Alabama: Vater wirft seine vier kleinen Kinder ins Meer

Im US-Bundesstaat Alabama hat ein 37 jähriger Mann seine vier kleinen Kinder im Alter von vier Monaten bis zu drei Jahren von der Dauphin-Island-Brücke aus ins Meer geworfen. Die Brücke ist mehr als 25 Meter hoch und liegt südlich der Stadt Mobile. Motiv soll ein Streit zwischen den Eheleuten sowie den Schwiegereltern sein. Nach der Tat meldeten der Mann und seine Frau ihre Kinder als vermißt.

Die Tat ist nun drei Tage her und die Kinder wurden noch immer nicht gefunden, es wird vermutet, daß die Kinder mit der Strömung in den Golf von Mexiko getrieben wurden. Es wird davon ausgegangen, daß die Kinder in dem kalten Wasser keine Chance aufs Überleben hatten. Der Vater wird nun wegen Mordes angeklagt.

Hallöchen,

Das ist wirklich traurig, diese Geschichte. Ich frage mich immer, warum Eheleute ihren Streit nicht verbal (!!) unter sich lösen können, zur Not kann man sich da immer noch Scheiden lassen. Aber warum man seine Kinder derart mit hineinziehen muss.
Eltern sollten zum Wohle ihrer Kinder handeltn, sie schützen - nicht umbringen.
Ich vermute, dass die Frau mit Scheidung gedroht hat udn das sie das Sorgerecht bekommen würde, und da setzt bei vielen ja sofort ein: Wenn ich die Kinder nicht bekomme, bekommt sie keiner.

Aber ich frage mich wie man letzten Endes dazu fähig ist, dass dann umzusetzen. Wie kann mna dann gezielt zu der Brücke fahren, mit seinen Kindern, und sich dann überwinden, ein Kind nach dem anderen tatsächlich über die Brüstung zu werfen. Zu sehen, wie es während dessen Fallens schreit, unten aufschlägt und für immer verschwinden.

Und dann die Schuldgefühle die hinzu kommen....

Solche Menschen sind mir wirklcih ein Dorn im Auge. Bestrafen und zwar heftig. Das macht die Kinder nicht wieder lebendig, aber immerhin. Außerdem kastrieren lassen. Solche Menschen, die Kinder töten oder ihnen was tun, sollte nie wieder Kinder haben oder zeugen können.

Liebe Grüße
winny

Schrecklich einfach schrecklich.

Wie winny das schon beschrieben hat ist alleine die vorstellung so etwas zu machen für mich schon ein graus.

Ich meine ich bekomme schon ein schlechtes gewissen, wenn ich das letzte stückchen Kuchen nehme oder so was. Aber meine eigenen Kinder, eins nach dem anderen in den Fluss zu stürzen, da gehört schon einiges mehr zu.

mfg
thumper

Ich verstehe nicht so ganz, was der Streit zwischen den Eheleuten mit den Kindern zu tun hat. Wieso warf er bitte die Kinders ins Meer, weil er einen Streit mit seiner Frau hatte? Wie das miteinander zusammenhängt, frage ich mich schon. Auf jedenfall ist das total irre und grausam. Ich werde wohl nie verstehen, wie Eltern ihrem eigenen Fleisch und Blut sowas antun können...

Hallöchen,

Wieso warf er bitte die Kinders ins Meer, weil er einen Streit mit seiner Frau hatte?

Wie ich schon geschrieben habe, vermuteich ,dass er vermutet hat das sie die Scheidung möchte,wenn sie das nicht gar angedroht hat. In dem Falle wird im Sorgerechtsverfahren ja geklärt,wem das Sorgerecht für die Kinder zugeteilt wird. Wenn weder er noch sie irgendwelche Vorstrafen hat und beide einen Job haben und soweiter stehen die Chancen, das sie die Kinder behältt trotzdem einen tik besser als für den Vater.

In dem Falle setzt dann vermutlich das denken ein: Wenn ich die Kinder nicht bekomme, bekommt sie keiner.
Er gönnt sie der Mutter nicht, und die einzige Möglichkeit,wie er verhindern kann, dass die Kinder zu ihr kommen ist - sie zu entführen oder umzubringen. Wobei für ihn das umbringen wahrscheinlich eher in Betracht kam.

Naja letzten Endes kann man wahrscheinlcih nie nachvollziehen, was in dem Kopf eines Mörder vorgeht, schon gar nicht wenn er die eigenen Kinder umgebracht hat.

Liebe Grüße
winny