Kinder in welchem Alter bekommen?
Hallo,
nachdem vor einer Woche die Mutter meiner Freundin mit 45 noch ein Kind bekommen hat, habe ich überlegt, dass, wenn ihr kleiner Bruder 20 ist seine Mutter ja schon 65 ist, und deshalb für mich so spät ein Kind zu bekommen keine Möglichkeit ist. Aber dann habe ich mich gefragt, wann der perfekte Zeitpunkt denn wäre.
Noch ganz jung? Aber dann hat man womöglich seine Ausbildung oder sein Studium noch nicht fertig und muss abbrechen und findet später keine Arbeit. Andererseits ist auch direkt nach Studium/Ausbildung blöd, wenn man dann direkt Pause macht, denn wenn man dann anfangen will ist man vielleicht älter als die anderen Bewerber und wird gleich aussortiert. Und noch älter ist auch doof, denn ein Kind möchte ja keine Steinalten Eltern haben, oder? Ich meine wenn man sich vorstellt, dass man wenn man 20 ist eine 64-jährige Mutter hat? Dann hat man ja auch nicht viel von seinen Eltern, weil sie ja sterben, wenn man selbst noch jung ist. Auch nicht schön.
Was denkt ihr denn? Wann ist für euch der perfekte Zeitpunkt ein Kind zu bekommen - soweit das planbar ist.
Ich denke man kann hier keine Altersgrenze festlegen, wann der richtige Zeitpunkt oder das richtige Alter ist, um ein Kind in die Welt zu setzen.
Ich bin zur Zeit Hartz 4 Empfängerin, bin mittlerweile 30, aber in meiner jetzigen Situation würde ich es nicht darauf anlegen, ein Kind zu bekommen, da ich es für mich persönlich unverantwortlich finde, auch wenn man, wie man so schön sagt, ja zum Amt gehen kann, da bekommt man ja Unterstützung, sicherlich bekommt man dort Hilfe, aber davon ein Kind ernähren, denke ich ist nicht die beste Grundlage. Natürlich ist man nie davon befreit, seine Arbeit nicht zu verlieren.
Manche fühlen sich mit 20 schon reif ein Kind zu bekommen, andere mit 25, oder mit 30. Andere versuchen es über Jahre, um ein Kind zu bekommen, und bei manchen klappt es dann auch, auch wenn man dann bereits schon über 40 ist. Warum nicht? Ich finde, man kann hier wirklich keine Altersgrenze festlegen.
Mit Sicherheit, was auch schon vorgekommen ist, und unbegreiflich ist, ist ein Mädchen bereits mit 11 Jahren Mutter geworden. In solchen Fällen ist mit Sicherheit zu sagen, das das absolut zu früh ist, da man in diesem Alter selbst noch ein Kind ist.
emilily221 hat geschrieben:Und noch älter ist auch doof, denn ein Kind möchte ja keine Steinalten Eltern haben, oder? Ich meine wenn man sich vorstellt, dass man wenn man 20 ist eine 64-jährige Mutter hat?
Entweder, ich bin ein besonders genügsamer Mensch, oder einfach nur seltsam. Ich habe alte Eltern, und das war für mich an sich nie ein Problem. Auch mit fünfzig sind viele Leute schließlich noch fit und können mit einem Kind genauso gut umgehen, wie andere, jüngere, Eltern auch. Beziehungsweise gibt es gute und schlechte Eltern, das kann man am Alter nicht fest machen.
Traurig ist allein, wenn ich daran denke, dass ich nun erst 23 Jahre alt bin, und wenn ich Pech habe schon in wenigen Jahren keine Eltern mehr habe. Andere Leute haben in diesem Alter ja zum Teil auch noch Großeltern, während meine schon vor Ewigkeiten gestorben sind. Aber ist das ein Grund, in höherem Alter keine Kinder mehr zu bekommen? Das muss jeder selbst entscheiden. Als Kind alter Eltern findet man sich damit einfach ab. Und ich würde nicht sagen, dass es mir dadurch schlechter ginge, als Leuten mit jüngeren Eltern.
Also, ich sehe da wie gesagt kein so riesiges Problem. Belastend für ein Kind mit alten Eltern ist doch lediglich das Gespött anderer Menschen, die das nicht akzeptieren wollen, weil es nicht der Norm entspricht. Aber da ist nicht das Alter der Eltern das Problem, sondern diese Intoleranz! Es täte der Welt viel besser, diese zu beseitigen und toleranter zu werden, statt einfach zu sagen, man solle es vermeiden, von der Norm abzuweichen, um nicht verspottet zu werden.
Man kann nicht sagen, ob es ein perfektes Alter für Kinder gäbe. Sicherlich wird es biologisch in Sachen Fruchtbarkeit so etwas geben, aber in unserer heutigen Welt gehören weitaus mehr Dinge dazu. Man benötigt ein gewisses soziales Gefüge, man muss sich selbst im Stande fühlen, auch psychisch, ein Kind zu erziehen, man benötigt Geld, um ein Kind in unserer heutigen Gesellschaft ohne Benachteiligungen groß zu ziehen, und so weiter. All das spielt eine Rolle und ist nicht zwangsläufig altersabhängig.
Ein einziger wirklich wichtiger Grund gegen Schwangerschaften im Alter wäre für mich, dass die Wahrscheinlichkeit von Behinderungen mit einem hohen Alter der Mutter steigt. Natürlich müssen die Kinder alter Mütter nicht unbedingt behindert zur Welt kommen, sondern sie können auch völlig gesund sein. Aber die Gefahr, dass das Kind krank zur Welt kommt und dadurch sehr beeinträchtigt ist, vielleicht auch nur wenige Jahre überleben kann, ist bei alten Müttern einfach höher.
Die Frage ist dann natürlich, ob das nicht egal sei, denn die Kinder seien ja, wenn sie leben, wohl dennoch glücklich, da sie ja so auf die Welt gekommen seien und es nicht anders kannten. Aber es werden ja diverse Gründe für eine Behinderung bei Kindern kritisiert, nicht nur ein hohes Alter der Mutter, also könnte man schon meinen, sieht die Gesellschaft eine Behinderung bei Kindern als unerwünscht an. Von daher wären aus diesem Sichtwinkel natürlich Spätschwangerschaften mit einer hohen Behinderungsgefahr für das Ungeborene auch abzulehnen.
Ich denke wichtig ist mal besonders, wie weit man selbst ist. Wenn ich noch nicht bereit für Kinder bin, aber das perfekte Alter hätte - wird es wahrscheinlich auch nicht so gut klappen. Jeder hat andere Prioritäten und nach denen sollte man eben leben.
Für mich persönlich ist zwischen 26 und 28 Jahren das perfekte Alter, Mutter zu werden. Einerseits steht man da schon fest im Leben, hat einen fixen Beruf, ein besseres Gehalt, eine eigene Wohnung (oder vielleicht schon ein Haus) und einen Partner den man schon etwas länger kennt. Ich möchte erst ein Kind haben, wenn ich mir wirklich sicher bin, dass ich auf sehr vieles verzichten will/kann.
Unter 20 Jahre wäre mir ein Kind noch viel zu früh für mich gewesen. Ich hätte zwar die Unterstützung von Familie und Kindesvater gehabt, aber ich für mich wäre damit vollkommen überfordert gewesen. Meine Ausbildung ist/war mir sehr wichtig, ich hätte ungern weitergelernt und Schule besucht und das Kind dann bei jemand anderern lassen. Irgendetwas kommt automatisch zu kurz.
Über 40 Jahre wäre es für mich auch schon etwas zu alt. Ich möchte nicht 60 Jahre alt sein, wenn mein Kind die Matura macht. Man ist schneller alt, schneller nicht mehr so fit und irgendwie hätte ich die Angst dass ich gar nicht genug von meinen Enkerl haben könnte. Natürlich kann mir auch passieren, dass ich im jungen Alter meine Enkerl nicht mehr sehe oder es keine gibt, aber wenn es welche gäbe und ich aber schon zu alt wäre um aufpassen zu können oder mich wirklich mit ihnen zu beschäftigen täte es mir im Herzen weh.
Ich denke, dass es da keine richtige Grenze gibt, von wann bis wann man Kinder bekommen sollte. Auch habe ich mir nie Gedanken darüber gemacht, ab welchen Alter ich Kinder will. Ich wusste einfach, dass ich keine alte Mutter sein wollte, aber mehr schon nicht.
Es ist einfach eine Gefühlsentscheidung, wann man für ein Kind bereit ist bzw. ob man mit 40 noch die Nerven für den Nachwuchs hat. Allerdings sollte man sich als ältere Mutter, vor allem als Erstgebärende ältere Mutter im Klaren sein, dass es leichter zu Komplikationen in der Schwangerschaft kommen kann. Es ist ja doch eher schon ein Alter, in dem die Natur es nicht mehr vorgesehen hat, dass man noch so leicht Kinder bekommen kann.
Wir erwarten zur Zeit unser zweites Kind und ich werde 30. Ob ich dann noch eines will oder nicht, entscheiden wir dann eher spontan, je nach dem wie es mir körperlich geht. Aber ich denke mir schon, dass man wenn man älter ist, schon genau über alle Risiken und Probleme, die auf einen zukommen, bescheid wissen sollte.
Für das Kinder kriegen kann man, meiner Meinung nach, kein Alter festlegen. Manche Menschen sind mit 20 reifer als manche 50 Jährige. Und auch 50 Jährige können, wenn es um die Fitness geht, oftmals noch mit 20 Jährigen mithalten. Das ist nunmal von Person zu Person unterschiedlich. Ich bin aber auch der Meinung, dass man ab einem gewissen Alter nachdenken sollte ob man den Bedürfnissen der Kinder noch nachommen kann. Kinder toben sehr viel, da müssen die Eltern mithalten. Auch müssen sie sehr aufmerksam sein, leider lässt auch das oftmals im Alter nach. Für ein Kleinkind kann Unaufmerksamkeit aber schlimmstenfalls tödlich sein.
Positiv beim Kinder kriegen in älteren Jahren finde ich zum Beispiel den Punkt, dass die ältere Generation meist schon sehr viel Lebenserfahrung gemacht hat. Diese können für die Kinder sehr nützlich sein. Da sie auch schon sehr viel Erfahrung im Berufsleben und mit Stress haben denke ich, dass sie auch bei Kindern nicht so schnell wütend reagiert und vieles lockerer nimmt. Im Alter lernt man auch etwas mehr auf sich zu hören und meist wird die Zeit mit den Kindern viel intensiver genutzt.
Bei jungen Müttern ist es oft schwierig. In den Beruf einsteigen und vielleicht weiterbilden und aufsteigen. Das erfordert sehr viel Disziplin und Ruhe, das ist nicht immer leicht.
Für mich persönlich war und ist das Alter selbst eigentlich weniger ausschlaggebend. Wichtig war für meinen Mann und mich immer, dass wir beide "fest im Leben stehen" und somit eine abgeschlossene Ausbildung, einen Job und eine Wohnung haben.
Ich wäre daher nie auf die Idee gekommen, ein Kind in die Welt zu setzen, wenn diese Dinge noch nicht vorhanden sind. Dass man aber mit abgeschlossener Ausbildung und Job auch mit 18 Jahren ein Kind bekommt, finde ich durchaus in Ordnung, sofern die Reife vorhanden ist.
Ich persönlich würde über einem Alter von 40 Jahren kein Kind bekommen wollen. Man ist dann natürlich noch nicht alt, aber dennoch irgendwie zu alt für ein Kind- in meinen Augen. Man ist nicht mehr so fit und schafft den ganzen Stress womöglich nicht mehr so leicht. Auch kann man natürlich nicht so lange für sein Kind da sein, wie wenn man erst 20 oder 30 Jahre alt ist.
Übrigens waren mein Mann und ich 25 und 23 Jahre alt, als unser Sohn auf die Welt kam und für uns war dieses Alter perfekt. Wir führen ein "gesichertes" Leben und waren auch raus aus dem wöchentlichen Ausgehen in die Disco und Co., sodass wir dieser Phase unseres Lebens nicht nachweinen.
Was denkt ihr denn? Wann ist für euch der perfekte Zeitpunkt ein Kind zu bekommen - soweit das planbar ist.
Den perfekten Zeitpunkt kann es wohl kaum geben. Im Studium ist es heikel, nach dem Studium auch, weil man Berufserfahrung braucht und hat man die, will man den Job möglichst auch lang haben. Fraglich ist, wie es mit den Aufstiegschancen mit Kind aussieht.
Ich bin dennoch der Meinung, dass ein paar Dinge einfach stimmen sollten und zwar zu dem Zeitpunkt, wo man ein Kind plant. Was danach ist, kann man schlecht vorher sehen. Dazu zählt für mich: genug Platz und möglichst natürlich die eigenen vier Wände, genug Geld (und selbstverständlich nicht vom Amt), ein gesichertes Einkommen demnach und die nötige Reife. Man sollte sich schon ein Kind wünschen. Dazu zählt dann auch, dass man einen Partner hat, der genauso denkt.
Wann man das dann nun erreicht hat, weiß ich nicht. Das kann man mit Mitte 20 schaffen oder erst später. Das man selten vor Mitte 20 soweit ist, ist klar. Schon allein, weil ich meine, dass man mit dem Partner schon eine Weile zusammen leben sollte, wenn man zusammen ein Kind will.
Traurig ist allein, wenn ich daran denke, dass ich nun erst 23 Jahre alt bin, und wenn ich Pech habe schon in wenigen Jahren keine Eltern mehr habe
Das finde ich persönlich schon problematisch und an sowas sollte man meiner Meinung nach auch denken. Wenn man mit angenommen 45 Jahren ein Kind bekommt, dann ist man etwa 57! wenn das Kind anfängt zu pubertieren. Fakt ist, dass man durchaus genervter davon ist. Fakt ist auch, dass man ein Kleinkind schwerer heben kann, weil man einfach weniger fital ist. Das sind normale Alterserscheinungen.
Ich persönlich finde es aus diesem Grund unverantwortlich ein Kind in diesem Alter zu bekommen. Schon allein, weil man unter Umständen sein Kind zu einem Weisen macht, weil man den 18 Geb. nicht erlebt. Und nicht zuletzt, weil dann eben eine Risikoschwangerschaft besteht. Ist man aber zu jung und fehlt es einem an Lebenserfahrung ist das nicht anders. Mir kann auch keiner erzählen, dass eine 16-jährige ihrem Kind viel bieten kann und von Luft und Liebe allein wird ein Kind auch nicht groß.
Und vom Amt leben finde ich auch nicht gut. Nicht zuletzt weil man eine Vorbildfunktion dem Kind gegenüber hat und die sollen einfach sehen, dass man das Geld selbst verdient.
winny2311 hat geschrieben:Wenn man mit angenommen 45 Jahren ein Kind bekommt, dann ist man etwa 57! wenn das Kind anfängt zu pupertieren. Fakt ist, dass man durchaus genervter davon ist. Fakt ist auch, dass man ein Kleinkind schwerer heben kann, weil man einfach weniger fital ist. Das sind normale Alterserscheinungen.
Man muss nicht zwangsläufig genervter sein. Ich habe meine alten Eltern eigentlich oftmals eher als gelassener empfunden. Mein Vater ist zwar sehr streng und auch altmodisch, aber das habe ich einfach an den Moralvorstellungen, mit denen er früher noch aufwachsen musste, fest gemacht. Er ist halt ganz anders aufgewachsen, als die heutigen Eltern, die in den 60ern oder 70ern aufgewachsen sind. Aber alte Leute sind ja nicht immer so traditionsbewusst, sondern können auch modern und tolerant gegenüber neuen Dingen sein.
Worauf ich aber eigentlich hinaus wollte: Ich habe oft die jungen Eltern Gleichaltriger erlebt, wo ich mir nur gedacht habe: "Hilfe, wie hysterisch sind die denn?" Das habe ich bei meinen Eltern nie gedacht. Alte Leute müssen also nicht zwangsläufig schneller genervt sein, sondern können auch im Gegenteil ruhiger und gelassener sein.
Und was das Hochheben von Kleinkindern betrifft, da hättest du meine Oma kennenlernen müssen. Sie ist 1904 geboren und hat selbst mit über 40 Jahren noch Kinder bekommen, deswegen diese große Altersspanne zwischen ihr und mir (bei meiner Geburt war sie schon über 80 Jahre alt). Sie hat mich trotzdem als Kleinkind mühelos durch die Gegend getragen, auch mit über 90 Jahren noch. Mit 97 ist sie dann gestorben, und kurz vorher war sie immernoch sehr fit und hat auch gerne Sport gemacht. Also, verallgemeinern kann man auch hier nicht. Nicht jeder alte Mensch ist gebrechlich.
winny2311 hat geschrieben:Ich persönlich finde es aus diesem Grund unverantwortlich ein Kind in diesem Alter zu bekommen.
Was würdest du denn raten, wenn eine Frau über 40, die ihre Menopause noch nicht erreicht hat, ungewollt schwanger würde (mit einem gesunden Kind)? Man kann ja Menschen ab ihrem 40. Geburtstag nicht einfach den Sex verbieten.
Nebenbei noch: Natürlich bin ich traurig, wenn ich mit 25 Jahren keine Eltern mehr hätte, während andere Leute diese vielleicht erst mit 40 bis 50 Jahren verlieren. Nur, dass die dann weniger um ihre Eltern trauern, das glaube ich auch nicht. Der Tod der Eltern wird in jedem Alter gleich schlimm sein. Oder werde ich es sogar weniger schwer haben, weil ich meine Eltern ja bloß 25 Jahre kannte und keine 40 oder 50 Jahre?
Also grundsätzlich würde ich nicht sagen, dass es einen perfekten Zeitpunkt gibt. Vielmehr finde ich, dass es mehr auf den perfekten Partner ankommt. Und wenn der da ist, dann ist es auch nicht wichtig, ob man 20 oder 40 ist.
Ansonsten würde ich altersmäßig den perfekten Zeitpunkt bei ca. 30 setzen. Bei mir ist es so, dass ich 29 bin und gerade Mutter geworden. Und zwar mit dem perfekten Partner, den ich vor drei Jahren kennengelernt und vor einem halben Jahr geheiratet habe. Ich habe die kinderlose Zeit vorher sehr genossen, bin viel auf Partys gegangen und habe einiges von der Welt gesehen. Ich war/bin auf jeden Fall bereit für ein Kind. Ich hätte es mir nicht vorstellen können, schon mit 20 ein Kind zu bekommen. Da war ich noch gar nicht "erwachsen" genug dafür. Allerdings kann ich mir auch - zum Wohle des Kindes - nicht vorstellen, mit 40 noch ein Kind zu bekommen. Ich möchte ja auch noch viel von dem Leben meines Kindes mitbekommen und viel zusammen mit ihm unternehmen. Und Oma werden
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