Wird Menowin Fröhlich nie schlau?

Nach den ganzen Negativschlagzeilen während der Dsds Staffel über Menowin Fröhlich, dem Zweitplazierten, kam die erste "nicht-Negativschlagzeile", dass er mit Sido verwandt ist (oder ist es vielleicht doch eine Negativschlagzeile?) . Nun ist er wieder tagelang nicht auf seinem Handy zu erreichen und Volker Neumüller, sein Manager ist ziemlich sauer. "Mörtel" Lugner will Menowin ja nun managen und mit ihm kann Menowin angeblich richtig Kohle machen. Er will wohl provozieren, dass Neumüller ihm aus dem Vertrag entlässt, damit er mit Lugner Geschäfte machen kann.

Bohlen äusserte sich ziemlich ironisch darüber, dass Lugner und Menowin wohl zusammen passen, weil beide ja immer die richtigen Entscheidungen treffen können. Lugner hat ja in seinem Leben schon viele richtige Entscheidungen getroffen meint Dieter Bohlen. Der erste offizielle Fanclub von Menowin Fröhlich ist auch schon seit einigen Tagen, nach angeblichen Wartungsarbeiten, nicht mehr online gegangen und hat sich Gerüchte nach zu urteilen schon aufgelöst.

Man könnte wirklich meinen, dass Menowin Fröhlich niemals klug wird und endlich mal auf die Leute hören sollte, die es gut mit ihnen meinen. Ich denke, dass es gut war, dass er nicht gewonnen hat. Wenn Menowin gewonnen hätte, wäre er wahrscheinlich abgehoben und hätte auch nicht an seiner Karriere gebastelt. Ob man in nächster Zeit mal etwas positives über Menowin hören wird ist wohl fraglich. Und wenn er wirklich von Lugner gemanagt werden sollte, wird laut Richard Lugner aber Menowin die Schlagerszene erobern. Lugner will einen 2. Reinhard Fendrich aus ihm machen. Ob sich Menowin wirklich darauf einlassen wird? Immerhin meint Lugner, dass Menowin in 2 Monaten durch Konzerte und Auftritte 200 000 Euro verdienen könnte.

Finde das er nicht in das Geschäft passt weil ihm die nötige Verantwortung und die Konsequenz fehlt um das alles auch wirklich zu schaffen.

Er hat auch mich während der ganzen Staffel den Eindruck gemacht als wenn er nur daruf wartet das ihm alles zu fliegt und das man ihm alles nachträgt. Und die Tatsache das sich alle von im abwenden zeugt auch nicht gerade von ihm. Es ist doch klar, dass man sich für niemanden einsetzt, wo nichts zurück kommt oder wo man sagen kann, es lohnt sich. Bei ihm lässt man anscheinend nur Nerven und er will das schnelle Geld, was er so schnell auch wieder ausgeben wird!

In meinen Augen hat er es nicht verdient auch wenn er ein riesiges Talent besitzt vergeudet er es total und macht nichts daraus!

Sollte es tatsächlich so sein, dass Menowin mal wieder provoziert kann ich wirklich über so ein Verhalten nur den Kopf schütteln. Wenn ich ehrlich bin hatte ich gehofft, dass die Schlagzeilen um Menowin nach DSDS etwas abklingen, weil mir das doch ziemlich auf den Senkel gegangen ist.

Nun geht es also in die nächste Runde. Vielleicht macht auch seine Umgebung etwas falsch. Nicht in erster Linie natürlich, aber alle geben ihm noch das Gefühl, die Welt würde sich ausschließlich um ihn drehen. So hat er die Wahl und er macht sich keinerlei Gedanken darüber, dass man andere Leute nicht so behandelt und gegen den Kopf stößt.

Du hast also recht, scheinbar hat er nichts dazu gelernt. Bei seiner Niederlage gegen Mehrzad hat es ja mal kurzzeitig den Anschein gehabt, dass ihm das eine Lehre war.

Ich glaube, dass Talent heutzutage im Showbusiness einfach nicht reicht, es gehört auch eine große Portion Cleverness dazu, um sich von der Masse abzuheben. Und diese Cleverness fehlt meiner Meinung nach bei Menowin Fröhlich vollkommen.

Sein erster Auftritt, den ihm Mörtel Lugner verschafft hat, ist gründlich in dei Hose gegangen, er ist im Bierkönig auf Mallorca ausgebuht worden. Er denkt ihm gehört die Welt, weil er eine Castingshow fast gewonnen hat. Auch schon während der Staffel zeigte er sich sehr prollig und herablassend, er meinte, dass er sich den Titel nicht stehlen lässt, wie es ausging wissen wir alle.

Das Phänomen Menowin Fröhlich wird noch ein paar Wochen (vielleicht Monate) in der Boulevard Landschaft herumspuken, bis sich keiner mehr für einen Ex-Knasti mit, seien wir ehrlich, begrenztem Können interessiert.