Gewinnbringende Gartenarbeit

vom 30.05.2010, 13:00 Uhr

Alle, die sich bisher nicht so wirklich für die Gartenarbeit erwärmen können, sollten sich das vielleicht noch einmal überlegen. Ein Franzose hat nämlich beim Wühlen in seinem Vorgarten eine Tüte mit sage und schreie 165.000 Euro gefunden.

Die Freude währte aber zunächst nicht lange, denn der Fund hat unter Umständen einen blutigen Hintergrund: in dem bewussten Hau, gab es vor Jahren einen noch immer ungeklärten Mordfall. Die Polizei nahm die Ermittlungen wieder auf.

Sollte sich der Eigentümer des Geldes aber nicht melden und auch nicht ermitteln werden können, darf der Gärtner auch die Früchte dieser Arbeit behalten.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Hallo,
zu diesem Thema würde ich gerne etwas zu gewinnbringender Gartenarbeit ergänzen. Mein Opa hat allgemein viel Freude an Pflanzen und wachsenden, sich entwickelnden Sachen/Lebewesen. Also hat er sich ein Gewächshaus gebaut und verkauft seit dem auf der Sraße vor seinem Grundstück Jungpflänzchen. Letzten Monat hat er damit einen guten Gewinn erzielt.
Ich wollte hiermit nur einmal ein Beispiel für gewinnbringende Gartenarbeit posten.

Nun zum Thema:
ich habe diesen Artikel auch in der Zeitung gelesen und dort stand ( soweit ich mich erinnern kann ), dass er das Geld nach den ermittlungen behalten darf. Allerdings wüsste ich nicht, ob ich gerne "Blutgeld" finden und an mich nehmen würde. (Sollte es Blutgeld sein")

» Brainmaster123 » Beiträge: 4 » Talkpoints: 0,78 »


Das ist ja wirklich ein sehr ungewöhnlicher Fund, der natürlich nur Seltenheitswert hat. Die Anzahl der Gärten, in denen vergessenes Geld vergraben ist, dürfte sehr gering sein. Dennoch ist es natürlich kurios, dass dieses Geld nun von dem neuen Besitzer des Hauses gefunden wurde. Falls sich der eigentliche Eigentümer des Geldes nicht (mehr) ermitteln lässt, kann man wirklich sagen, dass sich die Gartenarbeit für den neuen Hausbewohner gelohnt hat.

Ehrlich gesagt finde ich die Tatsache, dass es sich um Geld aus einem Verbrechen handelt, nicht unangenehm für den vielleicht künftigen Besitzer des Geldes. Da finde ich die Tatsache, dass er in einem Haus lebt, in dem ein Mord verübt wurde, schon viel unangenehmer. Aber auch dieser Umstand dürfte die meisten nachfolgenden Bewohner solcher Immobilien nicht wirklich belasten.

Benutzeravatar

» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Ähnliche Themen

Weitere interessante Themen

^