Erwachsener führt eine Beziehung mit einem Kind

vom 25.05.2010, 19:14 Uhr

@Subbotnik
Das soll nicht heißen, ich hätte einen überdurchschnittlich hohen IQ oder was weiß ich was, es heißt bloß, dass man die Jungen in seiner Umgebung nun mal zu kindisch findet und nichts mit ihnen anfangen kann. Man fühlt sich halt zu reiferen Menschen eher hingezogen, dass ist keine doofe Ausrede, es ist einfach eine Tatsache und das kann man mit Süchten und Fehlverhalten doch nicht vergleichen! Wieso soll das denn bitte ein Fehlverhalten sein, nichts mit Menschen anfangen zu können, die einem zu jung erscheinen?! Muss man sich denn immer nach gesellschaftlichen Normen richten und das tun, was andere von einem erwarten? Und wenn man es doch nicht tut, ist das also ein Fehlverhalten!? Das ist definitiv kein Fehlverhalten! Und außerdem hat die Beziehung bis heute gehalten, soll ich es also bereuen, dass ich es getan habe?

Das Kinder kein richtig und falsch unterscheiden können finde ich nicht wirklich begründend dafür. Wie du selbst sagtest können viele Erwachsene das auch nicht. Und außerdem, was redest du denn sofort von Gesetz und Richtern?! Hätte man mich und das Paar über das man hier redet gleich vor das Gericht schleppen sollen, nur weil nach dem Gesetz noch das Alter nicht erreicht ist, in dem man das tun darf? Vielleicht hätte ich wirklich lieber warten sollen, die paar Jahre Erfahrung hätten sicherlich alles geändert und dann wäre ich von einem Tag auf den anderen sofort ganz anders gestimmt gewesen und wüsste sofort, dass das nicht richtig wäre und ich mir nun lieber einen Partner in meinem Alter suchen sollte. Das ist doch Blödsinn, wenn keiner Schaden davon trägt, wieso sollte man solche Paare dann verurteilen?!

Ich denke das man bei solchen Dingen einfach nicht allgemein Urteilen kann! Es gibt Paare bei denen solch ein Altersunterschied wirklich nichts ausmacht! Aber man kann doch nicht von oben herab sagen, dass das nicht richtig ist, wenn man diese Menschen nicht kennt! Ich wurde damals übrigens auch nicht ''geformt'' oder beeinflusst, weil die Initiative von meiner Seite aus kam. Ich würde mir schon eher Sorgen machen, wenn der Mann anfängt.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



@Crispin
Vielleicht nur als Hinweis: hier geht es eigentlich gar nicht um einen Altersunterschied, an welchem man sich stören würde. Hier geht es um eine Beziehung zwischen einem Kind und einem Nicht-Kind. Das ist sogar dann verboten (sogar zu Recht), wenn der Täter 15 Jahre alt ist und wird entsprechend verfolgt. Nur ist das Strafmass dann natürlich ein anderes.

Crispin hat geschrieben:Man fühlt sich halt zu reiferen Menschen eher hingezogen

Und gerade diese Reife der Älteren sollte ausreichen, um dieses Schwärmen eines Kindes eben abzuwehren. Ansonsten bleibt es ein Missbrauchsvorfall.

Und ganz nebenbei: völlig unabhängig vom IQ kann die emotionale Reife schlicht nicht eingeschätzt werden und daher musste der Gesetzgeber eine objektive (und dann absolute) Grenze zu ziehen. Vor Gericht ist sowieso alles ein Einzelfall. Und wenn Sachverständige in Einzelfällen ein abweichen von der Norm feststellen, fließt dies eben auch in das Strafmass mit ein.

Crispin hat geschrieben:Aber man kann doch nicht von oben herab sagen, dass das nicht richtig ist, wenn man diese Menschen nicht kennt!

Doch, das ist das schöne an der bestehenden, objektiven Altersgrenze. Und das hat nichts mit "von oben herab" zu tun.

Übrigens wirst Du doch auch einsehen, dass man einen Selbstmörder von seinem Tun abhalten sollet - obgleich er ja weiß, was er tut bzw. glaubt zu wissen, was er macht. Und in dem Fall muss man ein Kind auch mal vor Entscheidungen schützten, von welchen das Kind glaubt, sie selbst gefällt zu haben.

Was die Entwicklung angeht, kommt aber hier ja noch erschwerend hinzu, dass die Entwicklung bzgl. der eigenen Sexualität ein Prozess ist. Es ist unbestreitbar, dass ein Erwachsener in dem Prozess auf einer anderen Stufe (mit anderen Erwartungen) ist, als ein Kind. Sogar dann, wenn der Erwachsene sonst keinerlei Erfahrungen hat sammeln können!

» derpunkt » Beiträge: 9898 » Talkpoints: 88,55 » Auszeichnung für 9000 Beiträge


Crispin hat geschrieben:Das soll nicht heißen, ich hätte einen überdurchschnittlich hohen IQ oder was weiß ich was, es heißt bloß, dass man die Jungen in seiner Umgebung nun mal zu kindisch findet und nichts mit ihnen anfangen kann.

Um es ganz deutlich und unmissverständlich zu sagen, da das wohl nicht klar rüberkam: Erwachsene die etwas mit Kindern anfangen sind pyschisch gestört genauso wie Kinder, die etwas mit Erwachsenen anfangen - mit einem hohen IQ hat das nichts zu tun. Und hier gehe ich noch nicht einmal von Pädophilie aus, sondern im einfachsten Fall nur von Minderwertigkeitskomplexen usw. (sowohl als auch).

In jedem Fall liegt hier eine Situation vor, in dem der eine Part eben den anderen ausnutzt - egal in welcher Beziehung. Da kannst Du mir auch mit deinen Liebesschnulzen 100mal ankommen, das ist einfach in zig verschiedenen Vergleichsstudien bewiesen worden. Vorgeschobene Gründe wie "Mir fehlt etwas, das mir andere nicht geben können!" sind letzten Endes eben nur vorgeschoben um eigene Defizite zu überdecken. Und hier muss ich noch nicht einmal mit gesellschaftlichen Normen ankommen, was normal ist und was nicht, sondern nur mit psychologischen Fakten und Feststellungen.

Und gewöhn Dir mal an richtig zu lesen bevor Du Dir wieder deine eigenen Wahrheiten zurechtbiegst:

Crispin hat geschrieben:Wie du selbst sagtest können viele Erwachsene das auch nicht.

Nein, ich habe geschrieben, dass es junge Erwachsene oft noch nicht können, da einige selbst mit 21 noch nicht die Reife haben, die man ihnen per Gesetz zuspricht weswegen nicht ohne Grund auch bis zu dieser Grenze noch das Jugendstrafrecht bei Feststellung einer fehlenden geistigen Reife Anwendung finden kann.

Crispin hat geschrieben:Und außerdem, was redest du denn sofort von Gesetz und Richtern?!

Liest Du auch dein eigenes Geschreibsel? Du hast hier angefangen mit:

Crispin hat geschrieben:aber warum sollte man auf das Gesetz achten, wenn man sich wirklich liebt

Soviel zur geistigen Reife, denn das Gesetze nicht ohne Grund so gemacht werden, und nicht nur in Deutschland wo man hier noch vergleichsweise liberal ist, sollte man schon irgendwo einsehen (können).

Den Rest spare ich mir mal, den da müsste ich mich nur selbst wiederholen und es trägt nichts zur Sache bei. Wer sich mit 11 oder 12 einbildet, er sei schon so reif und geistig so weit wie ein Erwachsener = :D. Ich sehe mich in manchen Dingen auch als "Frühstarter", trotzdem würde ich mich rückblickend nicht mit einem Erwachsenen gleichsetzen wollen, denn nur weil ich auf einigen Feldern weit vorneweg war triftt das nicht auf alle zu - das Gegenteil zu behaupten ist nur lächerlich bzw. macht sich Reife nicht nur daran fest, dass man sich zu älteren eher hingezogen fühlt. Dann wäre jede/r mit einem Vaterkomplex ja frühreif - tatsächlich aber nur psychisch gestört.

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» Subbotnik » Beiträge: 9308 » Talkpoints: -7,05 » Auszeichnung für 9000 Beiträge



Crispin hat geschrieben:Das soll nicht heißen, ich hätte einen überdurchschnittlich hohen IQ oder was weiß ich was, es heißt bloß, dass man die Jungen in seiner Umgebung nun mal zu kindisch findet und nichts mit ihnen anfangen kann. Man fühlt sich halt zu reiferen Menschen eher hingezogen, dass ist keine doofe Ausrede, es ist einfach eine Tatsache und das kann man mit Süchten und Fehlverhalten doch nicht vergleichen!

Für ältere Jungs oder meinetwegen auch Männer zu schwärmen, ist in der Tat normal. So funktioniert das Fan-Sein bei Sendungen wie DSDS, da sind die Kandidaten auch einige Jahre älter als die Zielgruppe und elfjährige Mädchen geben ihr Taschengeld für die SMS für die angeschwärmten Stars aus, die um die 20 sind. Oder hängen sich die Zimmerwände voller Poster, guck durch die aktuellen Teenie-Magazine, da gibt es die gerade angesagten Stars oft genug als großes Poster.

Nur ist es einfach ein riesiger Unterschied, ob aus der Ferne ein älterer Junge, bzw. Mann angeschwärmt wird oder eine tatsächliche sexuelle Beziehung besteht. Mit Reife hat das auch nichts zu tun, schon gar nicht mit geistiger Reife. Geistige Reife würde nämlich bedeuten, dass man nachdenkt, bevor man handelt oder sich auf etwas einlässt.

» Morgaine » Beiträge: 2701 » Talkpoints: 9,09 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Im Alter von 11 Jahren ist man auf jeden Fall als Kind anzusehen. Hier sollten mit Sicherheit ganz andere Interessen vorhanden sein und selbstverständlich auch ausgelebt werden. Man kennt leider nicht den genauen Entwicklungsstand der betreffenden Person und kann sich auch daher kein genaues psychologisches Bild machen.

In jedem Fall muss man davon ausgehen, dass das Kind hier auch dringend Hilfe benötigt. Es muss in diesem Fall wieder ein altersbedingter normaler Tagesablauf für das Kind erstellt werden. Und vor allem muss das Kund wieder normale soziale Kontakte bekommen und diese dann auch pflegen.

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» karlchen66 » Beiträge: 3563 » Talkpoints: 51,03 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Ich möchte euch hier doch gar nicht immer widersprechen, es stimmt doch auch was ihr schreibt! Ich will hier nur klar machen, dass es auch anders geht!

Ich bin doch auch nicht der Ansicht, dass das normal ist und man nichts tun sollte, ich finde nur, dass bei manchen Menschen eine solche Beziehung durchaus funktionieren kann und dass der Mann nicht krank und das Mädchen nicht klein und dumm sein muss! Wäre das denn für euch absolut nicht denkbar, dass sich jemand in ein Mädchen verliebt, dass noch viel zu jung für ihn ist und dass er dann wartet, bis er wirklich mit ihr zusammen sein kann? Ist das so schrecklich abartig und abnormal, dass ihr den Typen dann sofort vors Gericht schleppen würdet? Es ist doch gar nicht die Rede davon, dass der Mann dann gleich seine sexuellen Phantasien mit dem Mädchen auslebt, das ist krank, dass weiß ich doch! Ein solcher Mensch ist psychisch krank und hat sicher auch irgendwelche Komplexe. Aber das muss nichts zwangsläufig so sein und es geht auch durchaus anders, auch wenn sich das hier anscheinend keiner vorstellen kann! Ich spreche hier von einer Beziehung in der Sexualität noch nicht ausgelebt wird, in der beide Partner wissen, wo die Grenzen sind. Klingt das immer noch so krank und abartig?

Wir reden hier zwar nicht über den Altersunterschied an sich, sondern über die Beziehung eines Kindes zu einem Erwachsenen, aber man wird doch wohl einsehen müssen, das Kind nicht gleich Kind ist und das es jetzt auch nicht der große Unterschied ist, ob sie 11 oder 14 Jahre als ist oder?!

@derpunkt: Du willst mir doch jetzt nicht wirklich weiß machen, dass was absolut anderes ist, wenn das Mädchen 14 ist? Die drei Jahre machen sie nun sicherlich nicht viel reifer und es wohl denkbar, dass einige 11 jährige auch schon auf dem Niveau 14 jähriger sind oder etwa nicht? Aber gut, besser man wartet bis man 14 ist und dann über Nacht die große Erleuchtung kommt.

Wenn der Erwachsene sich nun dafür entscheidet, dass er sich dem Mädchen nun auch nicht gerade abgeneigt fühlt , obwohl das eine verkorkste Situation ist und warten möchte, bis er richtig mit ihr zusammen sein kann und so lange eine Art ''eingegrenzte'' Beziehung mit ihr führt, ist das immer noch krank und schlimm? Alle hier scheinen irgendwie der Ansicht zu sein, dass der Mann absolut krank im Kopf und das Kind manipulierbar und dumm sei. Ist das nicht schrecklich eingeschränkt, dass so zu sehen? Warum ist das Mädchen denn unbedingt ein klassisches Kind? Das sind Vorurteile und ich finde es absolut unmöglich, die Sache nur aus dieser Sichtweise zu sehen.

Aber gut, wie ihr meint, ich bin dann halt eine kranke, manipulierte, unreife Seele mit Vaterkomplex und gestörter Kindheit, mein Freund ist auch psychisch gestört, hat Minderwertigkeitskomplexe und wir gehören beide in die Klapsmühle, so wie die vielen anderen Paare in unserer Situation auch. Schon klar.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


@Crispin
Also ich kann mir wirklich nicht vorstellen oder besser gesagt ich will es auch überhaupt nicht, dass du alles ernst meinst was du hier schreibst. Als erstes leben wir hier in einem demokratischen Land und es gelten hier Gesetze. Es gibt hier beispielsweise den Jugendschutz und nicht ohne Grund.

Ein 11 jähriges Kind ist in jedem Fall noch schulpflichtig und befindet sich noch in der sogenannten Lernphase. Ein 20 jähriger Mann ist schon berufstätig und könnte fast schon der Vater sein. Auch ein gewisses Rechnen zum höheren Alter bringt hier nichts und ändert auch nichts am Sachverhalt. Es ist und bleibt eine schwere Persönlichkeitsstörung und nichts anderes.

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» karlchen66 » Beiträge: 3563 » Talkpoints: 51,03 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Crispin hat geschrieben:Die drei Jahre machen sie nun sicherlich nicht viel reifer und es wohl denkbar, dass einige 11 jährige auch schon auf dem Niveau 14 jähriger sind oder etwa nicht?

Zwischen 11 und 14 Jahren gibt es nachweislich einen gewaltigen Entwicklungssprung - nicht umsonst ist man mit 11 noch nicht strafmündig, mit 14 jedoch schon. Gerade wenn Du Dich als frühreif in der Vergangenheit siehst dürfte es Dir ja aufgefallen sein, dass deine Schulfreundinnen in der Mehrheit mit 11 einen anderen Bewertungs- und Erfahrungshorizont gehabt haben als mit 14.

Crispin hat geschrieben:Alle hier scheinen irgendwie der Ansicht zu sein, dass der Mann absolut krank im Kopf und das Kind manipulierbar und dumm sei. Ist das nicht schrecklich eingeschränkt, dass so zu sehen?

Der gute Mann muss ja nicht gleich krank sein, nur eben psychisch eingeschränkt, dass er mit seines gleichen nicht mithalten kann. Wer sich schwach fühlt sucht sich starke Bezugspersonen oder versucht selbst für eine schwächere eine zu sein um sich selbst wieder stärker fühlen zu können.

Crispin hat geschrieben:Aber gut, wie ihr meint, ich bin dann halt eine kranke, manipulierte, unreife Seele mit Vaterkomplex und gestörter Kindheit, mein Freund ist auch psychisch gestört, hat Minderwertigkeitskomplexe und wir gehören beide in die Klapsmühle, so wie die vielen anderen Paare in unserer Situation auch.

Nur weil man eine psychische Störung hat muss man noch lange nicht in die Psychatrie - es gibt dutzende unbehandelte Depressive usw. die frei in der Welt herumlaufen und man ist damit nicht gleich für die "Klapsmühle" qualifiziert. Siehe Beispiel Vaterkomplex: Was denkst Du wieviele einen haben und deswegen nicht in Behandlung gehen (müssen), da sie sich damit wohlfühlen? Psychiatrische Behandlungen bekommt man hierzulande sowieso meist nur dann, wenn man zu einer Gefahr für sich oder andere wird.

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» Subbotnik » Beiträge: 9308 » Talkpoints: -7,05 » Auszeichnung für 9000 Beiträge


@Crispin: Ein 11 järhiges Kind ist und bleibt ein Kind und auch wenn es reifer ist, ist das Gesetz gegen eine Beziehung mit einem 20 järhigen Mann. Man kann sich nun mal die Gesetze nicht alleine machen und wenn in deinen Augen ein 11 jähriges Kind auch reifer sein kann so würde es ja im Falle einer Straftat auch nicht belangt werden und wenn es noch so reif im Kopf ist und auch genau weiß, was es getan hat. Und irgendwo müssen ja auch Grenzen gesetzt werden.

Die Grenzen sind nun mal in den Gesetzen festgelegt und da kann man nicht als "Normalbürger" einfach sagen, dass es ja nicht so schlimm ist, wenn ein 20 jähriger Mann sich mit einem 11 jährigen Kind einlässt. Wo kommen wir denn da hin, wenn man es duldet, weil ja das Kind viel reifer ist. Ich muss sagen, dass ich kein 11 jähriges Kind kenne, was auch nur annähernd so reif ist, wie du es schilderst. Ein 11 jähriges Kind ist noch sehr kindlich.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


Beispielsweise besteht ein solches Gefahrenpotential wenn ein 20 jähriger Mann eine Beziehung mit einem Kind führt. Es lässt sich natürlich immer schwer einschätzen oder beschreiben, wie hoch die Gefahr im einzelnen ist. Allerdings sind schwere Persönlichkeitsstörungen nicht heilbar und sie können sich im Krankheitsbild sogar stark verschlimmern.

Das sollte man sich vor Augen halten und natürlich daraus die richtigen Schlüsse ziehen. Im Mittelpunkt sollte auf jeden Fall der Mensch stehen und sein spezielles Wohlergehen. Natürlich gibt es hierbei auch juristische Regeln allerdings kann man diese im Bezug zum Krankheitsbild erst einmal außer Betracht lassen. Hier gilt es erst einmal die entstehende oder die verstärkte Gefahr zu beseitigen.

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» karlchen66 » Beiträge: 3563 » Talkpoints: 51,03 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


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