingen wie Kurvendiskussion auch schwer zu vermitteln (ich habe das jedenfalls noch nie gebraucht), dürfte aber bei den Grundrechenarten nicht allzu schwer zu zeigen sein.
Da ist das Vermitteln von konkreten Beispielen schon ein richtiger Ansatz. Wenn das, wie es ja den Anschein hat, auch keinen Erfolg zu zeigen scheint, könnte ich mir vorstellen, dass das einfach zu gekünstelt und erzwungen rüberkommt. Kinder sind ja nicht doof. Statt sich mit dem Kind hinzusetzen und es zum Rechnen bringen zu wollen, wäre es da vielleicht effektiver, ihr einfach vorzuleben, wofür man Mathe braucht. Wenn die Eltern für sie sichtbar, aber eben nicht übertrieben, einfach mal öfters (ohne Taschenrechner, versteht sich) die Einkäufe zusammen rechnen oder sich über solche Themen unterhalten, ohne das Kind direkt einzubinden, lernt sie vielleicht, wie wichtig diese Fähigkeit für ihre Eltern ist.
Außerdem muss man darauf achten, dass man eine eventuell bestehende, persönliche Abneigung nicht offen vor ihr zu Schau stellt. Dass man rechnen kann, sollte einfach eine selbstverständliche Fähigkeit sein über die jeder Erwachsene verfügt. Nicht mehr, aber eben auch nicht weniger.
Alternativ oder auch ergänzend sollte man mal probieren, ob nicht vielleicht die Einführung eines Belohnungssystems etwas bringt. Wenn das Kind etwas davon hat, dass es Rechnen lernt, findet es vielleicht seine Motivation daran, diese Belohnungen erhalten zu wollen. Das können ganz unterschiedliche Dinge sein. Es muss auch nicht unbedingt alles Geld kosten. Eine halbe Stunde länger aufbleiben zu dürfen ist für die meisten Kinder schon Ansporn genug, wobei man das natürlich auf den Einzelfall abstimmen muss. Und konsequent muss man sein. Das heißt nicht nur, dass man die Belohnungen nicht zu großzügig hergibt. Sie muss sich auch darauf verlassen können, dass sie sie bekommt. Und zwar immer genau das, was vorher abgemacht war.
Die Hoffnung, dass sie dadurch zum Liebhaber der Mathematik wird, sollte man aber nicht hegen. Geschmäcker sind einfach, auch in jungen Jahren schon - sehr verschieden und es gibt einfach Menschen, die mit Zahlen nichts anfangen können. Dazu zähle ich mich persönlich auch. Aber das muss ja nicht heißen, dass man nicht damit umgehen könnte.
Wenn das Kind halt wirklich schlecht in Mathematik ist, sollte man sich geduldig mit dem Kind hinsetzen und lernen. Dabei ist es denke ich schon wichtig, dass man kontinuierlich lernt, allerdings auch nur für eine gewisse Zeit am Tag. Wenn man sich vielleicht eine Viertelstunde mit Aufgaben beschäftigt, ist das eigentlich schon gar nicht so wenig.
Vielleicht fällt es ihr auch leichter, wenn man etwas nimmt, was sie selbst interessiert, zum Beispiel Puppen? Daraus kann man ja auch gut Textaufgaben machen, wenn es nur ums subtrahieren und addieren geht, denn kleine Püppchen oder Plüschtiere hat man ja eigentlich immer mal mehrere da. Wenn man beginnt, diese in eine Art Textaufgabe (=Geschichte) einzubauen ist es vielleicht auch gar nicht mehr so trocken? Zuerst können ja auch ruhig noch die Hände zum abzählen erlaubt sein, wenn das Kind das dann beherrscht, fällt die Hilfe dann langsam weg. Ich würde Ihr aber auch sagen, warum es wichtig ist, Mathematik zu lernen. Denn warum sollte man sich anstrengen, wenn es sowieso nichts bringt?
Ein Gespräch mit dem Lehrer des Fachs kann vielleicht auch weiter helfen, denn vielleicht kann dieser genauer sagen, woran es liegt, dass die Kleine nicht gut ist in Mathematik. Vielleicht weiß der Lehrer da genaueres, woran es letztlich scheitert. Eventuell kann der Lehrer dann auch noch Tipps geben, wie man das Defizit beseitigt.
Hat man denn eine Vermutung, wo das Problem an diesem Desinteresse liegen könnte? Ich hatte in der Grundschule auch wenig Interesse an Mathematik und hatte so gar keinen Spaß macht. Entsprechend schwach waren auch meine Leistungen.
Bei mir lag das daran, weil Mathematik für mich viel zu abstrakt war. Man sprach von irgendwelchen Aufgaben und man lernte nur stumpf mit Zahlen rechnen. Ich bin aber leider ein Mensch, der auch begreifen muss, wozu er dieses oder jenes später braucht, sonst blockiere ich innerlich und will mich lieber mit anderen Dingen auseinandersetzen.
Da ich auch Schwierigkeiten mit dem Vorstellungsvermögen hatte hat es mir geholfen, wen ich bei den Grundrechenarten etwas Greifbares hatte wie eine Perlenkette aus Holz. Da konnte ich mir dann besser vorstellen was mit Addition und Subtraktion gemeint ist und das Lernen viel mir auch leichter.
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