Wieder Ansatz von Ekzemen

Guten Abend,
ich hatte euch ja erzählt dass mein Hund Ekzeme hatte, sie sie auch aufgekratzt hatte und so weiter. Nun sind die komplett verheilt, doch ihre Grasallergie ist ja weiterhin da. Nun waren wir nicht im hohen Gras, sondern wirklich nur Garten Rassen Länge und sie bekommt neue Ekzeme und diesmal genau oben am Kopf. Wenn ich nur daran denke, was nun wieder auf uns zukommen könnte, echt schlimm.

Wieder Tierarzt und Spritzen und Tabletten und so weiter. Natürlich werde ich nun aufpassen, dass sie sich hier nicht aufkratzt und dass es mehr oder minder austrocknet. Doch nun meine Frage. Bei Menschen ist es doch so, dass wenn sie eine Allergie haben, dass man dann im Vorfeld schon behandeln kann. Mit Tabletten oder Spritzen oder so. Geht das bei Tieren nicht auch? Dass sie gar nicht mehr diese Ekzeme bekommt? Denn nicht mehr ins Gras gehen, kommt für uns natürlich nicht in Frage und ich will, dass sie ganz normal weiter leben kann ohne Einschränkungen.

Mir fällt es eh schon schwer. Mein erster Hund war krank, aber richtig krank. Nun meine zweite kleine Süße, Übermutsunfall, noch ein Unfall, konnte keiner was für, und jetzt die Allergie. Dabei war sie so topfit. Ist vom Züchter mit Papieren und allen drum und dran. Ich habe Angst, dass bei ihr auch mehr dazukommen könnte.

Wieso willst Du die Hündin schon im Vorfeld behandeln lassen, wo sie noch gar nichts hat? Versuch lieber, die Ursachen zu vermeiden. Wenn Du weißt, wodurch sie die Ekzeme bekommt, dann lass es eben sein, sie momentan in hohem Gras laufen zu lassen. Geh mit ihr an Stellen, wo das Zeug nicht wächst, auf das sie reagiert.

Super ist meist Sand, normalerweise liebt jeder Hund es, im Sand zu buddeln und auf Sand zu rennen. Momentan ist durch die Feriensaison an den Stränden zwar alles überfüllt, aber es gibt noch andere Plätze, wo nicht nur Gras wuchert.

Und das mit den Ekzemen ist auch nicht so hochdramatisch. Klar sollte das behandelt werden, wenn sich Symptome zeigen und man sollte halt versuchen, die Auslöser zu vermeiden. Aber der Hund kann trotzdem ohne Einschränkungen gut leben.