Maus für Katze

vom 17.04.2010, 21:31 Uhr

Wollte mal fragen, ob es unter Euch Leute gibt, die sich größere Reptilien halten und gleichzeitig auch eine Katze besitzen. Hier gibt es vielleicht am ehesten die Erfahrung, ob eine Katze eine dieser gefrorenen Mäuse fressen würde, welche ja für Reptilien angeboten werden.

Ich besitze keine Reptilien, würde meiner Wohnungskatze allerdings mal gerne eine kleine Packung gefrorener Babymäuse kaufen und sehen, ob sie darauf abfährt, da ich auch sonst versuche größtmögliche und artgerechte Abwechslung zu ihrem guten Dosenfutter zu schaffen. So habe ich schon lebende Grillen und Heuschrecken an sie verfüttert - sie war begeistert. Es war für sie Spannung, Spiel und Schok.. äh Eiweiß! :wink:

Bei einer Maus möchte ich keine lebende kaufen, da die sich zu schnell überall vor der Katze verkriechen könnte und eine Wohnung nun wirklich nicht den richtige Ort für die blutige Tötung eines kleinen Säugetieres darstellt. Aber wie gesagt, wenn jemand Erfahrung oder eine Meinung dazu hat, gerne antworten. Vielleicht kann mir auch jemand sagen, wie man eine Babymaus am besten auftaut. In Alufolie oder einer Box im Küchenschrank, eher im Kühlschrank oder draußen in der Sonne? Arg lang dürfte es bei so einem kleinen Tierchen ja nicht dauern. :roll:

» Fuzzy » Beiträge: 242 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Dass du keine lebende Maus kaufen willst ist löblich, weil Katzen eher mit den Mäusen spielen und sie zu tote spielen und dann nicht mal groß fressen, wenn sie genug Futter noch bekommen. Die meisten Katzen jagen Mäuse und fressen zu Hause Katzenfutter. Dabei bringen sie die Mäuse mehr oder weniger nach Hause die halb tot sind und fressen sie nicht.

Wenn du Abwechslung ins Futter bringen willst, ist das eine willkommende Abwechslung für die Katze, wenn du aufgetaute Frostmäuse verfütterst. Aber warum müssen es Babymäuse ohne Fell sein? Gerade das Fell ist gesund für Katzen. Es ist gut für die Verdauung und auch für die Zähne. Genauso wie Eintagsküken, die du auch gefroren bekommen kannst.

Da Dosenfutter und Trockenfutter sowieso nicht das Optimale Futter für die kleinen Raubtiere ist, sondern man besser rohes Fleisch und rohes Gemüse verfüttern soll, hast du mit einer Maus beides. Denn die Mäuse werden mit Gemüse und Proteinen gefüttert, ehe sie getötet werden. Die Katze bekommt nicht nur gutes Futter, sondern auch Zahnpflege dazu.

Ich kenne einige Katzenhalter, die ihren Katzen regelmäßig Frostmäuse und Frostküken geben. Um es ihnen schmackhaft zu machen werden die Mäuse an eine Schnur gemacht und die Katze kann ihren Jagdtrieb noch ausleben. Einge Katzenhalter die ich kenne hängen sie an den Karatzbaum und die Katze muss sich ihr Futter erarbeiten. Ausserdem haben diese Katzen noch nie Probleme mit Zahnstein gehabt oder entzündetes Zahnfleisch und die Katzen sind teilweise auch wirklich schon alt.

Ihr dürft das hier nicht falsch verstehen. Ich liebe auch Nager. Aber ich bin der Meinung, dass man auch andere Tiere artgerecht ernähren sollte und was ist artgerechter für eine Katze als dass man ihnen Mäuse gibt. "Katzen würden Mäuse kaufen" wenn man sie lassen würde und kein Dosenfutter und Co.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


Toll, dann bin ich bei weitem ja nicht der Einzige. Schön auch, daß Du mit Verständnis reagierst. Das mit den Babymäusen, dachte ich, ist zur Eingewöhnung an den Geschmack vielleicht besser, als gleich so einen "großen Brocken". Immerhin hatte sie ja noch nie ´ne Maus. Eintagsküken! Klasse Hinweis, vielleicht sogar noch besser - jedenfalls werde ich nun demnächst beides mal ausprobieren.

» Fuzzy » Beiträge: 242 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Irgendwie scheint das Fressen von Mäusen oder anderen Kleintieren am Stück (sorrry) für Katzen sehr gesund zu sein. Die Tierärztin, die meine letzte Katze regelmäßig untersucht hat, hat oft lobend erwähnt, dass man an ihrem guten Gesundheitszustand und am gepflegten Gebiss genau erkennen könne, dass sie noch Mäuse fressen darf.

Wenn es Deiner Katze schmeckt, spricht nichts dagegen. Es ist nur eine Frage, ob deine Katze ein tote Maus als Futter akzeptiert, wenn sie es bislang nicht gewöhnt war. Katzen können was das Futter angeht sehr mäklig sein.

Da Du aber ohnehin noch Reptilien hast, kannst du ja eine ggf. verschmähte Maus noch weiter verfüttern und musst sie nicht wegwerfen.

Vom ethischen Standpunkt her ist es doch vollkommen egal, ob man der Katze Schweine- Rind- Lamm- oder Mäusefleisch verfüttert. Egal wie, immer muss dafür ein anderes Tier das Leben lassen.

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» trüffelsucher » Beiträge: 12446 » Talkpoints: 3,92 » Auszeichnung für 12000 Beiträge



@Fuzzy: Abgesehen davon, dass – wie du bereits richtig bemerkt hast – eine Wohnung kaum der geeignete Ort für eine Lebendfütterung ist, wollte ich nur anmerken, dass es auch per Gesetz verboten ist lebende Tiere zu verfüttern. Eine Ausnahme bilden lediglich einige Schlangen und andere Reptilienarten, die von Natur aus keine leblosen Futtertiere annehmen würden. Ansonsten ist für die eigenmächtige Tötung von Wirbeltieren ein Sachkundenachweis erforderlich.

Mäuse stellen wohl ohne Zweifel die artgerechteste Ernährungsform der Katze dar, aber dennoch könnte ich es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, Frostmäuse zu verfüttern, da diese eigens als Futtertiere herangezüchtet werden und mit den wildlebenden Mäusen kaum noch etwas gemeinsam haben. Zumindest was den Nährwert betrifft. Nicht selten stammen sie aus Massenzuchten mit hohem Inzuchtfaktor und enthalten oft Rückstände von Medikamenten (meist Antibiotika).

Und dass sie mit hochwertigen Proteinen und Gemüse ernährt werden und vielleicht noch artgerecht gehalten werden, entspricht wohl eher einer Wunschvorstellung. Von daher ist fraglich, ob es sich bei Futtermäusen tatsächlich um ein gesundes Futter handelt. Im Zweifelsfall sollte man sich vor Ort lieber selbst davon überzeugen, wie die Tiere gehalten und ernährt werden oder man züchtet sie selber. Aber spätestens dann wird man vermutlich feststellen, dass so eine Mäusezucht, die nur der Futterproduktion dient, unter artgerechten Haltungsbedingungen kaum praktikabel und rentabel ist.

Eine wesentlich sinnvollere und zudem günstigere Alternative sehe ich in der bereits angesprochenen Verfütterung von Eintagsküken. Hierbei handelt es sich gewöhnlich um die männlichen Küken, die bei der Legehennenproduktion aussortiert werden, da man keine wirtschaftliche Verwendung für sie hat. Daher ist ihnen leider (oder vielleicht auch zum Glück, wenn man sich die fragwürdigen Haltungsbedingungen der Hennen ansieht) kein langes Leben vergönnt. Um doch noch einen finanziellen Gewinn rauszuschlagen werden die Küken oft günstig an Tierparks oder Zoofachhandlungen abgegeben oder aber sie werden bei lebendigem Leibe zerschreddert um letztendlich im Dosenfutter zu landen.

Im Vergleich zu Babymäusen, an denen außer Haut und Knochen kaum etwas dran ist und die gerade mal für den hohlen Zahn taugen, sind Eintagsküken wesentlich nahrhafter, da sie ja auch noch einen Teil des vitaminreichen Dottersacks enthalten. Für meine Katzen stellt die Fütterung von Eintagsküken immer ein großes Highlight dar, daher gibt es sie auch regelmäßig ca. ein bis zweimal pro Woche.

trüffelsucher hat geschrieben:Vom ethischen Standpunkt her ist es doch vollkommen egal, ob man der Katze Schweine- Rind- Lamm- oder Mäusefleisch verfüttert. Egal wie, immer muss dafür ein anderes Tier das Leben lassen.

Prinzipiell hast du natürlich recht, aber wenn man mal bedenkt, wie viele Mäuse ihr Leben lassen müssten, nur um eine einzige Katze satt zu bekommen, kommen mir da erhebliche Zweifel auf, ob eine solche Fütterung wirklich unbedingt notwendig ist, nur um dem Stubentiger mal ein bisschen Abwechslung zu verschaffen. Rinder, Schweine oder Lämmer werden nämlich nicht extra getötet um als Futter für Haustiere herhalten zu müssen, sondern es werden lediglich die bei der Zerlegung anfallenden Schlachtabfälle von der Tierfutterindustrie weiterverwertet, da sie für den menschlichen Verzehr ungeeignet sind. Von daher sehe ich da schon einen Unterschied, ob ich extra Futtertiere züchte, nur um ein anderes Tier damit zu ernähren oder ob ich meiner Katze die Reste vorsetze, die ohnehin bei der Fleischverarbeitung übrig geblieben sind.

» Kolibri » Beiträge: 90 » Talkpoints: 22,94 »


Kolibri hat geschrieben:@Fuzzy: Abgesehen davon, dass – wie du bereits richtig bemerkt hast – eine Wohnung kaum der geeignete Ort für eine Lebendfütterung ist, wollte ich nur anmerken, dass es auch per Gesetz verboten ist lebende Tiere zu verfüttern. Eine Ausnahme bilden lediglich einige Schlangen und andere Reptilienarten, die von Natur aus keine leblosen Futtertiere annehmen würden. Ansonsten ist für die eigenmächtige Tötung von Wirbeltieren ein Sachkundenachweis erforderlich.

Wo bitte steht das denn so im Tierschutzgesetz. Da würde mich mal die Stelle interessieren. Zudem kenne ich eigentlich nur Katzen, die von Natur aus die Mäuse lebend fangen, töten und dann meist auch fressen. Dass Katzen manche Mäuse nur zum Spielen benutzen liegt dann vermutlich daran, dass wir Menschen Fertigfutter zufüttern und sie satt sind, ehe der Jagdtrieb befriedigt ist. Aber bereits tote Mäuse, die irgendwo von unserer Katze im Garten ausgelegt wurden hat bislang nur eine Nachbarkatze gefressen. Dass Katzen totes Tier, also Aas fressen ist von Natur aus eher untypisch. Von daher würde ich schon anzweifeln, ob das Tierschutzgesetz da zweifellos bei Katzen greift. Aber ich bin eben kein Jurist.

Klar müssen eine Menge Mäuse ihr Leben lassen, bis eine Katze satt ist. Das ist nun mal so. Wer das aus ethischen Standpunkten verwerflich findet, der sollte sich vielleicht besser ein Tier ernähren, das wie ein Kaninchen hauptsächlich Grünzeug frisst und kein Raubtier. Im Gegenzug möchte ich auch nicht wissen wie viele Tonnen Fleisch von Großtieren jedes Jahr als Katzenfutter enden. Klar, das sind weniger Lebewesen. Aber recht viel anders sehe ich das nicht.

Ja, man muss einen Sachkundenachweis haben, wenn man Wirbeltiere töten will. Aber so streng wird das auch wieder nicht gehandhabt. Wenn ich mir im Supermarkt eine Mausfalle kaufe, hat mich noch nie jemand nach einem Zertifikat gefragt. Wenn man Friedfische angeln geht, braucht man in einigen Bundesländern nicht mal eine Angelprüfung und darf trotzdem legal die Tiere für den Kochtopf schlachten! Und wenn den eigens für den menschlichen Verzehr der Familie gezüchteten Stallhasen schlachtet, dann steht normalerweise auch nicht gleich das Veterinäramt vor der Tür, wenn man das waidgerecht macht.Sprich: So lange man das Tier nicht halbtot durch den Garten rennen lässt, sondern es unter möglichster Vermeidung von Qualen schlachtet, wird das toleriert. Für den persönlichen Hausgebrauch reicht es dem Amt erfahrungsgemäß, wenn man sich ausreichend informiert. Wenn man hingegen gewerblich schlachtet, dann wird da schon genauer hingesehen.

Und letztlich frage ich mich schon, ob das einen Unterschied für einen Tierschützer macht, wenn ich in meinem Garten eine Maus mit der Lebendfalle fange und meinen Katzen vorsetze und die diese (hoffentlich) fressen oder ob ich sie mit einer Bügelfalle gleich töte und in die Mülltonne gebe, weil ich es eklig finde, Mäuse zu verfütter. Fragt sich, was ethisch verwerflicher ist. Jährlich werden bestimmt tausende Mäuse aus Fallen in den Müll entsorgt.

Überlegt hatte ich in der Tat schon mal, mit Mäuse in einem Käfig artgerecht zu halten und die Überproduktion an die Katzen zu verfüttern. Aber das kann man mit Kindern im Haushalt gleich im Vorfeld abhaken. Da wird sicherlich jede Maus einzeln vor dem Tod geschützt. Auf den Stress mit meinen Kindern habe ich keine Lust. Da erscheinen Stubenküken schon die entspanntere Wahl zu sein.

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» trüffelsucher » Beiträge: 12446 » Talkpoints: 3,92 » Auszeichnung für 12000 Beiträge


Ich habe auch zwei Wohnungskatzen und weiß, dass sie weder eine Maus noch ein Eintagsküken fressen würden. Wenn du es ausprobieren möchtest, kannst du ja mal im Handel fragen, ob es nicht auch große eingefrorene Mäuse gibt. Es gibt ja schließlich auch Schlangenbesitzer, die solche Mäuse verfüttern und nicht nur Babymäuse.

Draußen eine Lebendfalle aufstellen würde ich nicht machen. Dann musst du die Katzen anschließend auch entwurmen, da sie sich von so einer Maus dann auch Würmer einhandeln können. Ich finde aber generell, dass man seinen Katzen nicht unbedingt Mäuse oder Küken geben muss.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge



trüffelsucher hat geschrieben:
Kolibri hat geschrieben:@Fuzzy: Abgesehen davon … wollte ich nur anmerken, dass es auch per Gesetz verboten ist lebende Tiere zu verfüttern. Eine Ausnahme bilden lediglich einige Schlangen und andere Reptilienarten, die von Natur aus keine leblosen Futtertiere annehmen würden. Ansonsten ist für die eigenmächtige Tötung von Wirbeltieren ein Sachkundenachweis erforderlich.

Wo bitte steht das denn so im Tierschutzgesetz. Da würde mich mal die Stelle interessieren.

Dazu verweise ich einmal auf §1 des TSchG: Wer könnte einen vernünftigen Grund darin sehen, eine lebende Maus einer Katze zu präsentieren, damit diese sich mit ihr auf Katzenart beschäftigen kann, wodurch der Maus eindeutig Leiden zugefügt werden? §1 TSchG gilt übrigens nicht nur für Wirbeltiere, sondern für jedes Tier, also auch für Wirbellose. Aus diesem Grunde verstößt auch derjenige, der z.B. lebende Insekten seiner Katze zur Befriedigung ihres Jagdtriebs vorsätzlich überlässt, gegen das TSchG!

Es gibt genug Katzenspielzeug im Zoofachhandel, mit dem man eine Katze artgerecht beschäftigen kann. Einem anderen Lebewesen muss dazu nicht das Recht auf Unversehrtheit und gar das Leben abgesprochen werden.

§2 des TSchG sichert zu, dass Tiere artgerecht gehalten und gefüttert werden müssen. Daraus wird vielfach abgeleitet, dass Reptilien generell mit lebenden Tieren gefüttert werden dürfen oder gar müssen. Die meisten Reptilien nehmen aber nach einer gewissen Gewöhnungszeit auch tote Beute an und ich behaupte, dass dadurch ihre Bedürfnisse bzgl. einer artgerechten Ernährung gut erfüllt werden. Wenn schon ein Tier sein Leben lassen muss, damit ein anderes artgerecht gefüttert werden kann (was auch das TSchG zulässt, da die Tötung eines Tieres zum Zwecke der Verfütterung an ein anderes als ein 'vernünftiger Grund' angesehen wird), so müssen doch die Leiden für das Tier dabei so gering wie möglich gehalten werden.

Die letzte hier zitierte Aussage von Kolibri ist nachzulesen in §4 TSchG, das die Tötung von Wirbeltieren nur unter Vermeidung von Schmerzen ausschließlich von Personen, die die dafür erforderliche Sachkenntnis besitzen. Hierzu gibt es eigenes Gutachten des bayrischen LGL (Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit).

Nelchen hat geschrieben:Draußen eine Lebendfalle aufstellen würde ich nicht machen.

Damit würdest du auch gegen das BNatSchG verstoßen, das es in § 41,1 verbietet, wildlebende Tiere mutwillig zu stören, zu verletzen, zu fangen oder zu töten. Dieses Gesetz schützt nicht nur bedrohte Arten, sondern alle Wildtiere.

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» Vega » Beiträge: 207 » Talkpoints: 137,19 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich habe zwei Freigängerkatzen und einen kleinen Kater, der bisher noch nicht raus durfte. Erfahrung mit Mäusen haben aber alle drei. Die beiden großen fangen natürlich draußen hin und wieder eine Maus. Da sie die natürlich auch mit rein schleppen, hat auch der Kleine schon seine Erfahrungen damit gemacht. Gefressen werden die Mäuse allerdings von keinen der drein. Die werden nur so lange beachtet, wie sie sich noch bewegen und piepsen. Sobald sie tot sind, verlieren die Katzen das Interesse daran. Vögel werden dagegen schon eher mal gefressen. Zumindest ein paar Teile davon. Daher würde ich es eher mit Eintagsküken versuchen, als mit Mäusen.

» ChaosXXX » Beiträge: 1877 » Talkpoints: 1,61 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


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