DsdS: Menowin hat kein Geld für seine Kinder

Gestern Abend kam noch ein kurzer Bericht über Menowin Fröhlich, wo er Stellung zu dem Artikel nahm, in dem behauptet wurde, dass er seinen Kindern nicht einmal Unterhalt zahlt.

Er dementierte das Geschriebene und betonte, dass ihm alle seine drei Kinder sehr wichtig sind und ihm sehr am Herz liegen und dass sie Geld bekommen, wenn die Mutter es für die Kinder benötigt und dass er auch schon einiges von seinem verdienten Geld bei DSDS den Kindern zugute gekommen ist.

Wenn man sich schon anschaut, wie nah die Kinder von Menowin altersmäßig beieinander sind, sieht man ja schon, dass der Typ keinerleich Verantwortungsgefühl hat; kein Geld, aus dem Knast ausgebrochen, aber drei Kinder in drei Jahren. Wohl mit dem Hintergedanken gezeugt "das Amt wird dafür schon zahlen". Und verheiratet ist er mit der Mutter ja nicht, hat wohl auch nur kurz mit ihr zusammengelebt. Von daher wundert es mich dann nicht, wenn es nun Streit um sein mögliches Vermögen gibt.

Zum Kinder bekommen, gehören immer zwei. Und meistens hat der Mann da wenig Einfluss drauf. Und sorry, soweit ich mich erinnern kann, wurden die Kinder quasi zwischen seinen Gefängnisaufenthalten und während seiner Urlaube gezeugt. Ich halte da eher die Mutter seiner Kinder für mich wirklich schlau. Die ist ja quasi jedes Mal wenn sie ihn getroffen hat, schwanger geworden.

Natürlich hat die Frau da eine Mitschuld. Und ein "Unfall" ist sicherlich auch noch verzeihlich, aber wenn man nichts hat und zu doof zum Verhüten ist, dann sollte man spätestens nach dem zweiten Kind doch mal anfangen, nachzudenken, was man den Kindern bieten kann und ob es dann sein muss, so viele Kinder zu bekommen. Denn als die das zweite und dritte Mal schwanger wurde, war Menowin ja noch weit von einer Teilnahme bei DSDS entfernt.

Da die Kinder alle noch sehr klein sind, wird er da wohl, sobald er Geld hat, zahlen müssen, wenn auch wohl nur den gesetzlichen Anteil. Keine Ahnung, wie viel das dann ist, aber besser für seine Karriere wäre es wohl in jedem Fall, wenn er von sich aus freiwillig für die Kinder Geld gibt, bevor eine entsprechende Aufforderung an ihn rausgeht.