"Streber" - Berechtigt oder einfach nur Neid?

vom 08.01.2008, 23:58 Uhr

Nun ja. Es kommt halt immer darauf an. Aber jemand, der gute Noten schreibt, ist nicht gleich ein Streber. Ich persönlich bevorzuge es, den Lehrern eine gewisse Belanglosigkeit vorzuspielen, mich nur bei wirklich schweren Fragen zu melden, um mich so etwas von der Masse abzuheben. Wenn ich allerdings etwas am Lehrer auszusetzen tue ich das auch, und das ohne jeglichen Respekt vor der Autorität. Das gefällt den meisten Lehrern zwar nicht, aber in Anbetracht meiner schriftlichen Noten und meiner mündlichen Mitarbeit bleibt ihnen nichts anderes übrig als mir doch eine eins oder zwei zu geben. Ich bin in der elften Klasse des Gymnasiums und mein Notendurchschnitt schwankt immer zwischen 1,6 und 2,1 , je nach Laune.

Meiner Meinung nach wäre es vielleicht eine Überlegung werden, sich die oben genannte Art anzueignen, falls du das mit deinem Gewissen vereinbaren kannst. Denn dadurch erhältst du eine Art Zwischenstatus. Du hast zwar ausgezeichnete Noten, allerdings wirst du nicht als Streber bezeichnet, weil du auch die Lehrer kritisierst und nicht immer mitarbeitest. Zum Beispiel führe ich erst, seitdem ich mich entschlossen habe, mit Freunden in England zu studieren ein ordentliches Heft, welches ich in der zwölf als Nachschlagewerk benutzen kann (seit ungefähr einem Monat). Zudem habe ich öfters die Hausaufgaben nicht und so weiter. Dies trägt natürlich auch maßgeblich bei, dass dich die Schüler nicht als Streber einstufen. Man muss ja seine Intelligenz und sein Wissen nicht frei heraushängen lassen.

Denn ich kann den Hass einiger völlig nachvollziehen. Es gibt zwei Personen in meiner Stufe, die ich wirklich hasse. Es sind personifizierte Streber. Sie stellen ein vollkommenes Ebenbild aller Eigenschaften eines Strebers dar, die ich einfach nicht leiden kann. Es fängt schon bei der Sitzhaltung an und hört bei dem fleißigen Mitschreiben im Unterricht auf. Leider habe ich einen Biologiegrundkurs mit den beiden Personen zusammen. Auf den ersten Blick würde man die beiden als wesentlich bessere Schüler einstufen, wer jedoch eine Stunde in dem Kurs war, merkt, dass dies einfach nur eine Masche ist.

Es kann natürlich sein, dass das bei dir anders ist, aber trotzdem kann ich aus Erfahrung sagen, dass das einen ziemlich nervt. Besonders wenn die beiden eine 3- in Biologie haben und die ganze Zeit versuchen sich durch exorbitante Satzgefüge, welche eigentlich keine beziehungsweise eine falsche Aussage haben, zu profilieren und ich der einzige in der ganzen Stufe bin der bei dieser Lehrerin (sie hat 3 Kurse) schriftlich und mündlich 1 steht, dann kriege ich echt die Krise und schreie manchmal einfach "scheiß Streber" oder "tja, falsch (Name des Strebers), Mensch, du hast doch gerade gesagt du kannst das.". Klar ist es so, dass die meisten Neider sind, aber wenn dir jemand, der genauso gut wie du oder sogar besser ist das selbe sagt, solltest du doch vielleicht einmal darüber nachdenken, dass du es mit dem guter Schülerimage vielleicht doch etwas übertreibst.

» DenizS » Beiträge: 44 » Talkpoints: 0,11 »



Meiner Meinung nach wäre es vielleicht eine Überlegung werden, sich die oben genannte Art an zueignen, falls du das mit deinem Gewissen vereinbaren kannst. Denn dadurch erhältst du eine Art Zwischenstatus. Du hast zwar ausgezeichnete Noten, allerdings wirst du nicht als Streber bezeichnet, weil du auch die Lehrer kritisierst und nicht immer mitarbeitest. Zum Beispiel führe ich erst, seitdem ich mich entschlossen habe, mit Freunden in England zu studieren ein ordentliches Heft, welches ich in der zwölf als Nachschlagewerk benutzen kann. ( Seit ungefähr einem Monat) Zudem habe ich öfters die Hausaufgaben nicht und so weiter. Dies trägt natürlich auch maßgeblich bei, dass dich die Schüler nicht als Streber einstufen. Man muss ja seine Intelligenz und sein Wissen nicht frei heraushängen lassen.

Ist zwar schon lange her, aber ich hatte die letzten Monate nicht so viel Zeit hier reinzugucken, muss jetzt aber mal darauf antworten.

Ich verhalte mich nämlich genauso wie du es tust. Mal abgesehen davon, dass du dich nur bei den schweren Fragen meldest. Ich war schon immer eine, die Lehrer kritisiert hat, wenn sie das Gefühl hatte er würde sich ungerecht verhalten oder dergleichen. Und da kann ich auch ganz schön direkt und schnippisch sein. Die Hausaufgaben mache ich ungefähr seit 5 Jahren nicht mehr und kassiere deswegen auch öfter schlechtere Mitarbeitnoten.

Wie du siehst, bin ich nicht dieser typische Strebertyp. Aber mittlerweile hat sich das Klassenklima schon verbessert. Mir gegenüber zumindest. Was vielleicht auch daran liegt, dass ich in letzter Zeit auch mal die ein oder andere schlechte Note kassiert habe. Eigentlich traurig, dass es davon abhängt.

» rolleyes » Beiträge: 453 » Talkpoints: 2,18 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Hmh das ist ne schwierige Sache. Ich denke man muss unterscheiden zwischen "Streber", die wirklich welche sind, also jeden Tag zig Stunden lernen keine Zeit deswegen für andere Sachen haben und sich über eine Note 2-3 schon tierisch aufregen. Auf der anderen Seite der "Streber", der die bezeichnung nicht verdient, weil er einfach intellegent ist und ihm das Wissen "zufliegt" und durch aus auch andere Hobbys hat als nur lernen.

» NBGamer » Beiträge: 338 » Talkpoints: -0,14 » Auszeichnung für 100 Beiträge



"Spaß im Unterricht"? Den habe ich nur, wenn ich nicht aufpasse. Auch wenn ich das meistens tue, ich habe relativ gute Noten, bin auch die 4. beste der Klasse (nichts, worauf man in meiner Klasse so stolz sein müsste), aber ein Streber - Image habe ich trotz eines Einser Schnittes in der 9. Klasse Gymnasium nicht, denn so schwer ist es wirklich nicht. Und ich beginne manchmal zu zweifeln, wenn manche Leute wieder etwas nicht checken. Ich passe im Unterricht meistens auf, da man damit den Großteil des Lernens geschafft hat, und in der Schule so oder so sein muss. Dann kann ich mir ja damit die Zeit nachmittags sparen.

Ich arbeite im Unterricht meistens mit, da ich mündliche Noten für recht wichtig halte, da man Schulaufgaben dann auch einmal verhauen kann, ohne gleich total abzusinken. Deswegen mögen mich viele Lehrer auch, wobei das seltener auf Gegenseitigkeit beruht. Hausaufgaben mache ich meistens auch, und lasse andere auch oft abschreiben, allerdings sage andere dann nie "nein", wenn ich mal schnell eine Hausaufgabe benötige, insofern hat das durchaus Vorteile.

Klar, kommt ab und zu mal ein Kommentar wie "Streber!", wenn ich eine gute Note habe. Allerdings kommt das von meinen Banknachbarinnen und ist auf jeden Fall nicht böse gemeint, sondern eher nett (da meine Nachbarinnen ja auch profitieren, spicken ist ja ungemein hilfreich).

Ich denke, dass wenn man Nachmittags selten etwas mit Freunden macht, auch im Unterricht durch die Bank brav ist und nach der Stunde noch mit Lehrern diskutiert (was ich nie mache), ja, dann kann es sein, das man ein Streber - Image bekommt. Wobei das bei mir halt nicht der Fall ist, da ich nachmittags oft unterwegs bin, und auch ab und zu nicht ganz so höflich (wobei nichts daran "cool" ist).

» Kampffisch » Beiträge: 923 » Talkpoints: -0,81 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Also ich gehe in die 13. Klasse (noch sieben Wochen bis zum Abi) und werde eigentlich nie wegen meiner Noten als Streber bezeichnet oder in irgendeiner Art "anders" behandelt von meinen Mitschülern, und ich bin in vier von sieben Fächern der Kursbeste (dabei auch im Mathe- und Chemie- Leistungskurs). Wieso ich nicht genervt werde weiß ich nicht, um ehrlich zu sein. Ich meine schon, dass ich relativ viel lerne, aber zu viel ist es nicht und ich mache auch immer meine Hausaufgaben (ich meine, dass ich das für meine Zukunft tue und dass es deshalb doch nötig ist), aber der Unterschied ist halt der, dass ich inzwischen begriffen habe, was andere dazu verleitet, sich so zu verhalten.

Wenn ich sehe, dass jemand etwas nicht kapiert hat, mache und sage ich solange nchts, bis ich gefragt werde, was schon recht regelmäßig der Fall ist, aber da wird man halt nicht als Klugscheißer abgestempelt, weil man ja gefragt wurde und nicht von alleine sein Wissen zum besten gibt. Weiterhin ist es so, dass ich nie und nimmer feiwillig Referate oder ähnliches machen würde (gut, das ist bei meinen Noten auch nicht nötig, höchstens in Deutsch, aber dieses Fach ist mir sowas von egal). Ich vermeide es auch, nach der Stunde zum Lehrer vorzugehen, es sei denn ich habe eine Frage, ob meine Lösung auch richtig wäre oder sowas in der Richtung, denn nichts kommt "schleimiger" rüber, als nach der Stunde zum Lehrer zu gehen, auch wenn du es natürlich nicht so meinst (du machst es ja aus Interesse, aber das kapieren die Meisten ja nicht).

Mal ganz abgesehen davon, ist es wirklich so, dass ich einfach kaum Interesse am Schulstoff habe, auch wenn die Noten gut sind. Ich kann mich einfach nicht dazu bringen, mal wirklich Interessiert zu sein. Aber ich sehe es positiv, ein gewisses Grundwissen zu haben. Nun ja, was ich sagen will ist, dass ich mich eigentlich wie jeder andere benehme (und mich auch so uninteressiert fühle), aber dass die Noten bei mir stimmen, weil ich mich ins Zeug lege und wohl auch ein gewisses Maß an Intelligenz wohl in die Wiege gelegt bekommen habe.

Ich hoffe, du konntest daraus einige Tipps rauslesen, woher diese Nervereien wirklich stammen.

» schokobar » Beiträge: 100 » Talkpoints: -0,09 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich selber bin ja schon etwas länger aus der Materie raus, aber mein Sohn hat da so seine Erfahrung sammeln dürfen. An seiner Schule wurden nach dem 5. Jahrgang die besten Schüler und die "lernwilligen" in einer "Springerklasse" zusammen genommen. Diese sollten nun im Klassenverband die 6ste und 7te machen und dann geschlossen in die 9te übergehen.

Das Problem war nur, dass er mit diesem Versuch der zweite Jahrgang war, das heißt, er musste dann in der 9ten mit den Schülern zusammen arbeiten, die auch schonmal auf diese Art ausgesiebt wurden. Die zweite Fremdsprache hatten unsere dann schon ab der 6ten und so waren sie da schon mit den "Normalen" 7.Klässlern zusammen. Wenn unsere dann (weil sie leichter lernten oder einfach Spaß am lernen hatten) bessere Zensuren schrieben, dann wurden die anderen von ihren Eltern auf den Pott gesetzt, dass die "Kleinen" ja die Mehrbelastung hätten und trotzdem so gut wären und warum ihre Söhne und Töchter das nicht bringen würden, es wurde also eine gewisse Konkurrenz auch im Elternhaus geschürt.

Zum Glück hat sich über die Jahre dann aber alles zerlaufen, weil die "Normalen" auch sahen, dass auch ein "Springer" mal eine Fünf schreiben kann.

Nur die Lehrer sind nach wie vor der Meinung, die Springer wären einfach besser, sie sind interessierter und bringen den Unterricht vorran, zum Glück haben die Schüler das erkannt und legen sich ins Zeug, dass Arbeiten nicht gewertet werden, wenn sogar ein Springer schlecht geschrieben hat.

Alles in allem hat es sich für uns also zum Guten gewendet, mein Sohn konnte in einem Umfeld lernen, wo lernen und gute Zensuren der Alltag waren und ist jetzt mit den anderen zusammen gewürfelt und kann sich etwas ausruhen, und das in der 12 Klasse und die Zensuren stimmen trotzdem, weil er jetzt an dem normalen Schnitt gemessen wird und nicht mehr an dem "Springerklassenschnitt" und in der 12 Klasse sind spätestens alle so weit, dass sie ihre Zensuren im Kopf haben und nicth mehr von Streber reden.

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» akasakura » Beiträge: 2635 » Talkpoints: 1,50 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Streber, dass Wort habe ich zu Letzt in der 5ten Klasse gehört. Meiner Meinung ist das wirklich Kinderkram. Ok, es gibt mehr oder weniger talentierte Menschen je nach Themengebiet / Fach / Hobby / Sportart , wie auch immer. Und es gibt schwer arbeitende Menschen, die etwas für ihren Erfolg tuen (wollen). Aber ist das verwerflich? Keineswegs jedes ist seines eigenem Glückes Schmied! Wenn der Erfolg jetzt über lernen, sich am Unterricht beteiligen(bei mir der Fall) oder beides kommt letztendlich wird das dem Arbeitgeber und dem Gehirn egal sein, woher man soviel weiß.

Unverständlich ist es natürlich das selbst Schüler auf manchen Gymnasien dazu übergehen andere Schüler wegen Noten zu isolieren und zu pisaken, welches unter Diskriminierung fällt und daher kann man sich auch an die Schulleitung wenden wenn es zu viel wird.

In meiner Klasse gibt es 3 - 4 herausragende Schüler. Einer davon lernt viel, zwei andere haben einfach die Logik und das Vorwissen, der dritte passt einfach auf. Also mehrere Wege zum Erfolg sind da vorhanden, keiner wird in irgendeiner Weise runter gemacht. Was auch daran liegt, dass der Rest der Klasse teils von uns abhängig ist bei Hausaufgaben, Referaten und bei simplen Antworten, zum anderen haben wir uns auch einfach zusammengetan. Gemeinsam ist man einfach starker. Hat aber wie gesagt noch nie Probleme gegeben.

Bemerkenswert ist, dass wenn man seinen Klassenkameraden hilft eine wesentlich bessere Position in der Klassengemeinschaft hat, als wenn man nur seine guten Noten schreibt und dann wieder verschwindet.

Ach ja, zurück zum Mobben: Meiner Meinung sind Sitzengebliebene noch wesentlich schlechter gestellt und durch Erfahrung stark in Gefahr Opfer eine sich kennenden Gemeinschaft zu werden. Ist meinem Freund passiert, wenn man nicht richtig in die Klasse reinkommt ist man schon wieder raus. Er musste zweimal wiederholen.

Naja, nur so meine Gedanken.

» Xaron » Beiträge: 49 » Talkpoints: 0,86 »



Ja, ja !

So ist das mit den schlauen der Nation. Kaum ist ein Scüler einmal etwas aufmerksamer als der Rest der Klasse und macht auch entsprechend im Unterricht mit wird er als Streber bezeichnet. Bei uns gab es da auch ab und zu mal jemanden unter den Klassenkameraden. Aber ich finde man sollte das nicht allgemein sehen. Denn wichtig an der ganzen Sache ist wie man sich im Bezug auf solche Beschuldigungen verhält ! Bei uns in der Klasse gab es immer so ein Mädchen das hat ihre Antworten immer so gewählt um möglichst "klugscheißerhaft" zu klingen.

Wenn die sich immer gemeldet und geantwortet hat war das immer wie so eine Art Ansage an die anderen...."ihr wisst es ja sowieso alle nicht". Man hat genau gemerkt das sie sich nicht gemeldet hat, weil sie das Thema interessiert hat, sondern nur um den anderen vorzuführen wie "dumm sie doch alles - im Gegensatz zu ihr - sind". Die Mädchen hatte das bei uns nicht sonderlich gestört aber bei der männlichen Fraktion war sie schon sehr unbeliebt !

Ich denke, solange dich die Dinge interessieren solltest du dich auf keinen Fall zurückhalten, zumal sich das Ganze ja auch positiv auf deinen Notenspiegel und dein Wissen auswirkt. Achte nur darauf das du nicht arrogant und unsymphatisch wirkst natürlich nur, so lange dir die Meinung der anderen am Herzen liegt. Ansonsten wünsche ich dir noch viel Glück und eine Menge kluger Antworten !

» hardi_flanders » Beiträge: 16 » Talkpoints: 0,83 »


In meiner Klasse ist das eher genau umgekehrt. Wir haben ein Mädchen, dass auch hier bei der Herren Fraktion nicht allzu beliebt ist. Aber nicht weil sie mit schlauen Antworten prahlen kann oder andere in irgendeiner Weise vorführt oder runtermacht. Sondern simpel, weil sie nichts weiß!

Sie macht keine Hausaufgaben, lernt kein bisschen, weiß nichts und kommt trotzdem immer durch. Durch spicken. So was regt dann vor allem Leute auf, die evt. hier unter Streber fallen würden, also hart für ihre Noten arbeiten. Beide Enden der Fahnenstange sind also nicht zu empfehlen, wobei das obere noch wesentlich angenehmer sein kann. Kommt auch immer auf die Klassen an.

» Xaron » Beiträge: 49 » Talkpoints: 0,86 »


Also meinen Erahrungswerten nach (um auf die thematische Frage generell zu antworten) ist, dass Neid auf jedenfall eine Rolle spielt. Ob es nun berechtigt ist, kann ich nicht sagen, da dies von Fall zu Fall unabhängig ist. Aber wenn du sagst, dass du sehr faul bist und dir sozusagen alles "zufliegt" dann musst du bedenken, dass deine Mitschüler dies meist nicht wissen. Deswegen ist es aus ihrer Sicht berechtigt .

Meist ist das aber so, dass deine Mitschüler, wenn du dich halt meldest und immer Antworten gibst (was ja eigentlich das Unterrichtsgeschehen vorranbringt und so gut ist) genervt sind. Meist auch weil sie Zeit im Unterricht schinden wollen, eben dadurch, dass der Lehrer lange auf eine Antwort zu einer Frage wartet. Es gibt eben viele Aspekte, auch könnten sie genervt sein, wenn du dich einfach ohne Aufforderung bei ihren Sachen einmischst.

Aber um nen kleinen Tipp zu geben: wenn du eine Waage zwischen Schulischem und Privatem in Gesprächen mit deinen Mitschülern hast akzeptieren sie dich auch so wie du bist.

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» John-Ass » Beiträge: 442 » Talkpoints: 61,97 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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