Kristina Bach: Negativ-Erlebnis mit Botox

vom 19.05.2010, 07:28 Uhr

Die 48-jährige Sängerin Kristina Bach hat jetzt in einem Interview erzählt, dass sie ein negatives Erlebnis mit Botox gehabt hätte. So hat sie sich das Nervengift in die Stirn spritzen lassen, um dort gegen ihre Falten anzukämpfen. Sie sagt, dass sie bei der Behandlung so starke Schmerzen gehabt hätte, dass sie die Behandlung mitten drin abgebrochen hätte, außerdem hätte es auch noch geblutet.

Ein paar Tage später kam dann der nächste Schock, sie hatte ihre Mimik total verloren und keinerlei Kontrolle mehr über ihr Gesicht. Die Stirn war durch das Nervengift Botox auf einer Seite gelähmt gewesen. Diese Lähmung hielt dann noch 3 Monate lang an, was die Hölle für sie war. Ohne Kopfbedeckung wagte sie sich nicht mehr aus dem Haus. Dazu kam noch die Angst, dass sie immer so entstellt bleiben könnte.

» urilemmi » Beiträge: 2263 » Talkpoints: 7,31 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Ich kann es mir vorstellen, dass das Erlebnis für die Sängerin nicht schön war, aber ich finde es dennoch gut, dass sie öffentlich etwas darüber gesagt hat. Das bringt vielleicht einige Menschen vor einer Behandlung mit Botox doch noch einmal zum Nachdenken, ob sie die Behandlung wirklich haben möchten. Sicher kann es gut gehen und genau so sein, wie man sich das gewünscht hat. Aber es kann eben auch so ausgehen wie in dem beschriebenen Fall.

» Barbara Ann » Beiträge: 28945 » Talkpoints: 58,57 » Auszeichnung für 28000 Beiträge


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