Bei uns wurden Köder ausgelegt - Hilfe!
Ich bin gerade ziemlich in Sorge. Heute hat mir ein anderer Hundebesitzer gesagt, dass bei uns in der Region Giftköder ausgelegt worden sind. Erstmal war ich nun baff und bin jetzt eben online gegangen und habe dort auch ein wenig gelesen. Jetzt kommt das eigentliche Problem. Es wurde verschiedene Köder ausgelegt, auch welche wobei das Tier mehr oder minder sofort verendet. Zudem kommt auch noch hinzu, dass eigentlich alle Plätze damit zugepflastert worden sind, wo man sich mit Hunden trifft oder gerne hingeht.
Wir haben einen Treff bei uns, da sind ellenlange Wiesen, Wasser und eben viele Hunde. Dort sollen Köder ausgelegt worden sein. Genauso an einem Fuß- und Radweg, wo auch Wiesen, Felder und Wasser ist. Dann sind die Parks bei uns auch noch davon betroffen, so weit ich gelesen habe. In diesem Monat gab es auch schon fünf Todesfälle, wobei das Tier nicht mehr gerettet werden konnte. Nun ist es ja so warm und mein Labbi der schwimmt gerne, demnach kann ich sie da nicht anleinen. Wenn sie im Wasser war, springt sie gerne auf die Wiese und wenn sie dort was finden sollte, dann wäre es eigentlich auch schon zu spät, denn sie würde es wahrscheinlich nicht gleich aus lassen.
Was macht man bei so einem Wetter dann bitteschön? Mit ihr nur auf der Straße gehen und sie angeleint lassen? Ich habe nun echt Schiss, dass meinem kleinen Schatz etwas passieren könnte. Meine Katze ist ja auch Freigänger, aber sie bleibt mehr oder minder hier in der Nähe vom Haus. Wie lange wirken eigentlich solche Giftköder? Was soll ich nun tun? Wenn solche Meldungen im Internet und Zeitung zu lesen waren, wird dies dann überprüft? Von irgendeinen Amt oder so? Denn soweit ich nun gelesen habe, ist Köder auslegen ja eine Straftat und daran sollte doch dann auch die Stadt ein Interesse haben, oder nicht? Ich bitte um schnelle Antworten und auch über Tipps, zwecks Erste Hilfe Mittel oder so bei Vergiftungen, dass man, wenn es so was gibt, was dabei hat. Dankeschön, schon mal im voraus.
Ich finde es schrecklich, dass es solche Tierhasser gibt, dass die Köder auslegen und sich offenbar freuen, wenn Lebewesen zugrunde gehen. Meine beiden Katzen sind zum Glück mit ihrem geschützten Freigang im eigenen kleinen Garten zufrieden, der so abgesichert ist, dass auch von der Straße her nichts reingeworfen werden kann. Außerdem habe ich natürlich die Hoffnung, dass in dem kleinen Ort, in dem ich wohne, keine Tierhasser unterwegs sind, weil hier eigentlich fast jeder Hund, Katze oder andere Tiere hat.
Wahrscheinlich gibt es verschiedene Arten von Giftködern, die auch unterschiedlich wirken. Ich weiß leider nicht, ob man Tieren beibringen kann, grundsätzlich nichts ohne Erlaubnis von Herrchen oder Frauchen zu fressen. Mag sein, dass das bei Hunden funktionieren könnte, bei Katzen aber sicherlich nicht.
Dass es bei meiner Katze so nicht funktioniert, das glaube ich auch. Bei meinem Hund ist es auch noch so ein Thema, denn die ist erst zehn Monate alt. Da ist alles interessant. Ich schrecke so schon bei allem zusammen und sie muss alles aus machen, was ich nicht sofort sehe, was es ist. Heute war es mal wieder nur ein Stein den sie hatte. Doch sie merkt auch, dass ich dann so leichte Panik habe und dann auch ziemlich herrschend und schroff aus schreie. Denn manchmal sieht sie es noch als Spiel an, wenn sie zum Beispiel den Ball bringt und kaut da im Lauf noch etwas drauf rum, wenn das eben mit einem Köder passiert, ist es eben wahrscheinlich schon zu spät.
Wenn die Auslaufflächen so extrem mit Ködern gepflastert wurden und mein Hund ohne Erlaubnis Sachen aufnehmen würde, würde ich ihm zum eigenen Schutz einen Maulkorb umlegen. Ein Maulkorb ist nichts schlimmes und in der richtigen Größe kann der Hund prima damit trinken und hecheln aber eben nichts essbares aufnehmen. Solche Trichter sind nicht geeignet. Damit der Hund sich auch normal mit dem Ding auf der Nase bewegt, sollte man ihn langsam daran gewöhnen. Bis dahin würde ich ihn nicht ableinen. Ist hart, gerade bei jungen Hunden, aber es geht manchmal nicht anders.
Ideal wäre natürlich, wenn du in der Zeit auch daran arbeiten würdest, dass dein Hund nichts ohne Erlaubnis futtert. Ja, ich weiß, dass junge Hunde kaum zu bändigen sind und bei manchen sind in der Rüpelphase die Ohren eh auf Durchzug. Umso wichtiger ist es aber den Hundetrotzkopf zu schützen statt darauf zu achten was die anderen sagen oder denken. Einen besseren Tipp als Maulkorb und dem "Futtertraining" wüsste ich auf die Schnelle nicht. Außer natürlich, dass ihr weiter rausfahrt wo keine Gefahr besteht. Aber das kann man auch nicht 3-4 Mal täglich machen.
Mit meinem Hund habe ich zum Glück kein Problem. Sie nimmt auch nichts von anderen Hundehaltern an. Das war eine der ersten Lektionen die sie gelernt hat. Ich glaube zwar nicht, dass es hier Köderleger gibt aber man weiß ja nie wo man mal hinkommt und was die neugierige Nase sonst so findet. Hier liegen manchmal zerfetzte Feldhasen und Fasane im Feld. Für sie eine Delikatesse, die ihr schwer zu schaffen machen könnte.
Falls du dir unter Futtertraining nichts vorstellen kannst hier eine kleine Zusammenfassung wie man es machen könnte. Ist natürlich keine Universallösung. Jeder muss seinen Weg finden/auf den Hund anpassen. Ich hab mit der Hand über einem Goodie angefangen. Der Hund muss "nein" kennen. Also Hand hoch, ein nein, wenn der Hund trotzdem ans Futter will sofort die Hand wieder drüber. Das Spiel macht man so lange bis der Hund ruhig bleibt. Dann schnell das Futter mit "nimm" oder so freigeben. Das Ganze in kleinen Schritten immer mehr ausweiten. Goodie einen Schritt neben dich legen, dann zwei, etc. Wenn das sitzt geht es weiter unter schwierigeren Bedingungen (draußen, wo die Konzentration je nach Ablenkung schwankt). Futter im Gras fallen lassen, Aufnahme verbieten und eventuell mit etwas besserem belohnen. Dadurch würde er nicht nur lernen, dass er nichts ohne Erlaubnis aufnehmen darf sondern auch, dass sich das Warten lohnt. Wie gesagt nur eine Idee, die man anpassen müsste. Ich hab bei meinem Hund bei jedem Happen den sie bekommen hat das "nimm" verwendet. So hat sich das schnell als Futtererlaubnis eingeprägt.
Zurück zum Köder. Je nach Gift das verwendet wurde kann der Todeskampf andauern. Wenn man Glück hat merkt man es und kann rechtzeitig zum Tierarzt fahren. Manche Sachen sind aber so link, dass man sie erst dann merkt, wenn es schon zu spät ist. Und leider gibt es auch so kranke Seelen, die Hackfleischbällchen mit Scherben, Nägeln und anderem scharfem Zeug spicken.
Wie lange Giftköder gefährlich sind kann man nicht sagen ohne zu wissen was da benutzt wurde. Ich würde solche Warnungen aber auf jeden Fall ernst nehmen. Lieber einige Male zu vorsichtig sein als einmal zum falschen Zeitpunkt zu nachlässig. Gerade wenn rumgeht, dass schon Hunde daran verendet sind, sollte man alles tun damit der eigene Hund nicht bald dazu gehört. In wieweit die Stadt eingreift weiß ich nicht. Ich könnte mir aber vorstellen, dass sie Gebiete in denen auch Kinder spielen "säubern" lassen. Da würde ich aber direkt mal beim zuständigen Ordnungsamt nachfragen. Dort sollten die Köderfunde auch gemeldet worden sein und könntest direkt nachfragen, wo genau was gefunden wurde.
Ich würde dem Hund auch einen Maulkorb anziehen. Ich bezweifel aber, dass die Hunde, wenn sie so einen "Trichter" anhaben, den Sonty gezeigt hat, nicht doch kleine Köder fressen könnten. Hunde schlingen ja und kauen nicht und deswegen denke ich, dass sie schon was aufnehmen können. Ein richtiger Maulkorb, der auch vorne mit Lederstreifen zu ist, würde da eher helfen. So wie dieser hier klick .
Mit 10 Monaten sollte ein Hund aber schon nur auf Kommando fressen können und nichts vom Boden aufnehmen, was Frauchen oder Herrchen nicht erlaubt. Das sollten Hunde wirklich schon früh lernen und je älter er ist umso schwerer wird es ihm das beizubringen und umso länger dauert das Training. Ich habe bei meinen Hunden damals schon im Welpenalter angefangen mit diesem Training. Die Hunde durften erst an ihr normales Futter, wenn ich das ok gegeben habe. Und dann wurde es schwieriger gemacht, indem ich Leckerlies auf den Boden legte und der Hund diese nur aufnehmen durfte, wenn ich mein ok gegeben habe. Später kann man dann im eigenen Garten verstecken und dann beim Spazierengehen.
Wie lange so ein Köder wirklich wirkt, kann man nicht sagen. Wenn es Rattengift ist und der Köder vom Regen geschützt liegt, kann er schon einige Monate "scharf" sein. Rattengift löst die inneren Organe praktisch auf und das Tier verblutet innerlich. Das Tier wird müde und schäumt aus dem Maul. Aber dann ist es auch meist schon zu spät um zu helfen. Bei dem geringsten Verdacht sollte man zu einem Tierarzt gehen.
Mein Tipp wäre also erstmal einen Maulkorb holen, mit dem der Hund wirklich nichts aufnehmen kann. Dann so schnell wie möglich mit dem Training anfangen, dass er nichts aufnimmt, ohne Erlaubnis und dann eventuell irgendwoanders hingehen/hinfahren zum Gassi gehen. Und die restliche Zeit, wo ihr nicht irgendwoanders Gassi gehen könnt, den Hund an der Leine halten. Anders kannst du die Gefahr nicht umgehen, wenn der Hund auch ohne Erlaubnis frisst.
Ich habe dazu mal eine andere Frage, denn ich kenne mich mit diesen Dingen überhaupt nicht aus: Ist es nicht verboten solche Köder auszulegen? Die kamen doch sicherlich nicht von offizieller Stelle, sondern von einer Privatperson, die Tiere hasst, oder habe ich das missverstanden? Immerhin ist hier von einer Art Hundetreff die Rede, wo sie sich besonders häufen, das kann ja wohl nur eine Einzelperson gewesen sein, die euch und euren Tieren eins auswischen will.
Wäre das dann nicht ein Fall für die Gemeinde? Wäre ein Anruf bei der Polizei da nicht ratsam? Ich weiß zwar nicht, ob die dann irgendetwas unternimmt, wie zu versuchen den Tierhasser ausfindig zu machen und zu belangen oder gar die Giftköder zu entsorgen, aber anzeigen sollte man so etwas doch können. Das müsste doch eigentlich strafbar sein, selbst wenn es nur unter Sachbeschädigung läuft, denn immerhin sind die verendeten Tiere ja das Eigentum ihrer Halter und haben auch einen Sachwert. Oder gilt bei großen Tieren wie Hunden und Katzen nicht sogar ein anderer Paragraph, Tötung von Wirbeltieren oder so ähnlich? Und selbst wenn dann nicht alle Köder entsorgt werden, würde die Gefahr doch zumindest verkleinert, wenn ein Teil davon eingesammelt und ensorgt würde. Und vielleicht erwischt man den Täter und hindert ihn zumindest daran weitere Köder an beliebten Plätzen und Wegen zu verteilen. Oder ist ein solches Unterfangen sinnlos?
Also ich muss gestehen, dass mit dem Futtertraining habe ich nur so nebenher gemacht. Sie musste halt immer warten, bis ihr Futter unten war und musste so lange Sitz machen. Als das auch ohne Worte klappte, sagte ich nichts mehr und da liegt schon mein Fehler, ich hätte auch den Befehl nimm nehmen sollen. Wenn mir zum Beispiel Leckerchen runterfallen und ich sage nein, dann lässt sie es auch meistens, doch eben nicht immer. Wenn sie unterwegs etwas findet, egal ob ein Stein, ein kleines Stück Holz, letztens war es mal ein Fischkopf oder eben auch anderes, dann rennt sie damit erstmal umher.
Teilweise lässt sie dann schon aus, auf harte Befehle, doch ich habe auch Angst, dass sie eben etwas in der Schnauze hat und dann da auch durch den Speichel das Gift schon wirken könnte. Ganz ehrlich muss ich auch zu meiner Schande gestehen, dass ich nie daran gedacht hatte, dass sie hier bei uns Köder auslegen würden. Ein paar Straßen weiter ging es aber nun sogar so weit, dass Köder über Mauern und Zäune in Grundstücke geworfen wurden und hierbei auch zwei Tiere gestorben sind. Ich war ganz ehrlich zu blauäugig, wenn man das so sagen kann. Ich werde nun auf jeden Fall sofort mit dem Training anfangen und so strikt dahinter bleiben wie nur sonst was. Maulkorb werde ich mir auch ansehen, weiß nur noch nicht, wie das dann wird, beim schwimmen mit Stecken holen und so weiter. Sieht zwar komisch aus, ein Labbi mit Maulkorb, aber zu ihrem eigenen Schutz würde ich fast alles tun. Danke an euch.
Ich darf nur nicht vergessen, auch meinem Freund zu sagen, dass sie nur noch Leckerchen auch aus der Hand mit dem Befehl nimm zu nehmen und sonst nicht. Doch ich habe hier gute Unterstützung.
Hallo kleineliebe!
Hast du die Köder selbst gesehen oder hast du das nur vom Hörensagen erfahren? Manchmal gibt es auch in dem Bereich urbane Legenden und nur weil ein Hund nach dem Gassi gehen bei dem Wetter gebrochen hat, müssen ja nicht gleich Giftköder im Spiel sein.
Wenn du aber stichhaltige Beweise vorlegen kannst, bitte ich dich umgehend das Ordnungsamt und die lokale Presse, in Waldgebieten den Förster zu verständigen. Es sind ja nicht nur Hunde in Gefahr, sondern auch alle anderen Wildtiere und auch kleine Kinder. Giftköder von privaten Personen sind einfach eine mir unverständliche Frechheit.
Leider ist es die Wahrheit. Die Polizei, Tierärzte, Presse etc. wissen alle davon. Doch die bekommen dieses unmenschliche Wesen einfach nicht. Ich verstehe auch nicht, wie man so etwas machen kann. Man muss keine Tiere lieben, man kann auch Angst vor ihnen haben, doch dann gleich den Tod oder wirklich schlimme Qualen ihnen zufügen zu wollen, kann ich überhaupt nicht verstehen. Das ganze ist halt auch, nachdem ich mich nun erstmal mit dem Thema auseinander gesetzt habe, habe ich auch Berichte gefunden bis zu vier Jahren zurück und wenn man die anschaut, dann sieht man darin, dass eigentlich überall wo Hundeplätze sind, oder auch Radwege oder sonstiges, dass dort irgendwie überall schon einmal Köder gefunden worden sind, doch leider nie ein Verursacher geschnappt worden ist.
Ich kann solche Menschen wirklich nicht verstehen. Wie kann man nur dermaßen egoistisch und rücksichtslos sein? Nur weil man selbst keine Hunde mag, muss man doch nicht gleich die der anderen Vergiften. Ich muss dazu allerdings sagen, dass man auch nicht wissen kann, wer die Person genau ist, die sowas macht. Mein Onkel beispielsweise, wohnt in Münster, dort gab es auch schon vor einigen Jahren einen solchen Vorfall. Mein Onkel ist dann auch für einige Wochen mit dem Hund nur noch auf der Wiese hinter dem Haus gewesen, um sicher zu gehen, dass ihm nichts passiert. Es handelte sich damals um eine ältere Dame. Sie hatte die Köder ausgelegt und wahrscheinlich hatte sie das aus Frust getan. Ihr Enkel war kurz davor von einem Hund schwer verletzt worden, als diese im Urlaub waren. Dem Fünfjährigen soll sogar ein Stück vom Arm abgebissen worden sein. Einen richtigen Prozess oder so scheint es aber nicht gegeben zu haben, weil nämlich unklar war, wem der Hund überhaupt gehörte. Die alte Dame scheint darauf also so frustriert gewesen zu sein, dass sie nun anscheinend allen Hunden in ihrer Umgebung den Tod wünscht.
Trotzen finde ich das natürlich nicht richtig und einfach nur asozial. Wirklich raus kriegen, wer es gewesen ist, wird man wohl niemals. Ich würde einfach mal die Strecke absuchen, auf der du normalerweise mit deinem Hund gehst. Spontane Umwege würde ich meiden. Such den Weg ab und halte deinen Hund dann am Besten dicht bei dir an der Leine. Das wird ihm sicher nicht so gefallen, aber es ist sicherer. Wenn aber immer wieder neue Köder ausgelegt werden, wird auch das nicht so sicher sein und du wirst die Strecke immer wieder aufs neue absuchen müssen. Ins Wasser würde ich den Hund dann überhaupt nicht mehr lassen, das wäre mir zu gefährlich. Womöglichen liegen ja sogar im Wasser noch Köder. Ich würde mir daher vielleicht einfach eine etwas kürzere Strecke aussuchen, die ich absuche, bevor ich mit dem Hund raus gehe und wenn es mal ein weiterer Ausflug werden soll, dann würde ich einfach aus der Stadt raus und in eine andere Umgebung fahren. Das wäre mir mein Hund auf jeden Fall wert.
Auf die Stadt selbst würde ich mich nicht verlassen. Wenn das mit den Ködern schon bekannt ist, wird es sicher auch der Stadt nicht entgangen sein. Aber das die dann auch wirklich was dagegen tun, würde ich nicht erwarten. Vielleicht lassen sie tatsächlich die umliegenden Kinderspielplätze säubern, aber das bringt Hundehältern nichts denn schließlich sind Hunde an vielen Spielplätzen verboten. Und das die ganzen umliegenden Weisen und Feldwege abgesucht werden, kann man auch nicht unbedingt erwarten. Ich würde mich da nur auf mich selbst verlassen.
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