Seid ihr in der Küche klassische Frauen?

vom 22.01.2008, 22:55 Uhr

Ich würde sagen, ich koche ganz gut, zumindest hat sich bisher niemand bei mir beschwert. Allerdings orientiere ich mich dabei weniger an dem, was meine Mutter und meine Oma gekocht haben, auch wenn es da wirklich immer lecker geschmeckt hat. Es ist sehr selten, das ich eines der alten Rezepte mal koche, schon, weil sie immer sehr fett gekocht haben, das ist in meinen Augen heute nicht mehr zeitgemäss.

Ich koche jeden Tag, das meiste davon mache ich selbst, also Frikadellen, Reibekuchen und solche Dinge sowieso. Fertiggerichte, egal, ob aus der Konserve, oder tiefgefroren, gibt es bei mir keine, ich habe aber auch die Zeit dazu, da ich "nur" Hausfrau bin.

Bei Nudeln und Pudding greife ich aber auch auf den Handel zurück. Erstens habe ich keine Nudelmaschine und ich glaube, das wäre mir auch zu aufwendig, Nudeln selbst zu machen. Bei Pudding wüsste ich nicht, wie ich den ohne Pulver machen soll, das ist mal eine Anregung für mich, das nachzusehen. Knödel aus der Packung, oder ebenso das Kartoffelpürree mögen wir nicht, das wird auch selbst gemacht.

Ich koche auch Konfitüre selbst, oder mache kaltgerührte, aber trotzdem kaufen wir noch welche im Laden dazu, eben andere Sorten, für die der Garten nicht das Obst hergibt.

Kuchen, Plätzchen, oder anderes Kleingebäck mache ich jede Woche, zumindest der Kuchen schmeckt einfach besser, als gekaufter, bei Plätzchen fällt das nicht so auf. Bei den Kuchenpreisen beim Bäcker ist das auch wesentlich günstiger, selbst zu backen und viel Arbeit macht das nicht.

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» Zwieback » Beiträge: 722 » Talkpoints: 20,00 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Also ich muß gestehen, daß ich beim Kochen leider nicht so gut bin, wie ich gern sein würde.
Selbst meine Angewohnheit, fast nur mit Rezepten zu kochen, bringt da kaum Besserung. :?

Dafür bin ich aber beim Backen wiederum umso besser... - wird mir jedenfalls ständig bestätigt. :lol:

LG Anna1979

» Anna1979 » Beiträge: 16 » Talkpoints: -1,83 »


Ich bin zwar kein Mädel, fühle mich aber trotz meines "Kerlseins" angesprochen. Eine gute Küche ist für mich absolut essentiell für das Wohlbefinden. Und eine gute Küche ist am einfachsten zu erreichen, wenn man sie selber bestreitet. Meine Frau kocht auch sehr gut, und wir ergänzen uns mit unseren Spezialitäten einwandfrei, dann macht es umso mehr Spass. Die Liebe zu einer guten, währschaften Küche entfaltete sich hauptsächlich bei den Besuchen bei meiner Grossmutter auf dem Bauernhof. Die Küche war sehr währschaft, zum Beispiel Kaninchen mit Polenta, oder eine dicke Gerstensuppe. Vieles davon gab es auch bei meiner Mutter, doch war bei ihr schon der Umstand zu erkennen, dass sie auch arbeiten ging. Im Rückblick war das für mich ein glücklicher Umstand, da ich recht schnell erfasste, dass ich, wenn ich etwas gutes auf den Tisch wollte, ich einfach lernen musste zu kochen. Und nicht nur die Sachen aufzuwärmen die bereitlagen. Einfache Sachen hatte ich dann schnell begriffen. Zudem konnte ich meiner Mutter immer wieder mal beim kochen über die Schulter schauen, ich weiss wie man Zunge schält, ich begriff was wesentlich für eine gute Gerstensuppe ist (Kalbsfüsse!), ich wurde experimentierfreudig. So mache ich zum Beispiel Paniermehl nur noch selber. Für zwei panierte Schnitzel brauche zum Beispiel ein Pfund Weissbrot, das kommt in den Mixer. Die Schnitzel brauchen nicht ganz so klein zu sein, eher flockig. Dann das Schnitzel (Schweinshals, Nierstück oder so ist zu trocken) unter Klarsichtfolie legen und mit einer Pfanne oder einem Topfboden flachschlagen. Man braucht danach eine wirklich grosse Bratpfanne damit die beiden Schnitzel noch Platz haben. Durch gewürztes Ei ziehen und im Paniermehl wenden. Andrücken. Reichlich Öl und Butter, Halb Halb, in die Pfanne, ich verwende Olivenöl, wem das zu stark ist eben auf ein anderes Öl ausweichen. Bei niedriger Temperatur braten bis etwas Saft auf der Oberfläche austritt, dann kehren und nochmals so lange auf der anderen Seite braten. Nicht zwischendurch immer wieder mal wenden. Fleisch wird nur einmal gewendet. Und auf die Temperatur achten, immer schön tief halten, dann wird das Schnitzel schön goldgelb und bleibt schön saftig.

Solche Rezeptevariationen kann man auch gut selbst ausprobieren. Nur wer experimentierfreudig ist kann auch etwas neues entdecken. Das ergab sich zwangsläufig auch in der Küche meiner Grossmutter, da war auch nicht immer alles zu jeder Zeit griffbereit, da musste man auch einmal substituieren, manchmal erfolgreich, manchmal weniger. Aber man hat immer wieder dazugelernt.

» thisnamewasfree » Beiträge: 1102 » Talkpoints: 2,63 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Also ich würde mich jetzt nicht unbedingt als typische Frau in der Küche bezeichnen. Es ist bei uns so, dass dann doch eher mein Freund der Chef in der Küche ist und das Kochen übernimmt. Ich würde jetzt nicht behaupten, dass ich nicht kochen oder backen kann, das mit Sicherheit nicht, aber besonders viel Spaß macht es mir nicht. Ich muss dazu wirklich Lust haben, dann kann ich auch stundenlang in der Küche stehen. Allerdings kommt das nicht allzu häufig vor.

Wenn ich sehe was meine Oma alles selber macht, und sie ist inzwischen 85, bekomme ich manchmal wirklich ein schlechtes Gewissen weil sie mir eigentlich alles beigebracht hat, ich es aber meist gar nicht anwende. Es schmeckt einfach besser wenn man Speisen selbst zubereitet aber mittlerweile sind wir fast alle einfach zu faul dafür und greifen doch immer mehr zu Fertiggerichten um Zeit zu sparen obwohl selber machen auch nicht so schwer ist sondern nur ein paar Minuten länger dauert.

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» kity » Beiträge: 157 » Talkpoints: 0,19 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Hallo zusammen,

also bei uns kommen seit einiger Zeit nur noc selbstgemachte Spätzle oder Knödel auf den Tisch, weil ich die aus der Packung im Vergleich zu den selbstgemachten einfach wesentlich besser finde. Einmal vom Geschmack her und außerdem weiß ich, was drin ist. Und so aufwendig ist es auch nicht, das zu machen. Wir kochen eigentlich jeden Tag frisch, außer wir haben wirklich so viel, dass es für 2 Tage reicht. Aber auch nach der Spätschicht (wo dann um 22Uhr Feierabend ist) wird hier gekocht.

Sicherlich kommen auch hier mal die Fix Päckchen auf den Tisch, aber dann wird meist nachgewürzt oder etwas anderes an Zutaten dazu gemischt. So schmeckt es nicht jedes Mal gleich und man hat auch mal was hier, wenn es wirklich schnell gehen muß. Und z. B. für Frikadellen braucht man ja nun wirklich kein Fix-Päckchen und da frage ich mich manchmal echt, wer diese kauft. Meine selbstgemachten sind hier der Renner (auch auf diversen Parties) und mein Freund meinte mal, dass sie besser sind, wie die seiner Oma. Das hat mich natürlich besonders gefreut.

Kartoffelbrei wird hier auch nur frisch gemacht und kommt nicht aus dem Päckchen. Wir beide mögen den Geschmack nicht und deswegen kommt es hier auch nicht in den Einkaufswagen. Und auch das ist schnell gemacht, denn die Kartoffeln kochen sich ja fast von alleine und zerstampft sind sie nachher auch schnell. Da sehe ich keine Arbeit drin.

Alles in Allem kochen mein Freund und ich sehr leidenschaftlich und sehr oft. Und gerade nach einem anstrengenden Tag in der Firma ist es für uns eine Entspannung, gemeinsam in der Küche zu stehen und zu kochen. Da können wir uns gegenseitig austauschen, was am Tag so passiert ist, und wir machen so auch etwas gemeinsam. Allerdings kocht mein Freund auch alleine sehr gut und gerne und das finde ich natürlich auch sehr angenehm. So ist sehr oft, wenn wir keine gemeinsamen Arbeitszeiten haben, etwas gekocht, wenn ich nach Hause komme. Und das sind dann auch keine Fix-Päckchen sondern viel selbstgemachtes.

Was das Backen angeht, so mache ich das noch lieber, als Kochen. Da kann ich mich richtig ausleben und es macht mir wirklich Spaß. So kommen hier des öfteren Kuchen und Plätzchen auf den Tisch, die mein Freund auch gerne ißt, obwohl er am Anfang unserer Beziehung gesagt hat, er mag keine Kuchen :wink:

Also alles in Allem wird hier sehr viel selbst gemacht und wenn wir das zu zweit machen, ist das auch kaum Arbeit. Man hat so wirklich eine Gemeinsamkeit, auf die man aufbauen kann und in meinen Augen fördert es das Zusammenleben. Leider sind nicht viele Männer so gerne in der Küche tätig, was ich wirklich schade finde. Für mich ist es immer schön, wenn wir einfach zu zweit etwas kochen.

LG P-P

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» P-P » Beiträge: 3246 » Talkpoints: 1,58 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Also im Grunde würde ich mich in der Küche auf jeden Fall als typische Hausfrau bezeichnen. Ich mach auch alles selbst. Das andere schmeckt einfach nicht und außerdem habe ich einen kleinen Sohn, wo ich einfach wissen möchte, was da drin ist.

Aber dennoch schmeckt es bei Oma noch besser, finde ich. Das hat wahrscheinlich damit zu tun, das es woanders immer besser schmeckt, weil man nicht die Arbeit hatte und weil man bei Oma mit dem Essen auch immer die schönen Kindheitserfahrungen damit verbindet.

Noch besser schmeckt es mit bei meiner Tante, als bei mir. Da hängt aber damit zusammen, dass sie ein riesiges Feld hat, wo sie alle Gemüsesorten ohne Chemie selbst anbaut und z.B. die Kartoffeln jeden Tag frisch von Feld holt. Das gleiche ist bei Fleisch. Meine Oma hat ein Bauernhof und die Schweine, Hühner und Kühe bekommen kein Tiermehl oder so einen Mist, sondern frisches Gras usw. und das schmeckt dann ganz anders. Viel besser.

» Naffi » Beiträge: 948 » Talkpoints: -1,22 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Hallo!

Ich denke, dass ich beim kochen ehr zu der Mittelklasse gehöre. Ich würde nie sagen, dass ich eine super Köchin bin, denn ich denke das das andere besser beurteilen könnten. Allerdings konnte man mein Essen bisher immer genießen. Ich habe mir einiges bei anderen abgeschaut und dadurch etwas gelernt und hatte auch Kochuntericht in der Schule.

Beschwert, dass mein Essen nicht schmeckt, hat sich noch niemand. Dahert denke ich, dass ich nicht so sclecht kochen kann. Mein Freund sagt eigentlich selten, dass es ihm besonders gut geschmeckt hat. Er würde wohl ehr sagen, wenn etwas nicht so toll war. Ich versuche mich beim kochen auch immer weiter zu bilden und neue Sachen aus zu probieren., um eben besser zu werden.

Ich backe wirllich sehr gerne und mache das daher auch öfter. Ich denke, dass ich ganz gut backen kann. Bisher wurden meine Plätzchen und Kuchen immer gelobt und gerne gegessen. Daher würde ich sagen, dass ich da doch schon ein Händchen für habe.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge



Ich habe auch in der Schule Kochunterricht gehabt. Aber ich glaube, den hätte ich mir auch schenken können. :lol:

Ich habe an sich schon früh meiner Mutter immer beim Kochen zugesehen. Irgendwas blieb da sicherlich auch hängen. Und meine Ausbildung zur Fleischerei- Fachverkäuferin machte ich in einer Metzgerei die auch noch eine Gastwirtschaft mit dabei hatte. Und eben Mittagstisch. Die Besitzer waren schon älter und es gab hauptsächlich gutbürgerliche Küche. Da habe ich sicherlich auch einiges gelernt.

Bei meinen Grossmüttern haben wir Kinder an sich kaum gegessen. Die eine wohnte zu weit weg. Da waren wir aber oft in den Ferien. Und die andere wohnte zwar im Haus, aber meine Mutter mochte ihr Essen nicht. Folglich sollten wir dann da auch nicht essen. ( Ja komische Logik). Als wir älter waren zeigte mir aber diese Grossmutter mal wie man Zwiebelkuchen macht. Und auch wie man Griebenschmalz auslässt. Wobei ich den Zwiebelkuchen heute anders mache.

Ich denke, wenn man einfache Grundzüge kann, kann man auch experimentieren. So geht es mir zumindest mit vielem.

Meine Mutter sagte mal zu mir, das sie bestimmte Gerichte nicht mehr kocht, weil ich das besser kann. Und sie beschwerte sich mal bitterlich, das mein Bruder bei mir ja fast alles isst. Sachen die er bei ihr nicht essen würde. Naja ist an sich auch kein Wunder, wenn sie ihm schon bevor das Essen auf dem Tisch steht sagt, das er das eh nicht isst.

Päckchenessen, Fix- Produkte wird man bei mir selten finden. Zumindest kaufe ich so gut wie keine. Einfach weil sie mir zu teuer sind und in meinen Augen auch nicht wirklich eine Erleichterung bringen. Ich behaupte sogar, das ich den angesprochenen Kartoffelbrei fast in der selben Zeit herstellen kann, wie den angerührten aus der Packung. Wobei ich den noch nie mochte. Ich mag die Konsistenz und den Geschmack nicht. Und ich bin auch mit selbstgemachten Kartoffelbrei aufgewachsen.

Meine Mutter hat wenig Fertigprodukte benutzt. Wohl auch weil die damals einfach noch nicht so verbreitet waren. In späteren Jahren machte sie für sich und meinen Vater dann zu Päckchensuppen. Ich war einmal zum Essen da und fand die einfach nur wiederlich. Die schmeckte nur nach Maggi. Und noch dazu hat meine Mutter die totgekocht. Die enthaltenen Nudeln waren ein Brei.

Nudeln gab es immer gekaufte in meinem Elternhaus. Ich weiss auch gar nicht, ob meine Grossmütter die selbst gemacht haben. Ich mache ab und an Nudeln selbst. Dann aber eher aus Langweile. Spätzle mache ich allerdings selber. Aber auch nur wenn ich lustig bin. Und das kommt mich günstiger als gekaufte Spätzle. Allerdings habe ich ein Spätzlesieb. So mit runterkratzen von einem Brett das könnte ich auch nicht.

Klösse mache ich auch selbst. Die hat auch meine Mutter schon selbst gemacht. Wobei ich Kartoffelklösse auch nicht unbedingt mag. Semmelknödel habe ich auch schon abgepackt gekauft. So schlecht waren sie nicht. Sie sind mir im Endeffekt dann aber doch zu teuer. Und so mache ich alle paar Monate mal von um die zwanzig Brötchen Semmelknödel selbst. Und die Arbeit ist es echt Wert.

Backen tue ich auch gerne. Meine Mutter hat auch gut gebacken. Zumindest ganz früher. Wobei sie weder den Teig probieren konnte und auch so gut wie nie ihr Backwerk verspeiste. Und auch meine Grossmutter im Haus hat viel gebacken. Wobei ich mittlerweile ganz andere Rezepte bevorzuge. So Spritzgebäck, welches meine Oma in umassen herstellte, war noch nie mein Ding. Aber ich könnte es sicherlich backen.

Wenn ich Leute zum Essen einlade, bringen die oft noch Schüsseln mit um die Reste mitzunehmen. Also muss ich ganz gut kochen können.

Und wenn ich erwähne ich habe gebacken, fangen die Augen von Anderen auch an zu leuchten.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge


Hallo,

Nach Rezepten kochen kann ich. Wenn ich die Zeit habe, die Zutaten kaufen zu gehen und dann auch zu kochen, dann mache ich das selten auch mal gerne. Dann sind das allerdings keine alltäglichen Speisen, sondern Besonderheiten. Dasselbe gilt für den Bereich des Backens.

Also so, dass ich verhungern würde, weil ich nicht kochen könnte, ist es nicht. Dennoch habe ich es nie wirklich gelernt, denn ich hatte eigentlich nie wirklich etwas mit meinen Großmüttern zutun, und meine Mutter hat die Familie auch früh verlassen, als ich noch in einem Alter war, wo an das Kochenlernen noch gar nicht zu denken war. Demnach hat es mir nie jemand beigebracht. Aber das stört mich eigentlich auch gar nicht.

Es ist bei uns so, dass mein Lebensgefährte kocht. Er macht allgemein den größten Teil des Haushalts, also auch manche Putztätigkeiten. Das liegt daran, dass ich in Sachen Arbeit beschäftigter bin, als er. Demnach hat er mehr Zeit für den Haushalt, und so übernimmt er das eben. Für mich besteht also außer aus Spaß gar kein Grund, zu kochen oder zu backen. Ich bin darauf einfach nicht angewiesen, das selbst zu machen.

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» Wawa666 » Beiträge: 7277 » Talkpoints: 23,61 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Ich bin eigentlich gar keine klassische Hausfrau, obwohl ich 33 Jahre alt bin und 3 Kinder habe. Bei mir muss es eigentlich immer schnell gehen, und ab und zu verwende ich gerne Fixprodukte, die ich dann noch etwas verfeinere.

Ab und zu mache ich selber einen Tiramisu, eine Cremeschnitte, und das wars schon mit den Backkünsten. Ich probiere selten etwas neues aus, da ich nicht wirklich gut kochen kann. Aber mit den Fixprodukten geht es schon ziemlich gut, das ich etwas essbares auf den Tisch zaubere.

Die Schwiegermutter ist da ganz anders, die macht alles von Hand, die Suppennudeln für die Suppe am Sonntag, die Suppe, das Brot etc..., ich verwende gerne Tütensuppen, und wir sind daran noch nicht gestorben.

Eigentlich würde es mir am Geist gehen, wenn ich den ganzen Tag in der Küche stehen würde, nur damit eine Mahlzeit auf den Tisch kommt Ich habe viel besseres mit meiner Zeit vor als den ganzen Tag das Hausmütterchen zu spielen.

» Redangel » Beiträge: 1289 » Talkpoints: 2,82 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


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