Enttäuschung: Ausbildungsplatz nicht bekommen

vom 13.04.2010, 11:43 Uhr

Bin im Moment auf dem Trip das im Moment eigentlich nichts wirklich so geht, wie ich es mir vorgestellt habe. Im März war noch alles super. Habe Privat viel geleistet und konnte in eine Zukunft für meinen Sohn blicken. Heute um 9 Uhr in der früh, wurde ich leider enttäuscht, den Sohnemann hat leider den Ausbildungsplatz nicht erhalten, auf was wir schon seit 2 Monaten hingearbeitet haben. Dann kam noch ein Anruf der Schule das Sohnemann genau in dem Fach, was ihn beruflich weiterbringen würde auf einem 5er steht!

Ok die Welt ist nicht untergegangen, und es gibt noch andere gute Firmen, doch es wird schon langsam knapp, und ich hatte so gehofft, das die Sucherei endlich aufhört. Er ist nicht dumm, doch mit seinen Noten versaut er sich selber die Zukunft, den Ablehnungen eben wegen den Zeugnissen haben wir schon genug bekommen. Er ist ein fauler Hund und macht nur einfach das was ihm Spass macht. Leider versteht er das nicht, obwohl er bald 16 ist, wie wichtig es ist, das er gute Noten hat und einen gescheiten Ausbildungsplatz. Ich weiß ich hätte vielleicht auch mehr mit ihm tun sollen, doch bei 3 Kindern und Haushalt etc.. geht es nicht so wie bei meiner Nachbarin, die täglich mehrere Stunden mit ihrem Jungen lernt, nur damit er Klassenbester ist.

Bin im Moment von meinem Sohn, aber auch von mir enttäuscht, den ich möchte doch nur immer das beste für meine Kinder. Gestern noch meinte er das er optimistisch ist. War die Absage einfach nur Zufall? oder hat das T-Shirt nicht in das Firmenbild gepasst? Oder, Oder? Sprecht mir bisschen Mut zu! Das es nach Niederlagen auch bergauf gehen kann?

» Redangel » Beiträge: 1289 » Talkpoints: 2,82 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich kann dir gerne Mut zusprechen einfach indem ich meine Geschichten in Sachen "verzweifelte Ausbildungssuche" erzähle:

Ich habe im Sommer die 12. Klasse abgeschlossen und bin danach von der Schule herunter, weil ich mir sicher war, dass ich das Abitur nicht schaffen würde. Ich dachte also: Naja gut, mache ich eben ein Jahr Praktikum, danach kann ich dann rechtlich gesehen sogar studieren! Gesagt, getan: Der Praktikumsplatz war da, doch erwies er sich als einer meiner schlimmsten Fehler. Viele Gründe gab es die Firma schnellstens wieder zu verlassen, was ich auch tat. Seit diesem Zeitpunkt (September 2009) suche ich unerbittlich nach Lehrstellen. Du glaubst es vielleicht kaum, aber selbst für Leute die 8 Jahre lang aufs Gymnasium gegangen sind gibt es kaum Ausbildungsplätze. Ohne ein "gutes" Abitur ist man heutzutage nichts mehr, zumindest wenn man nicht gerade Maler oder Ähnliches werden will.

Aufgrund des Alters deines Sohnes nehme ich daher an, dass er auf die Hauptschule geht, richtig? Naja, Hauptschule und keine guten Noten ist sicher keine gute Ausgangslage für eine Lehrstelle, doch wie oben schon erwähnt, kommt es vor allem darauf an, in welchem Bereich man sucht. Im Bereich Informatik und Kunst werdet ihr sicher nicht erfolgreich sein, da muss schon ein Handwersberuf ran. Auf was für einen Beruf hat er sich denn beworben? Und ist es nicht vielleicht eine Überlegung wert zumindest den Realschulabschluss nachzuholen? Damit hätte er beruflich gesehen wesentlich mehr Chancen!

An der Tatsache, dass es Kinder in deiner Umgebung gibt, die wesentlich besser sind als dein Sohn, würde ich mich nicht lange aufhalten! Noten haben gar nicht so viel mit Fleiß zu tun, sondern setzt auch eine gewisse Begabung voraus. Bringe deinen Sohn ruhig immer dazu fleißig zu lernen und seine Hausaufgaben zu machen, doch mach ihn nicht fertig, wenn die Noten trotzdem nicht stimmen. Er kann vermutlich gar nicht so viel dagegen machen und du auch nicht.

Es liegt natürlich hauptsächlich an dir, wie fleißig dein Sohn ist. Du musst schon etwas darauf achten, wie viel er am Tag für die Schule macht. Dass sich das als sehr schwierig erweist, da du noch zwei andere Kinder zu versorgen hast, ist mir klar. Doch darf man kein Kind vernachlässigen. Zumindest nicht, wenn du willst, dass er demnächst mit beiden Beinen im eigenen Leben steht.

» Razor » Beiträge: 404 » Talkpoints: 5,43 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Er geht in die Fachmittelschule, sein 10ten freiwilliges Schuljahr. Bworben hat er sich als Telekommunikationstechniker, weil er eigentlich nichts anderes kann, bzw. will. Er hat mit 13 Jahren seinen eigenen Computer zusammengestellt und zusammengebaut, inkl. Software etc..

Er ist der glücklichste Mensch, wenn er vor seiner Kiste sitzen kann, und es so weit optimiert, das es perfekt ist. Oder wenn man ihm eine Schachtel mit lauter Kabeln und Computerhardware in die Hand drückt, glaubt er er hat im Lotto gewonnen.Auch macht er gerne mit verschiedenen Programmen wie Sony Vegas etc... Bildbearbeitung, dazu ist er einfach geboren!

Er bzw. auch ich möchten nicht, das er in einem anderen Beruf versauert, weil es ihm keinen Spass macht. ER möchte seinen Hobby zum Beruf machen. Und darum möchte er unbedingt etwas mit PCs zu tun haben. Leider versemmelt er sich eben bei diversen Aktionen in der Schule die Noten.

Er hat eben in dem Fach "Telekommunikation" einen 5er, weil die Lehrerin, meint dazu gehört nur "Buchführung", und Word. Davon ist er schon meilenweit entfernt, bzw. findet er fad und Buchführung sowieso. Ausßerdem hatten sie gerade eben einen Test, wo mein Sohn zufällig nicht da war, weil er krank war, die meisten anderen Stunden sind wegen anderen Sachen ausgefallen.

Möchte jetzt meinen Sohn nicht in Schutz nehmen, doch ich kenne ihn gut, was ihn nicht interessiert, da gibt er sich keine Mühe, bzw. rutscht nur solala mit den Noten durch. Gottseidank gibt es in dem Bereich noch mehrere "Berufe" die recht gut sich mit den Interessen meines Sohnes verbinden lassen, doch trotzdem ist es einfach depremierend, wenn so junge Menschen einfach keine Chance haben, das zu erlernen was sie unbedingt machen möchten. Denn diesen Wunsch hat er schon seit locker 7-9 Jahren. Alles nur darum, weil sie nicht die "perfekten" Schulnoten haben.

Ich weiß die Schulnoten sagen nicht alles aus, aber zeige mir eine Firma, die nicht als allererster darauf schaut. Manche Firmen geben ja nicht einmal eine Chance auf ein Vorstellungsgespräch bzw. einen Test.

Irgendie wiederspreche ich mich jetzt gerade, doch eben dort wo er gestern war, war eine gute, sogar eine sehr gute Firma, die ihm diese Chance ermöglicht hat, einen Aufnahmetest zu machen, den er auch geschafft hat. Da es sehr viele Bewerber waren, haben wir uns sehr gefreut, das er eben gestern noch einmal zu einem Handwerklichen Test antreten durfte, da waren die meisten schon ausfiltriert, bzw. waren aus über tausend Bewerbungen nur mehr ca. 10 Burschen dabei.

Trotzdem wurmt es mich sehr, das er eben nicht unter den 5 war, die aufgenommen wurde, obwohl ich stolz darauf sein sollte, das er eben unter den besten 10 war von über 1000 Bewerbungen.

» Redangel » Beiträge: 1289 » Talkpoints: 2,82 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Hat er sich denn nur bei einer Firma beworben? Ich gehe stark davon aus, dass es in der Umgebung noch mehr solcher Firmen gibt. Im Übrigen kann man sich auch weiter weg bewerben. Das zeigt den Firmen, dass man auch bereit ist, einiges in Kauf zu nehmen um eine Ausbildung bei ihnen machen zu können.

Natürlich ist eine Absage immer ärgerlich. Aber wie du schon erkannt hast, geht davon die Welt nicht unter. Es sollte eigentlich vielmehr ein Ansporn sein, noch bessere Leistungen zu bringen. Leider habe ich aufgrund deiner Schilderungen eher das Gefühl, dass das dein Sohn noch nicht erkannt hat.

Es gibt durchaus Jungen, die das in dem Alter leider noch nicht begriffen haben. In dem Falle hast du als Mutter aber schon die Aufgabe, ihm mal zu verdeutlichen, was passiert, wenn er keine Ausbildung bekommt. Manchmal muss man in der Beziehung auch mal etwas derber sein.

Natürlich ist es schon viel wert, wenn er unter den besten 10 Bewerbern ist - aber mal ehrlich: bringt ihn das letzten Endes weiter? Um das machen zu können, was er will muss man eben der Beste sein und nicht einer der besten.

In dem Beruf hat man durchaus Aufstiegschancen und man kann auch gut verdienen. Vielleicht lockt ihn das ja auch etwas. Ich denke auch, dass es durchaus wichtig ist, ob einem der Beruf Spaß macht und gerade weil das bei ihm der Fall ist, sollte er sich mal auf seinen Hosenboden setzen.

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» winny2311 » Beiträge: 15159 » Talkpoints: 4,91 » Auszeichnung für 15000 Beiträge



@redangel
Ich möchte aus 2 Sichten meine Erfahrungen bzw. Einstellung erörtern.

Aus der persönlichen Sicht. Von Anbeginn des Gymnasiums, man wollte mich damals mit der Lehrer Empfehlung auf die HAUPTSCHULE schicken, war ich in Englisch ein 5er Kandidat. Heute spreche ich ein perfektes Englisch. Warum? Weiß keiner. Fakt, ich habe meinen Weg trotzdem gemacht. Ich weiß nicht war es Glück oder persönliches Überzeugen, mich hat nicht ein Arbeitgeber nach meinem Schulzeugnis gefragt. Daher nicht den Mut verlieren, vertraut in Eure Kinder und denkt nach wie war es als Ihr 16 wart. Schaut das ist teilweise immer noch Ende Pubertät, Anfang Übertritt zum erwachsen werden, hatten wir da nicht ALLE ein ganz Anderes Interesse? Und haben wir uns nicht trotzdem gefangen?

Aus Sicht des Arbeitgebers, wobei ich hier nicht für alle Arbeitgeber sprechen kann, sondern lediglich aus unserer Sicht. Bekannt sind mir im Bekanntenkreis weitere 3 mit unserer Sichtweise. Nun denn zurück zum Thema. Bewerbungen von Schulabgängern oder "gerade erst Ausgelernten" überfliegen wir, wenn es um Noten geht. Bis 4 ist alles im Rahmen. Ich persönlich achte auf Sympathie und vor allem auf formulierte Bewertungen. Hier hört man mehr raus. Also bis Durchschnitt 4 laden wir bei Sympathie generell ein. Ausschlaggebend ist für eine Einstellung meine persönliche Wertschätzung auf Engagement also persönlichen Einsatz, Umgangsformen, Interesse und natürlich müssen Grundfertigkeiten vorhanden sein. Wir nehmen Arbeitsproben und lassen uns so überzeugen. Also Talent. Talent lässt sich in Skalen messen. Perfekt kann ein Bewerber der einen Ausbildungsplatz anstrebt nicht sein, sonst würde er ja keine Ausbildung machen. Besonders nicht bei Freestyle.

Als Tipp möchte ich geben, Unterscheide Dich von Anderen. Die Frage als Arbeitgeber ist warum bin ich von jenem Kandidat mehr überzeugt als von Anderen. Das heißt ein Bewerber der mir zeigt er will das unbedingt lernen und würde auch einmal an einem Samstag arbeiten hat die richtige Einstellung. So kann man punkten. Dienst nach Vorschrift ist out.

Arbeitsprobe, wenn es eine Möglichkeit für Deinen Sohn gibt kann er entweder eine schriftliche Arbeitsprobe einreichen oder wenn er es entbehren kann den Compi selbst. Das zeigt Initiative und Kreativität. Oder er bietet in der schriftlichen Bewerbung an an einem Tag oder 2 oder 3 zu kommen und vor Ort unentgeltlich eine Arbeitsprobe abzuliefern. Das überzeugt! Und hier kann der Bewerber zeigen was er kann. Oder Test zu arbeiten. Einen Nervösbonus gibt jeder. Alles unentgeltlich.

Wichtig ist nicht nur eine Bewerbung. Viele anschreiben und vor allem Initiativbewerbungen. Hineinschreiben warum man am Unternehmen interessiert ist und gerne auch bereit wäre, falls gerade kein Ausbildungsplatz frei ist (Bsp. Einstellungen finden erst in einem halben Jahr wieder statt), solange als Praktikant anzufangen. Natürlich nur wenn der Ausbildungsplatz dann sicher ist. Wichtig vorher abklären.

Eines der wichtigsten Dinge ist: Die Bewerbung MUSS sich von Anderen deutlich abheben. Vor Allem AUSSEN. Wenn ein Arbeitgeber eine Mappe erhält, wird oft vor selektiert. Ich habe selbst mal eine Mappe kreiert, die diese Firma sofort aus selektiert und gelesen hat, wie man mir hinterher berichtet hat. Es waren 500 Bewerber 10 wurden eingeladen. Die Leiterin hat mir seinerzeit dann gesagt es war die Mappe die sich sofort von den Anderen unterschieden hat und das hat sie bewegt diese zuerst zu lesen, Sie war neugierig. Sympathisches Bild sofort sichtbar und dazu eine Strichmännchengeschichte erzählt, war echt witzig.

Als Text muss rein, dass es sein Hobby seine Leidenschaft sein Talent auszeichnet warum er diesen Beruf ergreifen will, auch wenn diw Schulnote was Anderes sagt: Und daher würde ich mich freuen wenn ich Ihnen persönlich unter Beweis stellen darf, dass ... - Der Leser muss diese Leidenschaft spüren.

Und last but not least, in der Compibranche sind sehr viel Quereinsteiger. Ach ein Tipp die Mappe persönlich vorbeibringen.

Also Kopf hoch, nach Rom führen viele Wege. Ich bin auch Mutter und weiß man bekommt Zukunftsangst. Alle gehen Ihren Weg, die Einen direkt die Anderen auf Umwege.

» Symbiosan » Beiträge: 6 » Talkpoints: 6,60 »


Gründe für Absagen dieser Art gibt es viele, aber ich finde es nicht außergewöhnlich, dass dein Sohn nun einen Ausbildungsplatz nicht bekommen hat. Ich gehe mal davon aus, dass er nur einen Haupt- oder Realschulabschluss macht. Das alleine ist ja in vielen Ausbildungsbetrieben mittlerweile schon ein Ausschlußkriterium - oftmals nicht zu Unrecht. Wenn dann aber noch schlechte Noten dazukommen, würde ich als Personalchef, Meister oder anderweitig Verantwortlicher für die Einstellung neuer Lehrlinge, bestimmt auch nicht gerade diesen Jugendlichen einstellen.

Schlechte Noten haben in der Regel eine Ursache - und einige der Möglichen Ursachen sind nun einmal nicht die beste Werbung für den zukünftigen Lehrling. Würdest du einen Auszubildenden einstellen, der vielleicht faul ist oder auf der anderen Seite nicht einmal die recht einfachen Anforderungen in der Schule meistern konnte? Wenn ein Betrieb einen Auszubildenden einstellt, muss das auch jemand sein, der engagiert ist und ein Mindestmaß an geistiger Aufnahmefähigkeit mitbringt. Fehlt das eine oder andere oder gar beides, stellen die Verantwortlichen eben lieber jemanden ein, der beides mitbringt. Und es gibt immer noch genug geeignete Schüler, so dass man nicht auf die angewiesen ist, die eben nicht so viel vorweisen können.

Auch wenn der Arbeitsalltag unter Umständen ganz andere Anforderungen an den Auszubildenden stellt als die Schule, muss man doch auch bedenken, dass manche Eigenschaften, wie zum Beispiel Faulheit, sich nicht direkt über Nacht abschütteln lassen. Wenn dein Sohn in mehreren Fächern schlecht ist, und nur das tut, was er möchte, wird er in der Ausbildung Probleme bekommen. Man bekommt im Arbeitsleben eben nicht immer nur die Arbeiten, die man gerne mag, sondern eben auch oft unliebsame Tätigkeiten - gerade als Lehrling. Wenn er dann auch noch in die Berufsschule muss, geht das Problem, das er jetzt mit der Schule hat, vielleicht nahtlos in ein Problem mit der Berufsschule über. Das alles wissen Chefs auch und hängen sich daher ungern einen Klotz ans Bein, der dann vielleicht nicht das leistet, was von ihm verlangt wird.

Natürlich ist es wichtig, dass Eltern ihre Kinder fördern, gar keine Frage. Aber wenn dein Sohn vielleicht nur mit intensiven Übungseinheiten gerade so das Klassenziel erreichen würde, besteht wohl eher ein grundsätzliches Problem. Dennoch ist ja noch nicht alles verloren. Es ist ja nicht unmöglich für deinen Sohn, doch noch einen angemessenen Ausbildungsplatz zu bekommen. Hast du denn das Gefühl, dass er für die Stellen, für die er sich bewirbt, grundsätzlich geeignet ist? Vielleicht kann dein Sohn dann erst einmal ein Praktikum in einem Betrieb absolvieren und zeigen, dass er sich dort durchaus engagieren kann. So etwas macht einen guten Eindruck und verschafft ihm einen Einstieg in die Berufwelt. Vielleicht ist der Betrieb so begeistert von ihm, dass sie ihm einen Ausbildungsplatz zusichern. Auf der anderen Seite kann dein Sohn auch selbst auf diese Weise mal schauen, ob die Tätigkeit für ihn überhaupt das Richtige ist.

Und es ist oft gut, persönlich vorzusprechen und zur Probe zu arbeiten. Bewerbungen werden in der Regel durchgesehen und dann eben in geeignete Bewerber und ungeeignete Bewerber sortiert. Wenn die Noten des Bewerbers weit unter dem Durchschnitt liegen, kommt die Bewerbung eben direkt auf den Stapel der ungeeigneten Bewerber. Wenn dein Sohn dort aber probearbeitet, bekommen die Menschen im Unternehmen vielleicht mit, dass er doch nicht so schlecht ist, wie seine Zeugnisse vermuten lassen - und das kann für deinen Sohn nur gut sein, sofern er sich dort auch gut verhält.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


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