Das Essverhalten junger Menschen in der Mensa

vom 13.05.2010, 09:20 Uhr

Durch einen Berufswechsel war ich jetzt gezwungen, wieder auf verschiedene Lehrgänge zu gehen. Dabei war ich jetzt eine Woche lang weg und musste dort auch Schlafen und Essen. So war ich gezwungen, die Mensa dort zu besuchen, um Frühstück, Mittagessen und Abendessen zu bekommen. Vorweg möchte ich sagen, dass ich die Qualität und die Auswahl des Essens doch positiv überrascht hatte.

Da wir immer genügend Zeit hatten, kam ich auch nicht daran vorbei, die einzelnen Menschen beim Essen zu beobachten. Ihre Essgewohnheiten führten bei mir mit meinen 45 Jahren doch öfters zu einem Kopfschütteln, aber auch zu einer kleineren Begeisterung.

Positiv fand ich, das es viele Mensa-Gäste gibt, die sich durchaus gesund ernähren. Sie essen Vollkornbrot, Müsli und Obst und greifen nicht immer gleich zu hellen Brötchen oder nur zu Unmengen Wurst. Dies lag sicher auch daran, das eine durchaus abwechslungsreiche und gesunde Kost angeboten worden ist.

Negativ ist mir aufgefallen, das es immer noch viele gibt, die sich wohl ausschließlich von Nutella ernähren, Obst oder Salate immer weglassen. Gerade bei den weiblichen Gästen ist mir sehr oft der „Diätwahn“ aufgefallen. So habe ich viele junge Mädchen gesehen, die zwar dünn waren, dafür aber so gut, wie nichts gegessen hatten. Sie holten sich ein Brötchen, schnitten es auf und legten zwei Blätter Salat dazwischen, fertig war das Frühstück. Oftmals wurden diese Brötchen dann auch noch mitgenommen und nicht mal zu der Tasse Kaffee oder Tee gegessen. Alle, die dort anwesend waren, waren dort, um etwas zu lernen und dafür braucht man ein gutes, gesundes Frühstück und Energie für den Tag über. Ich glaube nicht, dass ein Brötchen und zwei Blätter Salat dafür ausreichend sind.

Dies waren auch keine Ausnahmen, sondern ich habe das immer wieder beobachtet. Ist euch das auch schon aufgefallen oder benötigt ihr vielleicht auch nicht mehr wie ein Brötchen mit Salat, um über den Tag zu kommen? Ist die gute Figur so wichtig, dass man nicht einmal etwas „normales“ zum Frühstück essen kann? Oder sehe ich das alles viel zu eng und das alles ist heute total normal?

» urilemmi » Beiträge: 2263 » Talkpoints: 7,31 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Ist die gute Figur so wichtig, dass man nicht einmal etwas „normales“ zum Frühstück essen kann? Oder sehe ich das alles viel zu eng und das alles ist heute total normal?

Gesunde Ernährung hat für mich nichts mit einer "engen Sichtweisen" zu tun. Einseitige Ernährung ist ungesund, auch wenn das leider für viele "normal" ist.

Ich beobachte ebenfalls, dass sich viele junge Leute ungesund ernähren. Viele essen zu viel zuckerhaltige und fette Speisen und trinken dazu Limonade oder andere ungesunde Getränke. Einen Diätwahn kann ich in meiner Umgebung eher selten beobachten. Ich finde die Gleichgültigkeit vieler jungen Leute erschreckend. Zuviele leben nach dem Motte "Hauptsache es schmeckt" - alles andere ist unwichtig.

Ich denke, dass es viele verschiedene Ursachen gibt, warum sich junge Menschen falsch ernähren.

Ein mögliche Ursache ist ein Elternhaus, welches wenig Wert auf gesunde Ernährung legt. Da es viele Alleinerziehende gibt, die sehr im Stress leben, bleibt häufig zu wenig Zeit, um über gesunde und abwechslungreiche Ernährung nachzudenken. Kinder, welche in einen solchen Umfeld aufwachsen, werden vermutlich auch als Erwachsene wenig darauf achten, ob ihre Mahlzeit gesund ist.

Allgemein geht der Trend dahin, dass alles schnell, einfach und billig sein soll. Dementsprechend werden auch viele ungesunde bzw. einseitige Nahrungsmittel angeboten.

Ich habe aber auch Bekannte, welche auf gesunde Ernährung achten. Und siehe da - auch ihre Kinder haben Freude am gesunden Essen, so dass viele andere Eltern neidisch sind.

» kengi » Beiträge: 886 » Talkpoints: 17,93 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Ich denke, dass Du das von Dir beobachtete Verhalten nicht nur auf die Mensa beschränken kannst, sondern dass das schon ein wenig der Zeitgeist ist. Allerdings würde ich das an einigen Tagen beobachtete Verhalten nicht überbewerten.

Ich habe beispielsweise auch das Problem, dass ich am Morgen erst mal nur meinen Kaffee runter bekommen und dann später noch mal in Ruhe (meist schon auf der Arbeit) frühstücke. Ich habe schon einiges probiert, um auch daheim ein gesundes Frühstück zu mir zu nehmen: es klappt einfach nicht, egal ob ich 30 Minuten eher aufstehe oder einen Tee statt Kaffee trinke oder oder. Daher finde ich es auch nicht weiter tragisch bei anderen die gleiche Angewohnheit zu beobachten. Und das unabhängig von der Figur.

Dass man mit einem Brötchen mit einem oder auch zwei Salatblättern über den Tag kommt, wage ich mal zu bezweifeln, aber bis zum Mittag reicht mir das in der Regel aus, wobei ich dann öfter noch ein wenig geschnittenes Obst und Gemüse dabei habe. Vielleicht ist es ja bei den Damen genauso.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Ich bin selbst Studentin und esse regelmäßig in der Mensa! Ich schreibe sogar einen Blog darüber, was ich so am Tag esse. Deswegen kann ich zumindest zum Mittag-/Abendessen etwas sagen.

Ich finde, du hast absolut recht mit deiner Einschätzung. Besonders, was die Magerwahnsinnigen jungen Mädels in der Mensa angeht. Man sieht sie sehr sehr oft wirklich nur winzigste Portionen essen, dann ganz ganz oft bitte ohne jegliches Fleisch, bitte keine Soße, bitte kein irgendwas. Ich finde, auch eine anständige Portion Mittagessen sollte sein. Sie muss nicht immer Fleisch enthalten, aber ab und an sollte ein Stück davon meiner Meinung nach schon auf dem Teller liegen. Und es gibt jeden Tag Geflügel bei uns in der Mensa. Auch Fisch gibt es jeden Tag, aber da sind die meisten einfach wieder mecklig und sagen: Fisch. Den esse ich nicht. Pfui! Das ist sehr schade, denn da lassen sich einige echt was entgehen.

Andersrum finde ich auch diejenigen immer sehr auffällig, die sich wirklich einen riesen Berg Nudeln mit Soße auf den Teller häufen, oder einen Haufen Kartoffeln oder Pommes oder Reis, ... Da schaut man sich dann an, was die so in sich reinschaufeln in kürzester Zeit und fragt sich: Wie können die nach so einem Berg Essen jetzt noch Denken (sollte man ja während eines Studiums, oder?) Ich würde einfach vor lauter Verdauungstätigkeit keinen Tropfen Blut mehr in meinem Gehirn übrig haben :wink:

Was ich aber recht positiv finde: Viele nutzen das reichhaltige Salatbuffet bei uns. Es gibt jeden Tag verschiedene Salate und Rohkost, die man sich komplett frei zusammenstellen kann. Das wird ausgiebig genutzt, ob als kleine oder mittlere Beilage zum eigentlichen Essen oder als großer Salatteller, der dann den Hauptgang ersetzt. Ich jedenfalls esse sehr häufig Salat in der Mensa, aber ich esse eben auch sehr gern Salat, auch zu Hause!

» Draky » Beiträge: 20 » Talkpoints: 0,23 »



Dieses Verhalten sieht man in so gut wie jedem Betriebsrestaurant oder Schulbuffets/Mensa. Entweder wird so gut wie gar nichts gegessen und haarklein geschaut was am Teller liegt oder es kann gar nicht genug sein und der Teller ist schon knapp vor dem Übergehen.

Auch im Büro kann ich dies gut beobachten. Bei uns hat jeder seine eigene Ernährungsweise. Es gibt kein Betriebsrestaurant und somit ist jeder für seine eigene Versorgung zuständig. Manche kochen sich abends etwas vor und wärmen sich das Essen dann am nächsten Tag in der Küche. Wieder andere bereiten sich ihr Essen frisch zu und machen sich hier einen Salat oder Spaghetti, auch Fisch oder Fleisch mit Reis geht recht flott. Wieder andere leben nur von Fertiggerichten, bestellen jeden Tag Pizza oder Schnitzerl und bereiten sich Fertiggerichte zu.

Manche frühstücken nicht, manche essen jeden Tag nur Salat. Man sieht wie unterschiedlich die Menschen sich ernähren. Teilweise verwundert es mich, teilweise denke ich mir dabei gar nichts mehr. Manche sind sehr schlank und essen ohne Ende und wieder andere sind normal gebaut, kämpfen mit dem Gewicht und essen aber durchwegs sehr gesund.

Ich würde für meine Figur schon auf ungesunde Ernährung verzichten. Dass ich aber in der Früh auf mein Frühstück verzichte, kann ich mir nicht vorstellen. Zusätzlich ist das Frühstück (für mich) sehr wichtig und sollte nicht ausgelassen werden. Dass viele aber auch darauf verzichten, um Kalorien zu sparen ist mir auch schon aufgefallen. Meine Arbeitskollegin zum Beispiel meint, dass sie von dem Frühstück zunimmt und verzichtet daher seitdem darauf. Seit einem Jahr isst sie nur zu Mittag und kein Frühstück (und auch kein Abendessen).

Mein Körper würde nicht den ganzen Tag mit so wenig in der Früh überstehen. Ich esse immer ein Joghurt mit Müsli und Obst in der Früh und damit bin ich schön lange satt. Frühstücke ich nicht ausgiebig, grummelt mein Magen bis zu Mittag und macht auf sich aufmerksam.

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» misses_jessica » Beiträge: 963 » Talkpoints: -4,91 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Also ich bin auch sehr dünn und muss gestehen, dass ich auch zu den Menschen gehöre, die morgens nie was vernünftiges essen. Das liegt einfach daran, dass ich morgens einfach keinen Hunger habe. Alle behaupten immer man müsse morgens auf jeden Fall was essen, da das sehr wichtig sei, aber ich komme auch ohne Frühstück immer sehr gut zurecht. Wenn ich mich mal überreden lasse und doch was esse, wird mir schon nach kurzer Zeit schlecht und meistens muss ich mich dann auch übergeben. Es ist daher sinnlos mir anzugewöhnen, dass ich morgens was essen soll. Ich kenne viele, denen es ähnlich geht wie mir und die auch erst gegen 12 Uhr oder später was essen und damit auch bestens zurechtkommen. Manchmal hole ich mit dann morgens auch was zu essen und knabber ein wenig dran herum und nehme es dann mit um es für nachher aufzuheben. Das finde ich nicht schlimm, aber ich nehme dann auch gerne mehr, als Salat. Gegen Nutella am Morgen habe ich übrigens auch nichts, solange man sich ansonsten gesund ernährt. Man darf es halt einfach nicht übertreiben.

Ich finde es aber schon sehr wichtig, dass man genug isst, besonders wenn man dünn ist und die Gefahr besteht, dass man eventuell ohnmächtig wird oder einem schwindelig wird, weil man zu wenig isst. Magersüchtig bin ich nicht und ich habe auch sonst einen großen Appetit, aber eben nicht am Frühstück. Ich denke schon, dass das auch einigen anderen Menschen so geht und das man sich nicht groß zu wundern braucht, wenn einige Menschen ganz morgens auf ihr Frühstück verzichten oder nur ein bisschen essen. Das man dann unbedingt Müsli oder Obst essen sollte finde ich auch nicht so richtig. Ich denke reicht, wenn man sich generell an gesundes Essen hält, aber das muss nicht unbedingt Müsli oder Vollkornbrot sein. Ich persönlich finde Müsli und Vollkornbrot schon fast ekelig. Ich mag den Geschmack nicht und ich hasse es ewig darauf rumzukauen, bis man es endlich klein gekriegt hat. Weißbrot mag ich allerdings auch nicht unbedingt, ich esse überhaupt eigentlich sehr wenig Brot. Wenn man morgens mal Hunger auf Nutella oder so hat, ist das meiner Meinung nach nicht schlimm, solange man sich grundsätzlich gesund ernährt und auch genug isst.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


So habe ich viele junge Mädchen gesehen, die zwar dünn waren, dafür aber so gut, wie nichts gegessen hatten.

Vermutlich sind sie deswegen so dünn, eben weil sie kaum etwas zu sich nehmen ;). Aber als nichts oder kaum was würde ich ein Brötchen nun nicht bezeichnen. Das ist durchaus ein Frühstück, wenn auch nicht sonderlich ausgewogen.

Es gibt überall Leute, die sich gesund ernähren und solchen, die das nicht tun. Das finde ich ehrlich gesagt nicht weiter verwunderlich. Warum sollte das ausgerechnet in der Mensa anders sein?

Wie sich ein Mensch ernährt, kann dir eigentlich - wenn ich das mal so sagen darf - egal sein. Du weißt ja nun auch nicht, was er sonst so macht. Wenn ein Leistungssportler morgens Nutella ist, ist das unter Umständen sogar besser, als würde er nur einen Salat essen. Ohne KH kann man eben auch kaum Leistung bringen und irgendwoher muss man ja die Energie auch bekommen, oder ?

Ich selbst gehe absolut nicht gerne in die Mensa. Mir ist es da schlichtweg zu voll und ich suche gerne selber aus, was ich esse und das ist in der Mensa nicht unbedingt möglich. Ich selbst esse übrigens auch selten was zum Frühstück und bin weder klapper dürr noch fett und ich ernähre mich auch nicht ungesund. Ich esse eben nur, wenn ich Hunger habe.

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» winny2311 » Beiträge: 15159 » Talkpoints: 4,91 » Auszeichnung für 15000 Beiträge



Ach, das mit der Ernährung ist ein leidiges Thema und sicherlich nicht so pauschal zu beantworten. Wirklich gesunde Ernährung ist für viele halt auch einfach nichts, in das sie Zeit investieren möchten.

In meinen Augen ist hauptsächlich die Genussgesellschaft dafür verantwortlich. Wenn jemand Lust auf drei Burger hat, dann kauft er sie sich eben (und, mal ehrlich: wer wills ihm verbieten und warum?). Dass er dafür am nächsten Tag vielleicht mal auf Fleisch verzichtet oder sich zumindest nicht in der Mensa das XXL-Steak mitnimmt, kommt eigentlich auch nicht vor.

Gesunde Ernährung ist jedenfalls nicht trivial, da gehören viele Dinge dazu. Zum einen muss man dann seinen Speiseplan komplett umstellen (schwierig für junge Menschen, die noch zu Hause wohnen), zum andern müsste man sich auch erstmal informieren, was der Körper in welchen Mengen braucht und was wie schädlich ist.

Wir machen momentan eine Kalorien-Zähl-Diät. Nicht wirklich zum Abnehmen (ist ein Nebeneffekt), sondern mehr um uns bewusst zu machen, wieviele Kalorien bzw. Fett die jeweiligen Lebensmittel eigentlich haben. Anstatt Salami (100g ~ 500 kcal) kann man ja auch Putenwurst nehmen, die nur ein Viertel der kcal aufweist.

Mit den Essstörungen (so bezeichne ich jetzt mal zum einen den Magerwahn, der hier anklang, als zum anderen auch die Fresssucht, die oft ein Problem ist) ist es nicht ganz einfach als Student: Gerade in der Mensa fällt sowas doch oft auf und die Leute fangen an zu tratschen. Gerade bei kleineren Unis/Mensen (ich war an so einer) ist das der Fall.

Es wird noch eine Weile dauern, bis die gesunde Ernährung in den Köpfen angekommen ist!

» norwegerr » Beiträge: 13 » Talkpoints: 5,71 »


urilemmi hat geschrieben:Ist euch das auch schon aufgefallen oder benötigt ihr vielleicht auch nicht mehr wie ein Brötchen mit Salat, um über den Tag zu kommen? Ist die gute Figur so wichtig, dass man nicht einmal etwas „normales“ zum Frühstück essen kann? Oder sehe ich das alles viel zu eng und das alles ist heute total normal?

Für mich wäre selbst ein Brötchen mit Salat zuviel zum Frühstück. Ich frühstücke eigentlich so gut wie nie und komme damit bestens klar. Ich brauche nach dem Aufstehen und dann im Büro jeweils ein bis zwei große Tassen (Milch)kaffee und alles andere ist überflüssig. Frühstück ist einfach nicht meine Mahlzeit. Vor elf habe ich eigentlich nie Hunger. Also esse ich eigentlich immer erst etwas zum Mittag. Dann meistens ein belegtes Brötchen, wie andere es zum Frühstück essen. Bei mir hat das nichts mit Diät zu tun, ich mochte noch nie gern Frühstücken. Da bekomme ich einfach noch nichts runter. Also habe ich irgendwann angefangen das Frühstück weg zu lassen und lebe damit prima.

» ChaosXXX » Beiträge: 1877 » Talkpoints: 1,61 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Du kannst doch vor allem gar nicht beurteilen wie ein Mensch sich den ganzen Tag über so ernährt, nur weil du ihm beim Frühstück zusiehst, oder wie soll das funktionieren? Ich selbst esse auch zum Frühstück nicht mehr als ein bisschen Obst oder ein Brötchen, weil ich am Morgen echt nicht so Lust habe auf irgendetwas Fettiges oder fünf Portionen Spiegelei und Speck und so weiter. Ich finde es ganz schön vermessen diesen Leuten zu unterstellen, sie würden aus Diätzwecken so handeln. Du weisst das doch gar nicht. Und mich würde außerdem schonmal interessieren was für dich und in deinen Augen dann ein gesundes Frühstück ist, das man in der Mensa so zu sich nimmt; Ich weiß nämlich wirklich nicht was an einem Vollkornbrötchen so verkehrt sein soll.

Mich persönlich sättigt das. Und der Salat, was ist an dem falsch? Gemüse auf dem Vollkornbrötchen ist doch gesund. Nicht jeder braucht Mayo und fettige Wurst um satt zu werden. Vielleicht liegt das Problem eher bei dir und deiner Vorstellung von einer normalen Ernährung. Niemand, der am Morgen ein gesundes Brötchen isst, braucht nicht mehr um über den Tag zu kommen. Das ist nur einfach eine Form des Frühstücks, die vielen Menschen schmeckt. Was an Kaffee und Tee so verkehrt sein soll, leuchtet mir auch nicht ein. Beides (ja, wirklich beides) ist nachweislich gesund für den Körper. Brauchst du Cola und Limonade um auf die Höhe zu kommen oder was gibts daran auszusetzen?

» Sippschaft » Beiträge: 7575 » Talkpoints: 1,14 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


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