Kinder auf Klassenfahrt - Kontakt zu Eltern wird verboten
Ich habe eine Bekannte, deren Tochter ab Montag auf Klassenfahrt sein wird. Sie fahren nur in den Schwarzwald, der etwa zwei Autostunden von unserem Wohnort entfernt ist, aber es gab vorher eine Konferenz für die Eltern, bei welcher darum gebeten wurde, während dieser Klassenfahrt doch bitte davon abzusehen, mit seinen Kindern Kontakt zu haben. Deshalb wurde auch verboten, dass die Kinder Mobiltelefon mitnehmen; um eben auch sicher zu stellen, dass die Eltern nicht wie Kletten jeden Tag 3 Mal anrufen. Die Kinder sind alle 8 bzw. 9 Jahre alt und ich persönlich finde das eher schwierig. Ich würde zumindest immer wollen, dass mein Kind ein Handy dabei hat, damit es mich im größten Notfall erreichen kann - So eine völlige Kontaktsperre finde ich überhaupt nicht sinnvoll. Auch wenn ich verstehe, dass sie mal den Kopf frei bekommen sollen, würde ich als Mutter nicht einsehen, weshalb ich 6 Tage lang im Ungewissen leben soll und mein Kind auch weiß, dass es mich gar nicht erreichen könnte, falls etwas sei.
Dabei ist mir eingefallen, dass ich selbst das ja als Kind auch schon mitmachen musste. Damals waren wir allerdings etwas älter, aber die Reise ging auch deutlich weiter weg. Wir machten in der 7. Klasse einen Ausflug nach London und lebten dort 10 Tage lang bei einer Gastfamilie. Aber davor wurde eigentlich unseren Eltern auch gesagt, dass sie nicht anrufen sollen und man könne auch die Telefonnummern der Gastfamilie nicht einfach so rausrücken, sonst würde da ja ständig das Telefon klingeln und so weiter. Für mich als Kind war das damals schon eine komische Situation: Zum ersten Mal ohne Eltern in einem fremden Land, die Sprache kaum gesprochen und irgendwie war alles anders und man hatte schon Heimweh. Wie seht ihr das und wie würdet ihr vor allem als Elternteil auf solche Regeln reagieren? Würdet ihr euer Kind überhaupt mitfahren lassen?
Hi
also ich finde das eigentlich ganz normal, dass Eltern und Kinder während Klassenfahrten keinen Kontakt haben! Als ich in die Grundschule gegangen bin waren wir auch auf Klassenfahrt und kein Kind hatte ein Handy dabei! Wir hatten auch einen schweren Asthmatiker dabei und die Mutter hat der Lehrerin dann Anweisungen gegeben was sie im Notfall machen soll. Diese Lehrerin hatte aber auch Arbeits und Haustelefonnummer der Mutter für den Fall der Fälle.
In den Sommerferien von der 7 zur 8 Klasse war ich für 3 Wochen auf Sprachreise in England. Vormittags hatten wir Schule und am Nachmittag frei. Meine Eltern haben auch nicht die Telefonnummer der Gastmutter gehabt. Ich habe 2 Mal zu Hause angerufen, von einem Münztelefon aus, da man das Telefon der Gasteltern nicht in "Beschlag" nehmen sollte. Damals waren Anrufe von England nach Deutschland noch teurer und deswegen war es nicht erlaubt von den Gasteltern aus nach Hause zu telefonieren!
Ich finde da müssen die Eltern halt durch, auch wenn es schwer fällt. Im Notfall falls es dem Kind nicht gut geht o.ä. kann es auch bestimmt anrufen! Aber für den Fall dass alles ok ist finde ich eine Kontaktsperre vertretbar. Bei einem Klassenausflug mit 25 Kindern würde sonst sicher die ganze Zeit das Handy klingeln.
Ich glaube aber fall es einem Kind gar nicht gut geht und schlimm Sehnsucht nach den Eltern hat, werden sie auch zu Hause anrufen können
Meine Eltern waren da relativ locker, aber ich glaube dass lag auch daran dass ich regelmäßig von zu Hause weg war, mindestens einmal im Monat von Freitag bis Sonntag bei meinen Großeltern. Ich war mit meinen Großeltern im Urlaub (Italien, Spanien und Ostsee), bei 2 Urlauben war ich sogar noch Kindergartenkind. Von der christlichen Jugendgruppe gab es auch oft Ausflüge mit Übernachtung oder mal eine Woche Urlaub in den Ferien.
Ich denke manchmal sind die Handys eher Fluch als Segen!
So garkein Kontakt finde ich schon ungewöhnlich. Bei uns war zwar auch Handyverbot, aber die Kinder durften von der Telefonzelle aus anrufen. So bekam man dann wenigstens Bescheid, dass sie gut angekommen sind. Bei einer Reise auch so ca 3. Schulklasse ( Anfahrt mit dem Zug inklusive umsteigen) setzte die Lehrerin bei Ankunft eine Telefonkette in Gang, damit wir Eltern benachrichtigt wurden, dass alle am Ziel angekommen sind.
Es ist zwar ein komisches Gefühl, wenn das Kind da losfährt, aber es ist auch ein erster Schritt in die Richtung des Abnabeln und so finde ich es eigentlich auch gut, wenn das Handy zu Hause bleiben muss. Denn im Extremfall, hat der Lehrer immer ein Handy dabei und wenn ein Kind wirklich sehr unter Heimweh leidet, dann wird es auch von dem Handy aus anrufen dürfen.
Ich sehe keinen Sinn in unnötigen Zwängen, und meiner Meinung nach ist dieses Kontaktverbot ein solches. Denn selbst, wenn man kein Kontaktverbot ausspricht, so werden die Kinder zum Großteil wohl trotzdem nicht täglich mit den Eltern telefonieren. Zumeist werden sie von der Reise erschöpft oder abgelenkt sein und kaum daran denken, bei den Eltern anzurufen. Es sei denn, sie fühlen sich schlecht, und das ist dann meiner Meinung nach aber auch ein berechtigter Grund, mit den Eltern zu telefonieren, wenn es das dann besser macht.
Ich kann da auch nur an meine eigenen Klassenfahrten früher als Kind und Jugendlicher zurück denken. Wir hatten so viele Aktivitäten und den gesamten Tag einen straffen Tagesplan, dass ich abends eigentlich nur noch schlafen oder faulenzen wollte. Zum Teil hatte ich dann gar keine Lust mehr, zuhause anzurufen, sondern tätigte nur den einen Pflichtanruf pro Woche, den meine Eltern mir aufgebrummt hatten, weil sie wissen wollten, wie es mir alleine geht. Wobei ich mich auch an eine Reise nach Amrum erinnere, die sehr entspannt war. Da rief ich schon gerne zuhause an, um von den spannenden Erlebnissen zu erzählen. Wo da ein Problem liegen sollte, verstehe ich nicht.
Ich verstehe übrigens auch den gesamten Gedanken, Kindern per Zwang von den Eltern abnabeln zu müssen und dafür sogar ein Kontaktverbot einzusetzen, nicht. Kinder entwickeln sich alle unterschiedlich schnell und nabeln sich vor allen Dingen selbst ab. Da hat sich kein anderer Mensch einzumischen. Wenn Kinder sich abnabeln möchten, tun sie das. Wenn sie, gerade in diesem Alter von etwa acht Jahren, noch näher an Mutti oder Vati hängen wollen, dann ist das doch ihre Sache und als Kinder auch ihr Recht.
Kinder gezielt und von einer Institution geplant von ihren eigenen Eltern entfremden zu wollen, quasi nach Plan, das wirkt auf mich sehr befremdlich und erinnert an frühere Zeiten, die ich niemals von Neuem erleben möchte. Daher wäre ich als Elternteil wohl nicht begeistert, wenn Lehrer meinem Kind und mir vorschreiben wollten, wie viel Kontakt wir zueinander haben dürften. Dazu hat eine Schule kein Recht, und deswegen würde ich das Thema dann auch auf einem Elternabend anschneiden. Egal, ob mein Kind gerne bei mir anrufen würde, oder gar keine Lust dazu hätte. Es geht um das Prinzip: Einer Familie den inneren Kontakt von Außen vorschreiben zu wollen, wenn auch nur zeitlich begrenzt.
Ich finde Verbote dieser Art nur schädlich, und eben auch sinnlos. Denn die Kinder, die nicht anrufen wollen, die wird es nicht jucken. Die, die wollen, aber nicht dürfen, werden darüber traurig. Was bringt das alles also, außer einigen traurigen Kindern? Ist das ein sinnvoller Zweck, Kinder zu deprimieren, ohne, dass dies eigentlich sein müsste?
Genau das ist der Punkt, WaWa! Was möchte man damit denn erreichen? Worauf möchte man die Kinder denn so vorbereiten? Die Situation ist total unrealistisch und es wird keinem etwas nutzen, wenn man ihn abschottet von geliebten Menschen, weil auch im späteren Leben niemals so eine Situation eintreten wird.
Klar ist man irgendwann erwachsen und muss selbstständig werden, aber auch in diesen Fällen wird man später nicht von Kontaktsperren und Handyverboten umgeben sein. Von daher fehlt mir persönlich auch wirklich den Grund für so etwas, den ich nicht sehen und finden kann. Ich glaube auch, dass den Kindern selbst der Sinn daran verborgen bleibt. Es ist eher so, dass man ihnen ein schlechtes Gefühl gibt und selbst gar nicht so recht weiß, wozu das überhaupt dienen soll. Da könnte ich als Verantwortlicher auch direkt beschließen, dass die Kinder jetzt eine Woche lang mal testen sollen wie es so ist, wenn man nur von Brot und Wasser und Tee lebt.
Dieses Verbot hat schon einen richtigen Ansatz, denn der Grundgedanke ist völlig in Ordnung. Man möchte nicht, dass die Eltern andauernd anrufen, denn das stresst nicht nur die Eltern selbst, sondern auch die Kinder. Allerdings halte ich es für völlig überzogen, so gar keinen Kontakt zu erlauben.
Stattdessen sollte man lieber Uhrzeiten mit den Eltern ausmachen, an denen sie ihre Kinder anrufen dürfen, sei es über das Handy oder aber über ein Telefon der Gastfamilie bzw. des Hotels oder Jugendherberge. Auch ist dieses Verbot kein wirkliches, da man den Eltern den Kontakt schlicht und einfach gar nicht verbieten darf.
Ich muss sagen, dass ich es richtig finde, wenn kein Kontakt zu den Eltern besteht. Wir hatten in der Klasse meines Sohnes 3 Kinder, die ständig per Telefonzelle zu Hause angerufen haben und den Eltern die Ohren vollgeheult haben, dass sie nach Hause wollen. Die Eltern sind dann nach 2 Tagen dort hingefahren und haben die Kinder abholen wollen und als sie dort ankamen wollten die Kinder doch nicht mit.
Heimweh wird nur geschürt, wenn der Kontakt zum Elternhaus besteht. Die Kinder sollen sich ja auch bei solchen Klassenfahrten entspannen und auch abschalten und das kann nur mit dieser Kontaktsperre sein. Gerade Kinder, die sich schwer lösen können oder auch für Eltern, die sich schwer lösen können ist so einen Kontaktsperre nur von Vorteil.
Früher gab es keine Handy`s und die Eltern konnten auch keinen Kontakt aufnehmen. Die Kinder konnten anrufen, wenn sie "in Not" waren oder die Lehrer haben dann angerufen. Für den Notfall braucht kein Kind ein Handy auf einer Klassenfahrt. Das würde das Kind nur ablenken. Wenn wirklich was ist, dann werden die Eltern schon Bescheid bekommen und wenn die Kinder unbedingt anrufen wollen, sollen die Eltern eine Telefonkarte oder Kleingeld mitgeben. Aber das finde ich völlig unnötig.
Und 6 Tage gehen so schnell um und wenn Eltern verlangen angerufen zu werden, macht man den Kindern nur noch ein schlechtes Gewissen, wenn sie es eigentlich gar nicht wollen oder vergessen.
Selbst, wenn es nicht darum ginge, dass Eltern und Kinder "zu sehr" aneinander hängen, sondern um die Kosten des Telefonierens und darum, dass nicht andauernd ein Handy klingelt, finde ich ein solches Verbot nicht sinnvoll. Denn erstens haben viele Kinder heute auch eine Handy-Flatrate, sodass das mit den Kosten dann sowieso kein Problem mehr ist, und zweitens kann man doch einfach festlegen, dann temporär nicht telefoniert werden darf. Also dass man beispielsweise während der Ausflüge nicht telefonieren soll und auch nicht während des Essens, aber in der eigenen Freizeit dürfte das Kind dennoch eigentlich tun, was es möchte, also auch zuhause anrufen.
Bei mir früher auf den Klassenfahrten waren Handies noch nicht verbreitet. Da blieb sowieso nur die Telefonzelle. Und wie oft man anrufen konnte, war dadurch beschränkt, was man eben für eine Telefonkarte von den Eltern vor dem Reiseantritt bekommen hatte. Vielleicht konnte man sich auch eine vom Taschengeld nachkaufen, aber das Taschengeld hatten sie einem ja sowieso zur wirklich freien Verfügung gegeben, also wäre das dann ja auch legitim, wenn man sich dann eben gegen Souvenirs und für eine zweite Telefonkarte entschieden hätte, als Beispiel.
Und dass man nicht zu jedem beliebigen Zeitpunkt zur Telefonzelle laufen konnte, war auch klar. Auch, wenn wir einmal sogar eine direkt vor der Jugendherberge stehen hatten. Es war immer festgelegt, dass wir nur in unserer Freizeit anrufen dürften, weil wir in dieser Zeit ohnehin komplett selbst entscheiden durften, was wir machen (im Rahmen des Legalen natürlich). Das war halt Freizeit, wie der Begriff es schon aussagt. Ja, und es gab niemals Probleme, dass die Leute sonst irgendwelche Telefonate gestartet hätten. Es war einfach von Anfang an klar: So lange "Programm" ist, muss man mit seiner Gruppe unterwegs sein und kann nicht aus der Reihe tanzen, aber außerhalb dieser Zeiten ist "Freizeit", und da kann man dann auch, wenn es einem gefällt, zuhause anrufen.
So eine Regelung finde ich auch weitaus sinnvoller, als generelle Kontaktverbote. Und wenn man den Kindern Freizeit gibt, in der sie wirklich komplett selbst entscheiden können, was sie tun möchten, dann erzieht das meiner Meinung nach auch zur Selbstständigkeit. Anders, als wenn man Dinge grundlos verbieten und Kindern somit die eigene Entscheidungsfähigkeit nimmt.
Ich denke dass es bei der Klassenreise mehr um ein allgemeines Handykontaktverbot handelt. Dass die Kinder im Notfall zu Hause anrufen können halten vermutlich alle für selbstverständlich, genauso dass die Kinder in der Freizeit von einer Telefonzelle aus anrufen können. Ich verstehe den Eröffnungspost auch eher so, dass die Eltern die Kinder nicht anrufen sollen und nicht andersrum. Im Notfall wird der Lehrer sich auch die Nummer der Herberge oder seine Handynummer bereitstellen, z.B. falls es Notfälle in der Familie gibt.
In der Grundschule gab es bei meinen Klassenkameraden keinen der geweint hat. In der 6 Klassen haben ein Mädel und ein Junge geweint, die haben dann auch zu Hause angerufen vom Telefon der Herberge, die anderen dann von der Telefonzelle aus. Das war dann aber auch eher abends nach Programmschluss. Die Situation dass alle Kinder geweint haben oder einige Kinder permanent, habe ich bisher noch nicht mitbekommen (weder von meinen Erfahrungen, als von Erfahrungen innerhalb der Familie oder von Freunden mit Kindern im entsprechenden Alter).
Diamante, bei uns hieß es nie, dass Klassenfahrten zur Entspannung da seien. Es ging um das Lernen, weshalb Klassenfahrten bei uns auch als Unterrichtsveranstaltungen galten. Wenn ein Lehrer nicht einen Lernplan für eine Klassenfahrt beim Direktor vorlegte, bekam er diese nicht genehmigt. Das heißt, egal, was in der Klassenfahrt getan wurde, es sollte immer einen schulischen Sinn haben. Schwimmen zu gehen zählte somit als Sportunterricht, wenn man in ein Museum ging, war das halt Kunst, Geschichte oder was auch immer, eben je nach Museum. Um Entspannung ging es nie.
Auch meine ich nicht, dass Heimweh durch Kontakt nach Hause geschürt wird. Ich habe schon oft Kinder erlebt, die wahnsinniges Heimweh hatten, obwohl sie nicht andauernd an Zuhause erinnert wurden. Selbst weiß ich auch von einem temporären Telefonverbot während einer Kurzreise, wo einige Kinder sich echt die ganzen Tage über nur die Augen ausgeheult haben. Was soll das bringen? Das macht doch nichts besser.
Du schriebst, früher hätten Kinder nie zuhause anrufen dürfen, wennsie auf Klassenfahrten waren. Zwischen 1960 oder 1970 und 1995 mag es Unterschiede geben, aber meine Grundschulzeit ist nun ja auch schon 15 Jahre her, und da durften wir auch ohne Notfälle über eine Telefonzelle zuhause anrufen, wenn wir wollten.
Bei einem Notfall würden die Eltern durch den Lehrer informiert werden, meinst du? Das ist leider sehr lehrerabhängig. Nicht jeder Lehrer ist engagiert oder besonders am Wohlergehen seiner Schüler interessiert. Ich hatte mal während einer Klassenfahrt einen schweren Unfall und war da auch im Krankenhaus. Kein Lehrer hat bei meinen Eltern angerufen. Die Lehrer waren nämlich lieber am Strand oder auf Tagesausflügen. Meine Eltern erfuhren von meinem Unfall erst nach einer Woche, als ich selbst endlich in der Lage war, zu telefonieren.
Ein abschließender Gedanke noch: Wenn Kinder andauernd Heimweh bekommen, dann könnte es sein, dass sie während der Klassenfahrt nicht abgelenkt genug sind. Ist es aber nicht gerade bei kleineren Kindern die Sache der Lehrer, die Kinder auf Trab zu halten, mit einem Programm? Wie ich ja auch schon schrieb: Wenn man den ganzen Tag auf den Beinen ist, ist man abgelenkt und abends müde. Da denkt man gar nicht mehr an Heimweh und an das Anrufen. Das heißt, wenn man "Zeit hat", unter Heimweh zu leiden, dann ist das Programm wohl zu lückenhaft und für Kinder dieses Alters nicht optimal.
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