Reaktion bei gereizten behinderten Menschen

vom 17.07.2010, 12:27 Uhr

Kürzlich habe ich ein blindes Pärchen an einer Bushaltestelle erlebt, bei dem den Passanten besonders die Frau aufgefallen ist. Wie auch ich und viele andere Menschen haben die beiden auf eine bestimmte Buslinie gewartet, die jedoch etwas Verspätung hatte. Obwohl man das den beiden erklärt hatte, wurde die Frau immer unruhiger und begann irgendwann auf den Bus zu schimpfen. Auch mit derben Schimpfwörtern hielt sie sich nicht zurück, woraufhin einige ältere Damen nur peinlich berührt schauten. Weitere Beruhigungsversuche durch die Umstehenden zeigten bei ihr keine Wirkung. Ihr Partner hingegen blieb die ganze Zeit ruhig, wies sie aber auch nicht in die Schranken oder versuchte auf sie einzuwirken.

Als der Bus dann mit 10 Minuten Verspätung endlich kam, stieß ein Mann beim Einsteigen in dem Gedränge mit ihr zusammen und musste trotz Entschuldigung ein Fluchtirade über sich ergehen lassen. Einer anderen Frau wurde es an diesem Punkt nun zu bunt, sie wies die blinde Frau zurecht und erklärte ihr, dass eine Behinderung, sei sie noch so schlimm, nicht jedes öffentliche Fehlverhalten entschuldige und dass sie zukünftig ihrer Umwelt durchaus etwas freundlicher begegnen könne. Ich als indirekt Beteiligter stimme ihr da innerlich voll zu, habe mich aber aus dieser kurzen Diskussion, die die blinde Frau dann wortlos beendete, herausgehalten.

Wie seht ihr denn die ganze Sache? Habt ihr bereits ähnliche Situationen erlebt und wie würdet ihr euch in solch einem Falle verhalten? Bis zu welchem Punkt ist Fehlverhalten noch akzeptabel und ab wann ist das Maß dann voll, sodass man als Umstehender durchaus auch Kritik üben kann?

» Charlie Brown » Beiträge: 707 » Talkpoints: 7,44 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Behinderte Menschen können ihre Umwelt durch die Behinderung leider nicht immer real wahrnehmen. Wenn behinderte Personen beispielsweise ihren Alltag ohne jegliche fremde Hilfe meistern, stellen sie an gesunden Personen einfach höhere Ansprüche. Sie schaffen es mit ihrer Behinderung, dann sollen andere Personen ohne Behinderung einfach mehr leisten.

Eine gewisse Logik liegt in der Sache schon, allerdings muss man immer auch die Art der Behinderung dabei direkt in Zusammenhang im der betreffenden Situation sehen. Manche Behinderungen schränken im Alltag fast überhaupt nicht oder nur sehr gering ein. Natürlich sieht das ein Behinderter völlig anders, denn er bemerkt seine Einschränkungen nun einmal viel stärker als eine gesunde Person.

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» karlchen66 » Beiträge: 3563 » Talkpoints: 51,03 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Als Außenstehender weiß man nicht, welche Behinderung die Frau sonst noch hat. man weiß nicht, wie lange sie schon blind ist und man weiß nicht, ob sie fremd in dieser Stadt gewesen ist und nur bei dem blinden Partner zu Besuch war. Das alles ist doch auch ein Grund für den Ausraster der Frau. Ich habe da vollstes Verständnis für. Denn jeder gesunde Mensch sollte sich mal einen Tag die Augen zubinden und dann auf die Menschheit los gehen. Ich wäre mal gespannt, wer dann völlig ruhig sein Leben meistert und wer nicht anfängt, bei der kleinsten Kleinigkeit zu fluchen.

Ich habe vollstes Verständnis, wenn sie unruhig wird und vielleicht auch flucht. Denn es kann ja durchaus möglich sein, dass sie vor kurzer Zeit noch sehen konnte und einfach sehr unzufrieden mit sich selber ist. Ich hätte die Frau zurechtgewiesen, die die blinde Frau zurechtweist. Denn das ist einfach nicht das Recht der Frau gewesen. Man kann sich als gesunder Mensch nicht in den Körper eines behinderten Menschen versetzen und deshalb sollte man Verständnis haben für die Situation der blinden Frau.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



@Diamante
Leider hast du einen ganz wichtigen Aspekt bei deiner Betrachtung hier völlig außer Acht gelassen, denn eine blinde Person hat auch durch die Blindheit noch andere Behinderungen. Sie ist in jeglicher Form auch in ihrer Bewegung sehr stark eingeschränkt. Hier kommt es immer wieder zu eventuellen Angstzuständen. Und diese können unterschiedlich je nach der betreffenden Situation ausfallen.

Deshalb schätzen behinderte Personen beispielsweise gesunde Personen auch völlig anders ein. Dieses Verhalten darf man allerdings nich als böse oder überheblich ansehen, denn es ergibt sich einfach aus der betreffenden Behinderung der Person.

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» karlchen66 » Beiträge: 3563 » Talkpoints: 51,03 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Ja, ich habe auch schon einmal so eine ähnliche Situation erlebt. Es war in Wien und es war jedoch kein Bus, sondern eine Straßenbahn, die nicht kommen wollte. Ein Mann hat auch wüst zum Schimpfen begonnen und ging doch weit über einen normalen Ärger hinaus. Seinen Frust hat er verbal auch bei anderen Leuten ausgelassen.

Allerdings hatte dieser mann keine zumindest offensichtliche Behinderung, weder physisch und soweit man das beurteilen konnte auch nicht psychisch. Leider gibt es also immer wieder Leute, die aus welchen Gründen auch immer wegen Kleinigkeiten oder eben Banalitäten austicken. Das hat meiner Meinung nach aber nichts mit einer Behinderung zu tun, so ein Fehlverhalten gibt es sowohl bei gesunden als auch bei behinderten Personen.

Ich habe schon öfters mit behinderten Kindern und Jugendlichen gearbeitet, teilweise auch mit Erwachsenen. Mir ist dabei oft aufgefallen, dass das Umfeld von behinderten Menschen sehr verwundert reagiert, wenn ein behinderter Mensch auch einmal einen schlechten Tag hat und grantig ist. Das soll natürlich in keinster Weise das Verhalten der blinden Dame entschuldigen, aber auch ein behinderter Mensch muss nicht immer demütig und dankbar vor sich hinlächeln, sondern darf wie jeder andere Mensch auch seine schlechten Tage haben.

Da gelten die gleichen Regeln wie bei jedem anderen Mensch. Grantig sein, ist durchaus menschlich, muss jedoch auch seine Grenzen haben. Ich muss sogar sagen, dass ich sogar eher mehr gesunde Menschen gesehen haben, die diese Grenzen nicht eingehalten haben, als behinderte Menschen, wobei man natürlich auch bedenken muss, dass man wesentlich mehr gesunden Menschen begegnet als behinderten.

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» tournesol » Beiträge: 7760 » Talkpoints: 69,99 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


@karlchen66
Genau deswegen finde ich es auch unverschämt, wenn man als gesunder Mensch einen behinderten Menschen von der Seite anmacht und zurechtweist. Das ist einfach nicht ok. Ich habe das nicht außer Acht gelassen. Ich habe vollstes Verständnis für einen behinderten Menschen. Egal, ob er "nur" blind ist oder noch andere Behinderungen hat.

Ich finde, dass man als gesunder Mensch einen behinderten Menschen wirklich nicht zurechtweisen darf. Und in der Öffentlichkeit schon mal gar nicht. Denn die Behinderung des Menschen lässt ihn nun mal nicht so handeln, wie wir gesunde Menschen es machen. Und ich kann wetten, dass ein gesunder Mensch keine Stunde ohne Ausraster im normalen Alltag bewältigen kann, wenn er sich auch nur die Augen zubindet und ansonsten im Kopf klar ist.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


Ich arbeite ehrenamtlich mit blinden Menschen zusammen und muss einigen meiner Vorredner hier ganz deutlich widersprechen: Dieses Verhalten der Frau ist, insofern sie ausschließlich unter Blindheit leidet, schlichtweg inakzeptabel, genau wie es auch bei jedem anderen, gesunden Menschen inakzeptabel gewesen wäre, sich auf diese Weise aufzuführen und auf Passanten loszugehen. Ich denke, wenn eine nicht behinderte Frau dieses Verhalten an den Tag gelegt hätte, dann hätte sich niemand Gedanken darüber gemacht, ob die Zurechtweisung durch die andere Dame gerechtfertigt gewesen ist. Warum sollte hier ein Unterschied zwischen blinden und sehenden Menschen gemacht werden?

Ich bin mir im Klaren darüber, dass die Blindheit eine einschneidende Einschränkung ist, welche die Orientierung extrem erschwert. Mag sein, dass die fluchende Dame einen Termin hatte, zu dem sie pünktlich erscheinen musste, weswegen sie sich sorgte, durch die Verspätung des Busses nicht mehr rechtzeitig zu kommen. Es kann auch sein, dass sie fremd in der Stadt gewesen ist und deshalb durch die Verspätung unruhig wurde. Zusätzlich könnte sie erst vor kurzen erblindet sein, aber all das ist für mich kein Argument dafür, alle Umgangsformen außer Acht zu lassen und Mitmenschen zu beschimpfen. Auch ein gerade erblindeter Mensch muss lernen, mit der Behinderung umzugehen und dazu gehört auch der korrekte Umgang mit den Mitmenschen trotz der Einschränkung.

Es gibt zudem einen völlig praktischen Grund, warum man als Blinder unbedingt freundlich sein sollte. Mal angenommen, man bewegt sich ständig in einem kleinen Dorf oder im selben Stadtteil und beglückt die Mitmenschen mit derartiger Freundlichkeit, dann wird man über kurz oder lang mit Abneigung rechnen müssen. Diese Abneigung wird aber spätestens dann zum Problem, wenn man sich verlaufen hat oder anderweitig Hilfe braucht. Das fängt im Supermarkt an und endet beim Vorlesen des Busfahrplans. Wenn Menschen die Erfahrung gemacht haben, dass sie von dieser blinden Frau oftmals beschimpft werden, werden sie automatisch immer weniger Hilfe anbieten, was nur verständlich ist. Alleine deswegen sollte man sich solche Patzer in der Öffentlichkeit nicht allzu oft leisten.

Außerdem wollen behinderte Menschen in der Regel gesellschaftlich anerkannt werden und keine Sonderbehandlung genießen. Das erfordert eine Menge Taktgefühl der Mitmenschen, aber auch der Blinde muss einen Teil dazu beitragen, respektiert zu werden. Wer dafür bekannt ist, ständig fluchend in der Weltgeschichte herumzulaufen, wird dieses Ansehen nicht genießen können, egal, ob blind oder sehend. Deshalb finde ich es genau richtig, dass die blinde Dame zurechtgewiesen worden ist. Es ist doch letztlich sinnlos, ihr Verhalten ihrer Behinderung wegen zu dulden und ihr nie mitzuteilen, wie unangebracht es ist. Dadurch hält sie ihre Verhaltensweise möglicherweise irgendwann für normal und katapultiert sich selbst damit ins Aus. Da ist es doch deutlich besser, sie bekommt hin und wieder einen Rüffel, der sie möglicherweise zum Nachdenken anregt. Schließlich kann nur durch Mitteilung des Fehlverhaltens dieses geändert werden.

» Anemone » Beiträge: 1740 » Talkpoints: 764,26 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



@Anemone
Du siehst es aus dem Blickwinkel deiner ehrenamtlichen Tätigkeit mit blinden Menschen und das finde ich sehr schön. Allerdings muss man auch deutlich einmal die medizinische Seite der Blindheit betrachten, denn ansonsten sieht man die Angelegenheit nur einseitig. Ein blinder Mensch ist nun einmal total eingeschränkt und das lässt sich leider nicht ändern. Sein Tagesablauf verläuft nun einmal ganz anders und vor allem auch unter anderen Voraussetzungen.

Die Bewegung ist hier streckenweise total mit eingeschränkt. Was man selbst nicht kann oder nicht anwenden kann, darüber kann man auch nicht mit anderen Menschen vom logischen Standpunkt reden. Wenn beispielsweise jemand keinen Fisch essen darf oder noch nie gegessen hat, weiß er nie wie der Geschmack ist. Daher reagieren behinderte Menschen anders als beispielsweise gesunde Menschen.

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» karlchen66 » Beiträge: 3563 » Talkpoints: 51,03 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Eigentlich wollte ich das hier nicht an die große Glocke hängen, aber um meinen Standpunkt besser verständlich machen zu können, komme ich wohl nicht darum herum, zu erwähnen, dass ich die Situation nicht nur anhand meiner ehrenamtlichen Tätigkeiten, sondern auch meinen eigenen Lebensumständen beurteile: ich bin sechzehn Jahre alt und von meiner Geburt an vollblind. Dass ich nebenbei noch Ausflüge für andere blinde Menschen organisiere, was ohne die Hilfe meiner sehenden Begleiter nicht möglich wäre, ist nur nebensächlich.

Zum Thema zurückkehrend kann ich absolut nicht nachvollziehen; WARUM BLINDE Menschen anders reagieren sollten. Natürlich ist meine Bewegung eingeschränkt und selbstverständlich bin ich dadurch oftmals gereizt, genervt oder verzweifelt, habe mich verlaufen oder bin über plötzliche Änderungen beispielsweise des Busfahrplans verärgert, weil somit mein gesamtes Zeitkonzept aus den Fugen gerät, aber deswegen darf ich mich trotzdem nicht benehmen wie die Axt im Walde. Auch ich habe oftmals das Bedürfnis, ein mitten auf dem Weg geparktes Fahrrad, gegen das ich gestoßen bin, laut schreiend wegzustoßen, oder dem Gemüsehändler, der seine Auslagen mitten auf dem Bürgersteig ausgebreitet hatte, was mir durch den damit verbundenen Sturz eine blutige Lippe bescherte, mal ein paar Takte zu erzählen. _ ich stand auch schon den Tränen nahe an einem Bushäuschen und ärgerte mich über das Fernbleiben des Vehikels, das ich dringen gebraucht hätte, um einen Arzt aufzusuchen, aber all diesen Ärger und diese unterdrückte Wut darf ich nicht an meinen Mitmenschen auslassen, auf die ich schon ein paar Minuten später angewiesen sein könnte, weil sie mir helfen müssen, damit ich meinen Weg fortsetzen kann.

Die Grundregel, dass niemand etwas für meinen Frust in dieser Sache kann und das ich ihn nicht fluchend nach außen tragen kann, bekam ich schon im frühsten Kindesalter von meinen Eltern anerzogen, wofür ich ihnen sehr dankbar bin, denn mit dem Verhalten, dass besagte Dame aus dem Eröffnungs-Beitrag an den Tag legte, hätte ich auf längere Sicht definitiv Probleme bekommen. Genau wie ich die Blindenschrift oder den Umgang mit dem Stock erlernen musste, musste ich auch lernen, meine Emotionen für den Moment zu unterdrücken und trotz allem ärger höflich zu bleiben. Das ist nichts als Training. Ich sage ja gar nicht, dass man diesen Frust in sich hineinfressen soll, viel sinnvoller ist die Suche eines Ventils, bei mir beispielsweise das Singen.

Deshalb bin ich weiterhin der Meinung, dass die Kritik an der blinden Dame durchaus gerechtfertigt war: Wenn ihr niemand aus dem persönlichen Umfeld sagt, dass sie mit ihrem Verhalten danebenliegt, dann muss das eben in der Öffentlichkeit geschehen, um ihr einen Denkanstoß zu geben, so peinlich das im ersten Moment auch sein mag.

» Anemone » Beiträge: 1740 » Talkpoints: 764,26 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich finde an sich auch, das man sich, egal von wem, nicht alles gefallen lassen muss. Ich bin sehr erstaunt über diese Aussage:

Ich finde, dass man als gesunder Mensch einen behinderten Menschen wirklich nicht zurechtweisen darf.

Ich nehme mal mich als Beispiel. Auch ich habe eine Behinderung, wenn auch "nur" eine psychische. Wenn ich aber hier verbal ziemlich daneben schreiben würde, würde auch keiner sagen: Ach LittleSister ist ja krank und deshalb darf sie das- nein man würde offen sagen, das es hier Regeln gibt, an die sich alle User zu halten haben. In dem Fall die Regel der allgemeinen Nettiquette.

Irgendwo gibt es Grenzen im Umgang mit anderen Menschen. Und da ist es irgendwann auch egal, ob einer der Betroffenen in irgendeiner Form behindert ist. Jeder hat mal einen schlechten Tag. Auch "Normalos". Nur bekommen die durchaus gleich gesagt, das man die schlechte Laune nicht an anderen auslassen soll. Und gerade behinderte Menschen wollen möglichst voll in das Leben integriert werden, dann erwarte ich auch einen respektvollen Umgang von behinderten Menschen mit anderen Menschen.

Klar sind für mich die Grenzen dessen was ich "ertragen" würde im Umgang mit behinderten Menschen ein wenig höher. Und auch meine Hemmschwelle dessen was man sagen darf und was nicht ist größer. Aber irgendwann sind die Grenzen übertreten.

Ansonsten kann ich mich, ohne selbst blind zu sein, in die Betroffene reinversetzen. Ich finde es als sehende schon schwierig wenn mein Bus nicht kommt. Oder sonst irgendwas passiert, was ich nicht einkalkuliert habe. Und ich stelle es mir furchtbar vor, wenn man dann auf andere Menschen angewiesen ist und die Situation gar nicht selbst beeinflussen oder ändern kann. Und das konnte die blinde Frau ja erstmal nicht. Sie kann sich nicht erkundigen, wann nun der Bus kommt. Musste noch dazu Angst haben, das sie nun eventuell in den falschen Bus steigt. Hatte keine Ahnung was nun passiert. Und als Sehender hätte man eventuell weggehen und eine andere Möglichkeit als den Bus finden können.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge


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