Paul McCartney: Tourbus wurde überfallen

Der 67-jährige Sänger und Ex-Beatle Paul McCartney war jetzt auf Tour in Mexico. Nach einem Konzert war die Crew mit Paul McCartney gegen 1.00 Uhr nachts vom Foro-Sol-Stadion mit dem Tourbus auf dem Weg zurück ins Hotel. Dabei wurden sie von einer Gang angegriffen, die das Fahrzeug stoppten und unter anderem auch auf das Dach stiegen. Die anwesenden Bodyguards dachten anfangs noch an übereifrige Fans. Doch die Gang war derart rabiat, dass sie durchaus Angst und Schrecken verbreiteten.

Nur die Polizei, die angefordert wurde, konnte die Gang vertreiben. Verletzt wurde zum Glück niemand. Nun sorgt sich das Management um die Sicherheit von Crew und Paul McCartney. So möchte sich jetzt das Management um eine verstärkte Sicherheit kümmern, damit ein solcher Angriff nicht noch einmal passieren kann.

Die Gang wusste mit Sicherheit nicht wer da überhaupt im Bus sitzt. Vor derartigen Übergriffen, und gerade noch Nachts um 1:00 Uhr, wird man sich wohl nie hundertprozentig schützen können. Das beste in derartigen Situationen wird wohl sein, man gibt den Gangmitgliedern etwas Geld, als da den Empörten heraus hängen zu lassen.

Ich denke schon, dass man am Bus erkennen kann, wer da eventuell drin sitzt. Solche Busse werden doch gerne als Werbeträger benutzt. Daran kann man also schon etwas ableiten. Solche Vorfälle sind natürlich alles andere als toll und an seiner Stelle hätte ich jetzt auch etwas Bammel vor den anstehenden Fahrten mit dem Bus. Entweder sucht man sich einen Bus, der unauffälliger ist, oder man muss irgendwie die Sicherheitsmaßnahmen erhöhen. Das kostet beides enorm viel Geld, aber daran sollte es bei ihm ja nicht scheitern. Es kann auch nur ein Zufall und geplanter Angriff gewesen sein, aber so etwas kann jedem passieren.