Rennradfahrer = Sportler im Straßenverkehr
Als ich diesen Thread hier Skateboards sind kein Fortbewegungsmittel gelesen habe, sind mir die weit verbreiteten Radrennfahrer eingefallen, die sich kaum an Verkehrsvorschriften halten. Die Rennräder sind nicht verkehrstauglich, weil sie kein Licht haben und sie fahren grundsätzlich auf der Fahrbahn, obwohl ein Radweg vorhanden ist.
Selbst auf dem Radweg würden sie Radfahrer gefährden, weil sie sehr rasant unterwegs sind. Auf der Fahrbahn schlängeln sie sich zwischen den Autos durch, wenn die Ampel auf rot zeigt und sie gefährden oft genug den Verkehr.
In dem verlinkten Thread wurde geschrieben, dass Skateboards Sportgeräte sind, die im Straßenverkehr und auf öffentlichen Wegen nichts zu suchen haben und Skateborads Sportgeräte sind im Prinzip eine Ordnungswidrigkeit ist, wenn man auf der Straße fährt. Sind denn Rennräder keine Sportgeräte? Wieso dürfen die am öffentlichen Verkehr teinehmen?
Wenn du selbst schon mal Rennrad gefahren wärst, wüsstest du sicher, dass man mit einem normalen Rennrad kaum auf dem Radweg fahren kann. Zum einen fahren die Leute, die dort üblicherweise unterwegs sind, sehr viel langsamer, so dass man als Rennradfahrer immer ein langsames Hinderniss vor sich hat, und zum anderen ist die Qualität der verbauten Radwegbeläge in der Regel miserabel. Das Stichwort Rollwiderstand ist hier wichtig, wird von den meisten Sonntagsradlern aber ohnehin nicht wahrgenommen. Ich fahre selbst auch Rennrad und ärgere mich, dass hierbei zu sehr gespart wird und nur Rücksicht auf Trödelradler genommen wird.
Rennräder unter 11 Kilogramm sind von der Dynamo-Pflicht befreit und müssen keine fest installierte Beleuchtungseinrichung besitzen. 11 Kilo sind sehr viel, zumindest in diesem Fahrrad-Bereich. Mein Rennrad, was nun auch schon einige Jahre auf dem Buckel hat, wiegt knapp über 8 Kilogramm. Mittlerweile sind bei konsequentem Leichtbau auch 6 Kilogramm realistisch. Diese Fahrräder sind auf Leistung ausgelegt - und damit auf grenzenlosen Fahrspaß. Es macht keinen Spaß, mit 15 km/h hinter einer Familie herzutuckern, weil man gerade nicht überholen kann. Ich fahre mit meinem Rennrad immer auf normalen Landstraßen, also auch nicht in der Stadt, sondern draußen, wo man ungestört auch mal 100 Kilometer bei angenehmen Geschwindigkeiten abreißen kann, ohne alle 5 Minuten an einer roten Ampel zu stehen. Anderen Rennrad-Fans dürfte es ebenso gehen. Frage: hättest du auf deinem Radweg gerne einen Rennradfahrer, der mit 40 km/h an dir vorbeirauscht? Sei doch froh, dass sie auf der Straße fahren.
Der Sinn beim Rennradfahren liegt ja nicht darin, sich irgendwie langsam fortzubewegen wie mit einem ollen Hollandrad, sondern sich selbst und dem Gerät eine gewisse Leistung abzuverlangen. Laut deiner Logik sollten Rennradfahrer nicht auf der Straße fahren, auf dem Radweg aber auch nicht. Was bleibt denn dann noch übrig? Eigentlich nur die Möglichkeit, langsam zu fahren und auf dem schlechten Radweg zu bleiben.
Übrigens schlängeln sich nicht alle Rennradfahrer an roten Ampeln durch Autokolonnen, da man immer damit rechnen muss, dass auch unaufmerksame und unfähige Autofahrer unterwegs sind und einen auf die Haube nehmen. Die meisten Rennradfahrer fahren schon sehr ordentlich und wissen, was passt und was nicht. Das kann man von der Hollandrad-Fraktion meistens nicht behaupten, da diese einfach weniger fahren und kein Gefühl für ihr Bike haben.
Rennräder sind Sportgeräte, ja. Für mich ist jedes gescheite (und damit sehr hochwertige) Fahrrad mit klarer Ausrichtung ein Sportgerät. Auch Motorräder sind unter Umständen Sportgeräte, zumindest manche Supersportler, Enduros und Streetfighter. Auch Quads könnte man in diese Kategorie stecken, ebenso wie manche Autos jenseits der 300PS-Marke. Sie alle fahren ebenfalls auf öffentlichen Straßen. Wo willst du nun die Grenze ziehen?
Ich fahre selbst viel Rennrad und versuche, niemanden in meiner Umgebung zu gefährden. Wenn ein Radweg neben der Straße ist, der für Rennräder befahrbar ist (d.h. er muss asphaltiert sein und sollte nicht zu viele Unebenheiten und Schlaglöcher haben), fahre ich auch auf diesem. Allerdings ist das Fahren auf der Straße besser, da man dort keine Fußgänger überholen muss und niemanden gefährdet.
An Ampeln halte ich an und fahre nicht bei Rot drüber. Genauso wie ich nicht an den wartenden Autos vorbeifahre. Und ich bin mir sicher, dass ich nicht der einzige Rennradfahrer bin, der so denkt. Denn so viel Zeit muss sein, an einer Ampel zuhalten um nicht sich und andere zu gefährden.
Zum Thema Verkehrstauglichkeit; Rennräder unter 11 kg müssen keine fest installierte Beleuchtung verbaut haben, bei Rennrädern reicht eine STVZO konforme Batteriebeleuchtung.
Die meisten Rennradfahrer, die ich kenne fahren sehr ordentlich auf der Straße und passen auf sich und andere Verkehrsteilnehmer auf. Denn keiner von ihnen zerstört wohl gerne freiwillig sein mehrere tausend Euro teures Rennrad. Da ist die "ältere Generation" auf dem Fahrrad ein größeres Verkehrsrisiko, da dieser Generation die Verkehrsregeln häufig egal sind.
Normalerweise müsste man mit dem Rennrad - wie mit jedem anderen Fahrrad auch - den Radweg benutzen, wenn man keine Ausnahmegenehmigung gem. § 46 StVO vorweisen kann. Eine generelle Ausnahme besteht bei genehmigten Straßenrennen.
Dennoch ist es so, dass die Straßenbenutzung durch Rennräder meistens geduldet und ein Verstoß nicht geahndet wird. Dies liegt vor allem daran, dass Radwege für Rennräder nun auch nicht so wirklich geeignet sind. Und wenn ein Rennfahrer auf dem Radweg so schnell fahren würde wie auf der Straße, wäre es unglaublich gefährlich für die "normalen" Radfahrer und Fußgänger.
Was ich nicht verstehen kann ist, dass Radrennfahrer überhaupt am Straßenverkehr teilnehmen dürfen. Jeder Radfahrer wird angehalten, wenn der Dynamo nicht funktioniert oder unrund läuft und das Licht deswegen blinkt. Jeder normale Fahrradfahrer wird angehalten, wenn das Licht kaputt ist und neulich sind mir 2 Rennradfahrer auf der Straße begegnet, wo es schon dunkel war und beide hatten kein Licht. Die Polizei fuhr an den beiden Rennradfahrer vorbei. Sie haben sich nicht daran gestört.
Die Rennradfahrer haben ihre Räder in den allerseltensten Fällen mit Licht ausgestattet. Nicht mal die abnehmbaren Lichter haben sie am Fahrrad und dürfen auf der Straße fahren. Für mich ist das ein Verkehrshindernis wie andere Sportgeräte im Straßenverkehr.
Die regen mich auch total auf. Ich finde sowieso, dass ein Gesetz erlassen werden müßte, dass Radfahrer nur auf dem Radweg zu fahren haben. Mich stinkt es jedesmal an, wenn ich so einen Radfahrer, ob nun mit dem Rennrad oder mit einem herkömmlichen Fahrrad vor mir habe und ihm mit dem Auto hinterher schleichen muss. Gut, wenn kein Radweg vorhanden ist, geht es nicht anders, aber auch wenn ein Radweg vorhanden ist, meinen die Rennradfahrer, sie brauchen ihn nicht benutzen. Ich finde es teilweise schon richtig frech, wie die sich aufführen!
@Cologneboy2009:
Sehr schöner Beitrag. Du sagst wirklich alles was man sagen könnte. Ich selber bin Radsportler und fahre aktiv Rennen. Mich nerven einfach solche Menschen die etwas gegen Radfahrer haben. Für die meisten sind dann alle gleich. Wenn mal einer eine total idiotische Aktion vom Stapel lässt, sind natürlich alle so "unfähig". Idioten gibt es immer und überall. Auch bei den Radfahrern. Wobei ich sagen muss, dass ich sehr wenige Rennradfahrer kenne die sich "assi" im Straßenverkehr bewegen. Und ich kenne da sehr viele.
Wenn ich merke, dass hinter mir Autos fahren die nicht so ganz vorbei können dann fahre ich auch mal neben den Seitenstreifen, sofern dort noch Platz ist, damit diese vorbei fahren können. Oder ich winke ihnen zu wenn sie nicht ganz sehen können ob etwas entgegen kommt. Ich toleriere auch diese Überholmanöver bei dem ich mit 5 cm Seitenabstand überholt werde. Daran hab ich mich nun schon gewöhnt. Aber die Autofahrer sollten sich selber mal an die Nase fassen und nicht nur rummjamern wie sehr wir doch stören. Ich werde nahezu jeden Tag von unfähigen Autofahrern fast überfahren. Wenn ich da nicht höllisch aufpasse erwischt es mich schon mal.
Ich hab schon viele Autofahrer gehabt die mich von hinten voll gehupt haben oder was aus dem Fenster gerufen haben. Aber dann wenn ich zurufe, dass sie mal anhalten sollen dann wird natürlich schnell weitergefahren. Radwege sind nicht immer wirklich sicher. Dort springen dann Fußgängergruppen herum um die man sich dann herum schleichen darf, sofern sie denn mal merken das man vorbei möchte wird man noch dumm angeschaut. Also Leute, immer schön den Ball flach halten.
Zohan hat geschrieben:Mich nerven einfach solche Menschen die etwas gegen Radfahrer haben. Für die meisten sind dann alle gleich. Wenn mal einer eine total idiotische Aktion vom Stapel lässt, sind natürlich alle so "unfähig". Idioten gibt es immer und überall. Auch bei den Radfahrern. Wobei ich sagen muss, dass ich sehr wenige Rennradfahrer kenne die sich "assi" im Straßenverkehr bewegen. Und ich kenne da sehr viele.
Ich habe nichts gegen Radfahrer. Ich fahre selber auch ab und an mal mit dem Fahrrad. Allerdings habe ich was gegen Radfahrer, die mitten auf der Fahrbahn fahren, obwohl ein Radweg da ist und ich habe etwas dagegen, wenn sie im Halbdunkel ohne Licht fahren, weil Rennräder kein Licht haben. Und das ist hier sehr oft.
Da fahren 5 Rennradfahrer vor dir auf der Landstraße, wo man 100 fahren kann. diese fahren im Vergleich dazu Schritt und neben der Straße ist ein gut asphaltierter Radweg. So etwas nervt mich als Autofahrer und ich frage mich, warum diese Fahrer das dürfen. Die Radwege sind gut und glatt asphaltiert. Dort kann man genauso schnell fahren wie auf der Straße. Warum müssen die Rennräder, die am Straßenverkehr teilnehmen kein Licht haben? Warum brauchen diese nicht auf dem Radweg fahren. Jeder andere Fahrradfahrer würde angehalten werden.
Als Radfahrer müsst ihr zugeben, ihr habt im Grunde dort, wo ein Radweg vorhanden ist, nichts auf der Straße zu suchen. Da beißt die Maus keinen Faden ab - mal ausgenommen, ihr seid mit mehr als 15 Fahrrädern unterwegs.
Die Realität sieht natürlich anders aus und es wird allgemein akzeptiert, dass zumindest die Radfahrer, die Sport betreiben, auch auf der Straße geduldet werden, wenn ein Radweg vorhanden ist. Ansonsten ließe sich dieser Sport nämlich in weiten Bereichen überhaupt nicht ausüben. Nun könnte man natürlich sagen, dann ist das eben so, Diskussion zu Ende. Aber das wäre dann wohl ziemlich lebensfremd.
Ich akzeptiere die kleinen Freiheiten der Radfahrer, weil ich sie nur zu gut kenne. In der Stadt ist das Fahren auf Radwegen selbst mit nur 20 km/h pro Stunde in Teilen lebensgefährlich. Sich öffnende Autotüren, querende Autos aus Ein- und Ausfahrten, Rechtsabbieger ohne Blick in den Spiegel, das simple, völlige Übersehen von querenden Radwegen, selbst, wenn die knallrot auf die Straße gepinselt sind und hemmungslos zugeparkte Radwege, das sind die Realitäten im städtischen Bereich. In meinen Augen gehört da jedes Fahrrad auf die Straße, dort fällt das Rad auf, dort wird man gesehen. Das halte ich für sicherer, als die Radwegbenutzung. Problematisch ist, dass Autofahrer in ihrem Käfig nicht abschätzen können, wie gefährlich sie für Radfahrer sein können. Im Land der heiligen Kuh "Auto" sind das natürlich verwegene Gedanken.
Wer tausende Kilometer im Jahr mit dem Rad auf der Straße verbringt, der weiß auch sehr genau, wie verrückt Autofahrer sind und zu welchen Anflügen von Gewalt die neigen. Ich wurde im Laufe der Jahre schon zigfach von den Oberlehrern mit dem Auto bedroht, bis hin zum Überfahrversuch mit Sturz, Extremüberholvorgänge bei hohem Tempo mit sehr wenig Abstand, wir wurden mit der Waffe bedroht (lustigerweise in Begleitung eines Staatsanwalts), Verbalattacken ohne Ende, ich wurde festgehalten bis die Polizei kam, Hupen aus dem Hinterhalt, vollkommen normal, fliegender Müll und tätliche Auseinandersetzung an der Ampel. Die unzähligen unabsichtlichen "Attacken" auf den Radwegen mal nicht groß erwähnt, denn da haben Autofahrer nun mal kaum eine Chance einen zwischen all den parkenden Autos überhaupt zu sehen. Und nein, ich hatte nie Ärger mit der Polizei, nie konnte mir einer ans Bein pinkeln, anders herum ging das aber sehr wohl.
Natürlich fummeln sich Radfahrer durch den Verkehr, natürlich schaut der Autofahrer verdutzt, wenn er bei der Abfahrt vom Col de la Dingsda oder auch nur vom Köterberg mit 80 Sachen von einem Fahrrad überholt wird. Und gerade in der Stadt ist man mit dem Rennrad häufig schneller als Autos. Natürlich macht es einen Höllenspaß sich in den Windschatten eines LKW zu klemmen, bis es nicht mehr geht.
Wenn ich als Autofahrer so etwas sehe, dann fahre ich eben vorsichtig und halte Abstand. Wo ist das Problem, dann komme ich eben eine Minute später zu Hause an. Wenn ich vor einer Ampel einen Radfahrer überhole, warum muss ich dem denn dann an der Ampel die Fahrspur rechts wieder zuklemmen? Die meisten Autofahrer machen das leider so und wundern sich dann, wenn der Radfahrer dann eben links vorbeifährt. Überholen kann man auch vorsichtig, Autos haben Bremsen. Zumal man sowieso Rücksicht auf den schwächeren Verkehrsteilnehmer nehmen muss. Als Autofahrer habe ich mich echt noch nie über einen Radfahrer aufgeregt und noch nie überhaupt ein Problem gehabt. Ich kann das alles echt nicht nachvollziehen, es sei denn ich würde glauben, die Straße würde nur mir gehören.
Klar, Radfahrer nehmen sich hier und da mal ihre Freiheiten, fahren auch mal über rote Ampeln. Was juckt es mich als Autofahrer, wenn da weit und breit keine Gefahr in Sicht ist. Sie behindern sogar manchmal den Verkehr - na und? Gehört mir als Autofahrer die Straße alleine, gehört mir der Verkehr? Also: Radfahrer auf die Straße!
Diamante hat geschrieben:Da fahren 5 Rennradfahrer vor dir auf der Landstraße, wo man 100 fahren kann. diese fahren im Vergleich dazu Schritt und neben der Straße ist ein gut asphaltierter Radweg. So etwas nervt mich als Autofahrer und ich frage mich, warum diese Fahrer das dürfen.
Die dürfen das natürlich nicht und die werden durchaus auch von der Polizei angehalten und müssen auch schonmal zahlen oder zu Fuß nach Hause laufen - zumindest, bis die Polizei außer Sichtweite ist. Gut, gezahlt habe ich noch nie, aber gelaufen bin ich auch schon, aber natürlich nicht weit. Ich kann auch Radfahrer in diesen Fällen nicht verstehen, denn im Halbdunkel auf der Landstraße, das ist so eine Sache, aber es gibt eben Situationen, da passiert das. Und in der Tat gibt es auf dem Land viele gute Radwege und zumindest tagsüber kann man die auch gut benutzen, manchmal verstehe ich das auch nicht, denn auch als Radfahrer ist es nervig, ständig nah und schnell überholt zu werden. Aber was soll es. Wenn da vorne ein Reh über die Straße will, muss ich auch bremsen, ich denke über so etwas schon gar nicht mehr nach, zumal das ja auch eher Ausnahmefälle sind.
Interessant ist die Frage, warum es Sonderregeln für 'Sporträder' gibt. Weiß ich gar nicht. Muss eine historische Sache sein, vielleicht war der BDR mal eine ernstzunehmender Lobbyistenverein?
Ich muss vielen Recht geben. Rennräder sind jetzt im Sommer wie auf Knopfdruck auf einmal wieder zahlreich vertreten und ja, manchmal nehmen sie wirklich viel Platz ein, da sie vermutlich denken, ein Lastwagen zu sein. Es gibt jedoch keine Lösung auf dieses Problem, denn wer selbst ein Rennrad besitzt und sich ab und zu auf dieses schwingt, wird genau wissen, warum auf der Straße gefahren wird.
Die Fahrradwege sind in der Regel sehr schlecht befahrbar. Mit normalen Reifen auf Damenfahrrädern bei einem Tempo von 15 Km/h oder mit einem schönen Mountainbike selbst bei einer Geschwindigkeit von 25 Km/h sind diese eventuell noch zumutbar, für Kinder sowieso, aber die leichten Rennräder mit den sensiblen Reifen können nunmal, das weiß ich aus eigener Erfahrung, nicht auf diesen unzumutbaren Radwegen fahren, da geht alles relativ schnell kaputt und die Abnutzung wird zu hoch. Da ich mich selbst oft genug mit diesen Rädern fortbewege und die Minimalgeschwindigkeit immer halte, finde ich es ok und versteh das. Wogegen ich jedoch etwas habe sind Fixies. Diese fahren gezwungenermaßen rasant und vollkommen unkontrolliert, beziehungsweise einschätzbar durch die Stadt und behindern den Verkehr massiv. Gerade in der Stadtmitte gibt es viele dieser Fixiefahrer. Das sollte verboten werden.
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