Doch nicht tot
In Chile haben Angehörige eines 81-Jährigen Mann ihn für tot gehalten, da er kalt und reglos aufgefunden war.
Deswegen wollte die Famile erst keinen Arzt holen und riefen stattdessen einen Leichenbestatter an.
Im Sarg öffnete dann der Totgeglaubte seine Augen vor den fassungslosen Menschen.
Ich glaube, dass seine Familie grad nicht die intelligentiste ist.
Es kann doch nicht sein , dass sie den ältesten ihrer Familie einfach für tot erklären.
Es kommt halt nicht jedenTag vor, dass der Opa stirbt.
Hallo
Es ist sehr möglich das sowas passiert.
Es nennt sich Scheintot, und ist recht bekannt deswegen wundert es mich das du es nicht wußtest.
Und Ländern mit guter Technologie kann man den Scheintot zustand jetzt beweisen damit Leute nicht "lebendig" begraben werden.
Aber in Ländern mit etwas älterer Technologie und Geräten ist es noch schwer sowas zu beweisen und wenn sie sowieso sofort den Leichenbestatter angerufen haben, und nicht den Arzt, dann ist es wohl kein wunder das sie es nicht gemerkt haben.
mfg Tracer
Also ein Arzt kann ganz locker bestätigen, ob er tot ist oder nicht. Dieser Artikel bezieht sich mehr auf die Familie, und nicht auf den Scheintoten. Seine Familie hat anscheinend nicht richtig gehandelt.
Es war ja nicht so , als ob der Arzt den tot festgestellt hätte.
Guten Tag,
Oh, da hatte die Familie und der Großvater aber großes Glück das er noch rechtezeitig die Augen geöffnet hat.Er hätte als lebendige Person eingegraben enden können.Stelle ich mir das vielleicht fies vor wenn man einen lajngen qualvollen Tod erleiden muss.
Stelle ich mir aber gerade lustig vor wen der Mann dan aufsteht und garnicht weis was da uberhaupt grade abgeht.
Es passieren aber vielleicht auch ungewöhnliche Sachen.
Liebe Grüße euer Knorre
Sowas hört man häufiger, scheint in Mode zu sein, keine Zeit zu verschwenden und den/die Alte schnell unter die Erde zu bringen. Find ich bescheuert, und man sieht ja, was dabei rauskommen kann.
Ich stells mir auch nicht grade toll vor, in nem Sarg ein paar Meter unter der Erde aufzuwachen, um da dann qualvoll zu ersticken.
Also: Aufpassen, sonst rächt sich der Totgeglaubte womöglich noch.
Hallo,
da in Chile die Familien sehr wenig Geld haben und eine behandlung oder sogar nur eine Untersuchung sehr teuer ist wollten sie an diesem Punkt Geld sparen bzw. ausgeben. Aber wie Tracer es schon erläutert hat es war ein Scheitot und in solchen Fällen versagt manchmal sogar schon das Beste Gerät .
Mfg FlicK
Ich schließ mich da Flick an. Scheintot ist nun mal ein Zustand, der am sichersten mit modernen Geräten diagnostiziert werden kann. Wenn aber selbst der Ruf eines Arztes Geld kosten kann, dann verzichtet man doch lieber darauf. Zumal bei 81-jährigen der Tot nicht so ungewöhnlich ist.
So eine Geschichte habe ich schon mal gehört. Ich muss sagen in dem Alter rechnet man eben schon mit dem Tod - so sehr ungewöhnlcih ist das ja nicht
Aber ist schon ungewöhnlich,dass da kein Arzt drüber geguckt hat, ich dachte das wäre Pflicht. Schließlich muss ein Arzt ja den Tod festestellen udn den Totenschein ausstellen udn so weit ich weiß kann das ein Bestatter nicht In sofern finde ich das komisch,dass sie nur den Bestatter kommen lassen hat - aber vielleicht ist das da ja anders.
Und ich denke wenn der Puls ziemlcih weit heruntergefahren ist, und damit die Atmung auch kaum sichtbar ist und die Temperatur herunterfährt - kann man zemlcih leicht vermuten,dass da ein Toter vor einem liegt - unabhängig vom alter.
Schönen Abend an alle zusammen!
*lach Ich frage mich nur, was sich die Familienangehörigen wohl dabei gedacht haben, wie sie gehandelt (beziehungsweise eher nicht gehandelt) haben. Finde ich spitzenmäßig genial die Story xD
Wahrscheinlich haben sich die potentiellen Erben bereits gefreut, um endlich wieder an Geld zu kommen, allerdings wollte er wohl sein Hab & Gut nicht so leicht hergeben (*Scherz)
Aber es ist doch die erste Handlung, wenn ich einen reglosen Körper, der noch dazu kalt ist, auffinde, gleich die Rettung/den Notarzt verständige, der danach eine kompetente Stellung zur Situation nimmt. Bis dahin Reanimationsversuche etc, aber anscheinend haben sie den Herrn Opa aufwecken wollen, als er nicht aufwachen wollte und auch kalt war, haben sie gemacht, nein, er ist bereits verstorben.
Erste-Hilfe-Kurs oder Aufklärung wird wohl in diesen Ländern vernachlässigt, ansonsten dürften derartige Fälle, auch wenn sie für Außenstehende lustig erscheinen, nicht vorkommen. Für den Betroffenen umso mehr ein Trauerspiel mit den unfähigen Familienmitgliedern.
Mit freundlichen Grüßen,
ofliii
Stimmt. Die Familie war ja nicht dumm oder wenig intelligent, weil sie nicht erkannt hat, dass der Mann sheintot war und nicht wirklich tot. Das KANN man als Nichtarzt auch gar nicht feststellen. Puls und Atmung sind so schwach, dass es scheint, als wäre die Person bereits tot und wie soll man sowas denn wissen, wenn man kein Arzt ist?!
Zumal dazu kommt, dass es eben in Chile passiert ist, wo man davon ausgehen kann, dass die Familie kein Geld hatte, einen Arzt herbeizuziehen und dann eben Geld sparen wollte, indem sie ihn selbst begraben. Lustig finde ich das nicht gerade.
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