Regeln für die Kindererziehung
Mein Mann nahm vorletzte Woche an einer Weiterbildung zum Thema Regeln für die Kindererziehung teil.
Demnach sollten in der Kindererziehung folgende Wörter nach Möglichkeit nicht verwendet werden von den Eltern: NICHT, KEIN, OHNE. Diese Worte und die damit verbundenen Verbote setzen sich in den Köpfen der Kinder fest, wie ein ganz banales Beispiel verdeutlicht: Schließt einmal eure Augen und stellt euch KEINEN rosa Elefanten vor, der auf einem Seil tanzt. Natürlich wird sich jetzt gerade jeder von euch aber genau das vorgestellt haben. Jeder dachte in diesem Moment, als er die Augen geschlossen hatte, an diesen rosaroten Elefanten. So geschieht das auch mit den Verboten für unsere Kinder. Deshalb sollte man eben die Wörter NICHT, KEIN und OHNE so gut es irgendwie geht vermeiden.
Ein weiterer Punkt in der Kindererziehung ist der, dass man für Kinder Regeln aufstellen sollte, die dann auf jeden Fall positiv formuliert werden sollten.
Des Weiteren wurde in dieser Weiterbildung wohl geschildert, dass Kinder Strukturen in ihrem Alltag benötigen. Ohne diese sei eine vernünftige Kindererziehung kaum möglich. Man sollte diese Strukturen in Zeitstrukturen und in Materialstrukturen unterteilen. Zeitstrukturen wären zum Beispiel dass bestimmte Tätigkeiten immer zur gleichen Uhrzeit ausgeführt werden, wie z.B. das Zubettbringen der Kinder. Materialstrukturen wären, dass bestimmte Dinge, wie zum Beispiel Spielsachen, ihren bestimmten, angestammten Platz haben, wie z.B. Legosteine in einer Kiste unter dem Bett.
Ebenfalls macht in der Kindererziehung ein sogenanntes Team-Pinboard Sinn, auf dem Ziele vereinbart werden. Das kann man sich in etwa wie einen Wochenplan für den Haushalt vorstellen, in dem aber soziale Ziele verfolgt werden, wie z.B. Verhaltensänderungen, wie z.B. was ordentliches Verhalten ist. Da könnte man sich eine Liste aufhängen, auf der bestimmte Verhaltensweisen aufgelistet werden. Daneben gibt es dann zwei Spalten. Eine, wo man "nein" ankreuzen kann und eine, wo man "ja" ankreuzen kann. Je nachdem, ob das aufgelistete Verhalten ein ordentliches Verhalten darstellt, wird dann "ja" oder "nein" angekreuzt. Dabei denke ich aber, dass niemand das im Alltag mit seinem Kind praktizieren wollen würde. Dieses Vorgehen, was in der Weiterbildung angesprochen wurde, macht wohl eher in pädagogischen Einrichtungen wie Schule oder Kindergarten Sinn.
Für Kinder unter 2 Jahren sollte laut Entwicklungspsychologie aber auf ein anderes, vorrangigeres Ziel hingearbeitet werden: Die Kinder sollen in erster Linie Freude am Entdecken der Umwelt haben. In diesem Alter müssen noch keine gesicherten Regeln oder Muster befolgt werden. Es ist zwar nicht schlecht, wenn es die Kleinkinder trotzdem tun und bestimmte Regeln einhalten, aber in erster Linie sollen sie ihre Umwelt spielerisch und mit Freude entdecken.
Dass man Anweisungen an Kinder als positiven, nicht verneinten, Aussagesatz formulieren sollte, ist richtig. Das liegt daran, dass Kinder Probleme haben, die negierte Aussage als das Gegenteil zu deuten.
Das Kind hört beispielsweise beim Klettern folgenden Satz: "Lass nicht die Stange los. " Das Kind etschlüsselt die Worte Stange und loslassen. Je kleiner das Kind ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass das Kind dann postwenden die Stange loslässt, weil es nicht versteht, dass die Spracheinheit lass nicht los heißt: halte es fest.
Am Effektivsten ist es, dem Kind zu sagen: Halte dich gut fest! Das ist eine klare und unmissverständliche Aufforderung.
Auch bei älteren Kindern ist es besser, positiv zu formulieren. Sagt man nämlich: "Halte dich gut fest!" dann drückt das aus, dass man dem Kind zutraut sich fest zu halten. Sagt man hingegen, dass das Kind nicht loslassen solle, dann heißt das für das Kind zwischen den Zeilen, dass man befürchtet, dass es loslässt. Also, dass man ihm nicht zutraut, sich richtig festzuhalten. Das kann bei empfindsamen Kinder das Gefühl auslösen, dass die Eltern es nicht für voll nehmen.
Nettie hat geschrieben:Für Kinder unter 2 Jahren sollte laut Entwicklungspsychologie aber auf ein anderes, vorrangigeres Ziel hingearbeitet werden: Die Kinder sollen in erster Linie Freude am Entdecken der Umwelt haben. In diesem Alter müssen noch keine gesicherten Regeln oder Muster befolgt werden. Es ist zwar nicht schlecht, wenn es die Kleinkinder trotzdem tun und bestimmte Regeln einhalten, aber in erster Linie sollen sie ihre Umwelt spielerisch und mit Freude entdecken.
Also soll ich die ersten beiden Jahre die Kinder machen lassen was sie wollen und dann mit der Erziehung beginnen? Sorry, aber dann der Zug schon abgefahren sein und es wird ein harter Kampf, um einem Kind dann Regeln beizubringen.
Gewisse Dinge, sollten da schon Selbstverständlichkeit sein. Wie eben eine bestimmte Uhrzeit, wann es ins Bett geht. Das man sich davor auch wäsct und die Schlafsachen anzieht. Genauso wie man eben zum Essem am Tisch sitzt und nicht beim rumlaufen ab und an mal einen Bissen in den Mund steckt.
Und auch Kinder bis zum 2. Lebensjahr verstehen wenn sie etwas nicht dürfen. Ansonsten ist man ja nur damit beschäftigt zu schauen, ob man sein Kind wieder vor dem nächsten Unglück retten muss. Sicherlich sollen sie auch entdecken dürfen. Aber ich als Mutter auch die Pflicht mein Kind zu schützen. Oder soll ich warten, bis es den Topf mit kochendem Wasser vom Herd gezogen hat? Da kann ich mein Kind auch vorher warnen und ihm immer und immer wieder sagen, das es dort nichts zu suchen hat.
Also bezüglich der Regel alles positiv zu formulieren und KEIN, NEIN und NICHT zu vermeiden, schließe ich mich absolut an. Es ist in der Tat genau so, wie du es beschrieben hast- soll man nicht an etwas denken, denkt man natürlich gleich immer daran.
In der Realität gestaltet sich die Sache allerdings oftmals etwas schwieriger- denn zumindest meinem Mann und mir gelingt es nicht immer, auf diese drei Wörter zu verzichten. Ich denke aber, dass das auch vor allem daran liegt, dass es in unseren Köpfen so verankert isdt und dass es nur sehr schwer wieder zu ändern ist.
Was mir aber an meinem Mann stark auffällt ist, dass er unserem Sohn manchmal Dinge sagt, die er nicht machen soll, obwohl unser Sohn gar keine Anzeichen dazu macht. Mein Mann sagt also in der Sandkiste "Nicht mit dem Sand werfen" zu unserem Sohn, obwohl dieser gar nicht daran gedacht hätte. Ich sage dann stets zu meinem Mann, dass er ihn genau mit diesen Sätzen erst auf die Idee bringt.
Bezüglich der Regel, dass man in den ersten zwei Lebensjahren keine Regeln setzen soll, muss auch ich stark wiedersprechen. Leider kenne ich aus meinem Beruf als Kindergärtnerin immer wieder Kinder, die in den ersten beiden Lebensjahren sozusagen keine Erziehung genossen haben und muss immer wieder feststellen, dass es extrem schwierig ist, diesen Kindern Regeln und Grenzen beizubringen.
Dennoch halte ich es für durchaus sinnvoll, dass man die Regeln und Grenzen in den ersten beiden Lebensjahren zumindest so zurückschraubt, dass das Kind seine Umwelt gut erfahren kann. Man sollte zudem wenige und durchschaubare Regeln aufsetzen, die das Kind verstehen kann. Man muss einem zwei Jahre altem Kind keine fünf Sätze als Erklärung für eine Regel geben, denn das versteht es ohnehin noch nicht. Besser ist also kurz und prägnant.
Punktedieb hat geschrieben:Also soll ich die ersten beiden Jahre die Kinder machen lassen was sie wollen und dann mit der Erziehung beginnen? Sorry, aber dann der Zug schon abgefahren sein und es wird ein harter Kampf, um einem Kind dann Regeln beizubringen.
Das habe ich mich auch schon gefragt, als mein Mann mir von seiner Weiterbildung erzählt hatte. Ich denke, man sollte einfach einen gesunden Mittelweg zwischen "Kinder machen lassen" und Geboten und Verboten für sich selber finden.
Ich höre mir irrsinnig gerne solche Weiterbildungsseminare an. Auch wenn man nicht immer alles umsetzen kann, so finde ich doch, dass es manchmal nicht schlecht ist, auf etwaige Erziehungsfehler aufmerksam zu werden. Zumindest kommt man durch solche Seminare etwas ins Nachdenken und vielleicht kann man doch etwas daran ändern. Die Tipps, die du hier herein geschrieben hast, finde ich alle sehr gut, auch wenn ich nicht jeden nachmachen würde.
Mir geht es mit den negativen Formulierungen auch immer so. Ich bin richtig bemüht, da ich es ja im Hinterkopf weis, alles positiv zu umschreiben, aber wenn meine kleine Zuckerpuppe dann wieder etwas anstellt, von dem sie vielleicht sogar weis, dass sie es nicht darf, dann rutschen mir immer wieder diese Worte wie KEIN; NICHT, ... heraus. Ich muss ehrlich zugeben, dass mir dann oft die Nerven fehlen, um ruhig zu bleiben.
Das mit dem zweijährigen Kind, dass es mehr oder weniger tun und lassen darf was es will, würde ich auch nicht so machen. Ich finde auch, dass Kinder so früh wie möglich an gewisse Grenzen gewöhnt werden sollten. So habe ich bei meiner Tochter beobachtet, dass man ihr im Kleinkindalter schon verbieten/klarmachen kann, dass sie nicht alle Laden und Schrankkästen ausräumen darf, sondern nur bestimmte. Sie hat es fast ausschließlich befolgt und somit gab es da zwischen uns viel weniger Stress.
Bei dem Erziehungsseminar, das ich besucht habe, meinte die Vortragende, dass ein Kind Grenzen ganz notwendig braucht. Würden kleinere Kinder (aber wahrscheinlich über 2 Jahren) keine Grenzen haben, wären sie mit ihrem Leben so überfordert, dass es genau das Gegenteil bewirkt und die Kinder, auf die schiefe Bahn kommen würden. Sie meinte in einem Beispiel, in dem sie einen Vater fragte, nach dem er ihr sagte, dass sein Kind schlafen gehen kann wann es will, ob er es denn schon immer so selbstständig erzogen hätte? Denn dann wäre es im Babyalter wahrscheinlich nackt im Kinderwagen gelegen, da es ja auch selber entscheiden hätte müssen, welche Farbe der Strampler haben sollte.
Nettie hat geschrieben:Für Kinder unter 2 Jahren sollte laut Entwicklungspsychologie aber auf ein anderes, vorrangigeres Ziel hingearbeitet werden: Die Kinder sollen in erster Linie Freude am Entdecken der Umwelt haben. In diesem Alter müssen noch keine gesicherten Regeln oder Muster befolgt werden. Es ist zwar nicht schlecht, wenn es die Kleinkinder trotzdem tun und bestimmte Regeln einhalten, aber in erster Linie sollen sie ihre Umwelt spielerisch und mit Freude entdecken.
Vielleicht liegt hier auch ein kleines Missverständnis vor. Nettie schreibt meines Erachtens nicht, dass die Kinder unter 2 Jahren keine Regeln lernen sollen. Ich denke der Kurs sollte die Eltern darauf hinweisen, dass man von Kinder unter 2 Jahren noch nicht erwarten kann, dass sie sich verlässlich an Regeln halten können. Das meinen die wohl mit "gesicherten Regeln". Dafür ist das Langzeitgedächtnis bei so kleinen Kindern einfach mal nicht ausreichend ausgeprägt. Bei unter Zweijährigen wird oft jeden Tag aufs neue von den Kindern ausprobiert, ob die Regeln von gestern auch heute noch gelten.
Natürlich ist es da wichtig konsequent zu bleiben. Dadurch lernen die Kinder, dass es Regeln gibt, die Bestand haben. Aber, mit dem Verständnis von Regeln kommt niemand auf die Welt.
Der andere Aspekt ist möglicherweise gewesen, die Eltern anzuregen, ihre Erziehungsregeln zu überdenken. Trotz Regeln sollen die Kinder ihre Freude beim Entdecken der Welt behalten dürfen. Daraus folgert sich, dass es eben manche Regeln Sinn machen und manche weniger. Die Regel, dass man nicht in die Steckdose fasst ist sinnvoll. Die Regel, dass sich kleine Kinder unter keinen Umständen dreckig machen dürfen ist total kontraproduktiv und behindert Kinder in ihrer Entwicklung, da sie nicht ungehemmt entdecken können.
Wenn dein Mann noch eine zweite Sitzung bei dieser Fortbildung hat, kann er ja mal die Vortragenden bitten, diesen Punkt noch mal zu klären. Aber selbst wenn hier kein Missverständnis vorlag, muss man ja nicht alles in die Erziehung übernehmen, nur weil man es auf einem Vortrag gelernt hat. Die Moden in der Pädagogik kommen und gehen und deshalb hat sich schon manches Konzept (z.B. die antiautoritäre Erziehung) im Nachhinein als wenig praxistauglich erwiesen.
trüffelsucher hat geschrieben:Nettie hat geschrieben:Für Kinder unter 2 Jahren sollte laut Entwicklungspsychologie aber auf ein anderes, vorrangigeres Ziel hingearbeitet werden: Die Kinder sollen in erster Linie Freude am Entdecken der Umwelt haben. In diesem Alter müssen noch keine gesicherten Regeln oder Muster befolgt werden. Es ist zwar nicht schlecht, wenn es die Kleinkinder trotzdem tun und bestimmte Regeln einhalten, aber in erster Linie sollen sie ihre Umwelt spielerisch und mit Freude entdecken.
Vielleicht liegt hier auch ein kleines Missverständnis vor. Nettie schreibt meines Erachtens nicht, dass die Kinder unter 2 Jahren keine Regeln lernen sollen. Ich denke der Kurs sollte die Eltern darauf hinweisen, dass man von Kinder unter 2 Jahren noch nicht erwarten kann, dass sie sich verlässlich an Regeln halten können. Das meinen die wohl mit "gesicherten Regeln".
Zusätzlich ist vielleicht durch das Weitererzählen (ich nenne es auch gern den Still-Post-Effekt) einiges verloren gegangen. Denn es ist ja auch von materiellen und zeitlichen Strukturen die Rede. Da kann es doch gut sein, dass etwas, dass wir als Eltern gemeinhin als Regel bezeichnen eigentlich eine Struktur darstellt. Ganz ohne Regeln kann sicher auch kein Kleinkind nicht (über-)leben - eine Freundin hatte da mit einer Verwandten die Diskussion, wie man denn im Straßenverkehr ohne Regeln überleben kann.
Nettie hat geschrieben:Demnach sollten in der Kindererziehung folgende Wörter nach Möglichkeit nicht verwendet werden von den Eltern: NICHT, KEIN, OHNE.
Entschuldige bitte, aber ich finde die Formulierung dieses Grundsatzes hier ziemlich schlecht getroffen. Sicher ist es richtig, dass man nach Möglichkeit keine Verbote aussprechen, sondern stattdessen lieber Anregungen positiv formulieren soll, aber es ist doch absolut sinnfrei, die Worte "nicht", "kein" und "ohne" aus dem Vokabular zu streichen.
Frühkinderziehung ist ja nicht nur das bewusste Eingreifen in die Entwicklung des Kindes, sondern auch jeder Aspekt des generellen Umgangs. Alles, was die Eltern sagen wirkt sich darauf aus, wie das Kind die Welt wahrnimmt und interpretiert und somit lernt, sich darin zurechtzufinden. Nun gibt es aber eben Dinge, die man am besten dadurch definiert, dass man sie als Gegenteil von etwas anderem kennzeichnet. Gerade bei so grundsätzlichen Konzepten wie Nacht/Tag, Frau/Mann, Reden/Zuhören ist es eben für den Anfang sehr sinnvoll, nicht zu versuchen, dem Kind jeden Begriff einzeln zu erklären, sondern ihm begreiflich zu machen, was ihn vom jeweiligen Gegenteil unterscheidet. Dafür braucht man aber eben gerade die oben genannten Worte.
Bei älteren Kindern sind diese Begriffe dann noch viel wichtiger, um gewisse Zusammenhänge zu erklären. Der Satz "Wir schlagen andere Kinder nicht, weil ihnen das weh tut" ist eben gerade der einzig korrekte in diesem Zusammenhang, weil ein ganz bestimmtes Verhalten für falsch erklärt werden soll - und es nicht ausreicht, auf eine andere richtige Variante hinzuweisen.
Ich würde es mir ehrlich gesagt ziemlich schwierig vorstellen, einem Kind etwas zu verbieten, ohne eines dieser Wörter zu gebrauchen. Angenommen, man will dem Kinder vermitteln, dass es sein Geschwisterchen nicht schlagen soll, wie sagt man das dann? Deinem Bruder tut das weh? Ist ausdrücklich genug? In meinen Augen nicht wirklich. Ich habe den näheren Sinn eigentlich erst durch den Beitrag von ''trüffelsucher'' verstanden, obwohl ich es mir trotzdem ein bisschen schwierig vorstelle, vor allem, was das vorangegangene Beispiel angeht. Soll man dann etwas sagen wie ''Spiel friedlich''? In gefährlichen Situation wie beispielsweise, wenn das Kind auf die Straße rennen will, würde ich trotzdem auf einen direkten Befehl ausweichen, da dies einfach aggressiver wirkt.
Das man denn Alltag eines Kinder so strukturiert wie möglich gestalten sollte, stimmt aber meiner Meinung nach voll und ganz. Ein bestimmter Tagesrhythmus, Zu-Bett-Geh Rituale und ähnliches wirken sich meistens sehr positiv auf die Kinder aus. Ich habe sogar davon gehört, dass es vorkommen soll, dass Menschen, die diesen strukturierten Alltag in ihrer Kindheit nicht hatten und stattdessen vollkommenem Chaos ausgesetzt waren, später im Leben eine Art Ordnungszwang entwickeln und richtige Fanatiker werden. Es kann sich natürlich auch weniger extrem äußern, aber im Ganzen wirkt es sich schon so aus, dass sie Menschen meinen durch ein aufgeräumtes Zimmer Ordnung in ihr Leben zu bringen.
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