"Streber" - Berechtigt oder einfach nur Neid?
Kann mich da *steph* nur anschließen, diese Bezeichnung bekommt man meist nicht allein durch die guten Noten, sondern meist in Verbindung mit irgendeiner Art von Unbeliebtheit innerhalb des Klassenverbandes.
Ich selbst hatte damit nie Probleme, da ich innerhalb meiner Gruppe (war bei uns ohnehin alles total aufgesplittet) immer gut dastand, da waren die Noten auch egal, und wenn sonst jemand was gesagt hat, gab's eben genauso ein blödes Kommentar zurück.
Ich kann dir nur raten, dass du schleunigst schaust, dass du in der Klasse besser da stehst. Ich weiß nicht, wie psychisch belastbar du bist, aber ich kenne selbst zwei Fälle, die dann immer schlechter wurden, weil sie aufgrund der guten Noten immer gemobbt wurden. Und das geschah nicht bewusst, das lief alles unterbewusst ab.
Hallo rolleyes, ich denke, dass Dir hier niemand zu nahe treten will. Du hast nun mal das Thema eröffnet und um Meinungen gebeten. Ein Stück weit ist das Verhalten Deiner Mitschüler schon Neid. Und Neid muss man sich erarbeiten.
Dem was *steph* und DerDaene geschrieben haben kann ich mich nur anschließen und möchte das noch etwas mehr ausführen. Ich war auch immer jemand, dem das Lernen sehr leicht fiel und außer mir gab es in der Klasse noch so jemanden. Wir wurden niemals Streber bezeichnet. Ich denke schon, dass das mit der Person selbst zu tun hat. Das man einfach gute schulische Leistungen zeigt, reicht nicht allein aus, um als Streber tituliert zu werden.
Wie man sich seinen Mitschülern gegenüber gibt, das ist wichtig. Ist man auch mal Streichen mit dabei. Ist man nicht immer nur der nette liebe Mitschüler und schimpft vielleicht auch mal über irgendetwas, was die Schule betrifft. Und natürlich auch, kennen Deine Mitschüler Dich privat, machst Du auch mal da mit denen was? Bist Du da auch immer lieb und brav und eher im Hintergrund oder bist Du da der Meinungsführer? Bist Du im Unterricht eher die Person die mal abschreibt etc. oder gibst Du auch mal heimlich (und manchmal nicht ohne Gefahr) von Dir aus Hilfestellung leistungsschwächeren Mitschülern? Das hab ich in Mathe so gern gemacht, dass ich zur Belohnung den Stoff der Klasse über mir, zusätzlich zu dem unserer Klasse erarbeiten durfte.
Was auch immer gern als Grund für Hänseleien genommen wird, wenn man über mehr Geld verfügt und dann auch noch etwas im Kopf hat. Bei uns war es zwar auch so, dass einige Mitschüler mehr Geld hatten als andere. Aber die haben dafür auch gearbeitet. Und sich nicht geschämt, das auch zu zeigen. Na und wenn jemand sich sein Geld verdient und trotzdem gute Noten hat, dann ist man eigentlich eher "verehrt" als gehänselt worden und daran hat sich sicher bis heute nichts geändert.
Also ich sehe das ähnlich wie Steph. Es kommt immer ganz darauf an, wie derjenige sein Wissen preis gibt. Wir hatten zahlreiche Schüler bei uns in der Schule, die echt immer alles wussten, aber damit nicht geprahlt haben, oder in irgendeiner Weise arrogant dabei waren, die waren dann auch sehr beliebt, und wurden eher bewundert, dass sie immer in allen Fächern eine 1 hatten. Die hat man dann auch gerne in schwierigen Fächern wie Physik mal gefragt, ob sie einem helfen können.
Genauso gab es aber auch die, die sowieso schon etwas komisch und unbeliebt waren, die dann auch ihr Wissen auf eine ganz andere, eben unsympathische Art und Weise preis gegeben haben, und die waren eben nicht so beliebt, da ging schon ein genervtes Raunen durch die Klasse, wenn sie den Mund nur aufgemacht haben. Und ich muss auch ehrlich sagen, dass die Leute, die immer hinterher noch mit den Lehrern geredet haben, oder die jetzt an der Uni nach jeder Vorlesung noch eine Extrawurst mit dem Prof zu essen haben meist etwas merkwürdig sind.
Ich will das nicht pauschalisieren, aber oft finden die bei Ihresgleichen nicht den richtigen Anschluss. Aber klar gibt es auch immer ein paar Proleten, die sich aufregen, wenn man was weiß, weil sie eben nichts wissen. Oder wenn man eine 1 hatte früher in der Schule und sie eben nur eine 5. Da kamen die Sprüche aber auch bei Prüfungen, wo man sich nicht drauf vorbereiten konnte, weil es Stoff aus der gleichen Stunde war, oder die Interpretation eines Textes und wenn man da eben zu doof zu ist, dann ist man auch schnell mal neidisch auf die, die es eben können, ohne sich groß dafür anstrengen zu müssen.
Aber ganz allgemein noch mal zum Begriff Streber: das ist ja eigentlich nur jemand, der sich sehr oft und viel zu Hause hinsetzt und lernt. Und das ist doch eigentlich in keinem Fall als negativ zu werten. Der eine muss viel lernen, weil er sonst nicht mitkommen würde, und die Schule nicht schaffen würde, und der andere lernt viel, weil er weitreichender Ziele hat, und seinen Abschluss gerne mit der bestmöglichen Note machen möchte. Ganz egal, was die Ziele des Lernens sind, es ist doch in jedem Fall als positiv zu werten. Wer sich über so was lustig macht, ist meiner Meinung nach unreif oder einfach nur dumm.
Wenn andere Mitschüler einen selbst als Streber bezeichnen, würde mich das inzwischen auch nicht mehr so sehr stören. Manchmal sagen sie das ja auch nur einfach zum Spaß oder eben, weil sie neidisch sind und nicht wissen, was sie sonst sagen sollen.
Für mich ist jemand auch kein Streber, wenn er gute Noten schreibt. Wenn er allerdings ständig mit den Lehrern redet, dann finde ich das auch schon etwas zu viel des Guten, auch wenn es dafür natürlich auch immer Gründe geben kann.
In der Grundschule hatte ich immer gute Noten, aber ich war in der Klasse auch ziemlich beliebt und mir fiel es leicht, mich auch im Unterricht zu beteiligen. Gelernt habe ich kaum. Wenn andere Mitschüler etwas nicht verstanden haben, habe ich es gerne versucht, ihnen zu erklären, teilweise haben wir uns auch noch nachmittags zum Lernen getroffen. Als Streberin wurde ich während dieser Zeit sehr selten bezeichnet.
Auf dem Gymnasium waren dann meine Noten nicht mehr ganz so gut und wurden immer etwas schlechter. Irgendwie hatte ich auch eine Blockade, was die Beteiligung im Unterricht betrifft und in der Klasse habe ich mich auch nicht wohl gefühlt. Da meine Noten zu dieser Zeit nicht gerade gut waren, gab es auch keinen Grund dafür, mich als Streberin zu bezeichnen.
Zur zehnten Klasse bin ich dann nochmal auf ein anderes Gymnasium gewechselt, wo ich anfangs auch meine Schwierigkeiten hatte, aber mit der Zeit auch wieder besser in der Schule wurde. Direkt als Streberin wurde ich nicht bezeichnet, aber etwas komisch wurde ich schon angeguckt, wenn ich fast immer die Hausaufgaben gemacht hatte, die kaum einer gemacht hatte. Bei mir ist es aber so, dass ich meistens die Hausaufgaben mache und mich so schon etwas auf den Unterricht vorbereite, denn um die Hausaufgaben vorzutragen, kann man sich auch melden und das wird dann ja auch als mündliche Mitarbeit gewertet und diese Art von mündlicher Mitarbeit fällt mir eben noch am leichtesten. Seit etwa der Oberstufe habe ich auch einen persönlichen Trick für mich gefunden, der mir hilft, aber von anderen Schülern vielleicht auch als "Streber-Indiz" angesehen wird. Ich sitze am liebsten in der ersten Reihe, weil mir dann die Beteiligung im Unterricht auch nicht so schwer fällt.
Auf der einjährigen höheren Handelsschule waren meine Noten noch etwas besser als auf dem Gymnasium, aber als Streberin wurde ich auch hier nicht bezeichnet, zumindest wieder nicht direkt. Anderen Mitschülern habe ich auch mal geholfen oder auch die Hausaufgaben abschreiben lassen, wobei mich schon genervt hat, dass fast immer die gleichen Leute abschreiben wollten.
Jetzt in der Ausbildung gehe ich auf eine Berufsschule und dort fühle ich mich in der Klasse noch nicht so richtig wohl, aber so langsam gewöhne ich mich an die Mitschüler, die Lehrer und den Unterricht. Meine schriftlichen Noten sind soweit ganz ok, da ich erst seit Mitte Oktober in der Klasse bin und die Berufsschule schon im Februar angefangen hat.
Mündlich werde ich nicht ganz so gut benotet, wahrscheinlich weil manche Lehrer nicht unterscheiden können, ob sich manche Schüler am Unterrichtsgeschehen beteiligen oder mit ihrem Nachbarn quatschen. Manchmal kommt ein blöder Kommentar von einem Mitschüler, wenn ich mich als einzige Person melde oder eine Klausur mit einer guten Noten wiederbekomme, aber das ist mir relativ egal. Aber direkt mit dem Wort "Streberin" bin ich auch auf der Schule noch nicht bezeichnet worden.
Also ich glaube, dass so etwas einfach nur Neid ist. Zum Glück ist es bei mir nicht so. Zum Beispiel in Physik bin ich zu 70 % der, der dem Lehrer die antworten gibt. Da werde ich nicht Streber genannt. Da werde ich eher noch von meinen Mitschülern gelobt. Was bestimmt auch damit zusammenhängt das ich ihnen bei vielen Fragen helfen kann. Sicherlich mögen auch die meisten das ich alles beantworte weil sie dann nicht mehr antworten müssen, aber unser Lehrer nimmt mich mittlerweile nur noch dran wenn kein einziger (außer ich) sich meldet. Ganz anders ist es da im Deutschunterricht. Da wartet meine Lehrerin nur darauf das ich was sage, weil zugegeben da bin ich ziemlich ruhig.
Ich glaube, dass man generell nur von seinen Kameraden geärgert wird wenn es die/der Klassenlehrer/in nicht schafft aus der Klasse eine Harmonische Gemeinschaft zu bilden. Unsere Klassenlehrerin hat dies ziemlich gut geschafft. Kaum ärger und jeder ist zu jedem nett. Ganz anders bei unserer Parallelklasse, da gehören Schlägereien zum Alltag.
Für mich gibt es keine Streber. Für mich gibt es nur die faulen und fleißigen.
Also rolleyes, in meinen Augen bist du kein Streber, eben nur fleißig.
Also ich bin im schriftlichen irgendwie nie so der Bringer (außer in Geschichte und Gemeintschaftskunde ect.) und dann profitiere ich immer von meiner mündlichen Leistung. Bei mir in der Klasse stöhnt niemand wenn ich mal wieder meinen Senf dazu gegeben hab. das liegt wohl daran: Meine Klasse ist quasi mündlich faul, es gibt nur 5 Leute von 24 die im Unterricht mitmachen. Der Rest der Klasse ist froh darüber, denn dann werden sie nicht gestört. Jedenfalls seltener. Dann kommt noch dazu das unser Klassenklima wohl das beste überhaupt ist, jeder kann jeden leiden und es gibt keine Außenseiter. Klar Grüppchen aber man hasst sich nicht.
Ich finde der Streber existiert garnicht. Das ist nur eine Bezeichung die Leute benutzten die nichtmehr ihren Neid anders ausdrücken können (das klingt aber geschwollen).
Ich war in der Grundschule ziemlich gut, ich kann mich außer an Gedichte und das kleine Einmal Eins an kein lernen erinnern. Das ist jetzt natürlich anders. Aber bei mir in der Klasse ist jemand, der hat schon die 1.Klasse übersprungen und weiß garnicht wie man lernen schreibt sozusagen. Er führt kein Heft er schreibt sich, wen er es für nötig hält (was selten ist) auf einen alten zerfransten Block. Dazu kommt das er höchstens einen halben Millimeter groß schreibt und deswegen auch schon seit Jahren den gleichen Block hat! Jeder mag ihn eigentlich sehr, keiner bezeichnet ihn als Streber, er ist einfach nur wie wir gerne sagen hyperschlau.
Ich bin auch sehr beliebt bei den Lehrern, eben weil ich in jedem Fach mindestens eine 2+ im mündlichen habe (außer Mathe, d bin ich ne Totale Niete), aber auch weil ich mit Recht von mir behaupten kann ein wichtiger Schüler zu sein, da ich in vielen AG's dabei bin und die SMV mitorganisiere!
Also vorweg: Ob Du ein Streber per Definition bist oder nicht, lässt sich immer schlecht sagen, ich kenne Dich viel zu schlecht um das ausreichend zu beurteilen, bin aber auch Anhänger der Theorie dass das oft am persönlichen Verhalten liegt, weniger am Neid (wobei das auch eine Rolle spielt).
Ich hatte eigentlich immer gute Noten, also war in vielen Fächern im oberem Drittel, fiel durch rege Unterrichtsbeteiligung auf, habe auch viel mit Lehrern geredet, sowohl nach und vor dem Unterricht oder wenn ich auch schon lange fertig war und die anderen noch gearbeitet haben auch mal im Unterricht über Fachfragen. Bei manchen Fächern war ich Musterschüler der wie andere hier immer gefragt oder aufgerufen wurde, wenn sich sonst keiner anbot oder als Notanker wenn der Unterricht stockte "missbraucht" wurde, in anderen Fächern war ich auch nur Durchschnitt.
Jedenfalls wurde ich, außer ganz am Anfang, in der 5., als man sich noch kennenlernte, nicht als Streber bezeichnet oder wenn dann nur in einem nicht ernstgemeinten Ton, von Freunden. Ich führe das immer darauf zurück, dass ich zwar einerseits ein Streberverhalten hatte, auf der anderen Seite aber auch schon mal zum Direx musste, weil ich mit anderen Mist gebaut habe oder mich nicht ganz regelkonform benommen habe usw., halt das Klassenclown und Rabaukenverhalten, und oft genug immer mit dabei war, wenn mal Mist gebaut wurde. Nicht immer, aber wenn es Anlass zur Sorge gab wurde auch immer mit in meine Richtung bzw. "unsere Ecke" gesehen, da da laut Meinung der Lehrer die "treibenden Kräfte" (Zitat Klassenlehrer auf Elternabend) saßen die "Unruhe" in die Klasse brachten. Ich hatte also genug Freunde und genug Feinde in der Klasse, aber der Vorwurf des Strebers kam nie, öfter habe ich mir Arroganz vorwerfen oder "Arschloch" anhören müssen von denen die ich nicht und die mich nicht leiden konnten.
Streber waren bei uns eher die in der Klasse, die meist den Makel des Lehrerkindes mit Mutter / Vater an der Schule hatten und sich immer lieb und nett verhielten und bei den Lehrern durchweg beliebt aber dafür aufgrund ihres Musterverhaltens, was sich durch raushalten aus Konflikten, immer lieb Kind sein und Mitläufertum auszeichnete, wasals Heuchelei ausgelegt wurde, bei allen anderen unbeliebt waren. Allerdings hat da auch nicht geholfen, dass sich das im Abi änderte, einen Verhaltenswechsel kauft einem ja doch keiner ab.
Wenn sie Dich also Streber nennen, würde ich konkret nach den Ursachen forschen, also überlegen, was wer gegen Dich hat außer deinen guten Leistungen und wodurch sich diese Menschen von Dir unterscheiden, also sowohl charakterlich als auch von ihrem Weltbild meist ist der Strebervorwurf nur ein oberflächlicher um andere Sachen nicht laut auszusprechen mit denen man schnell alleine dastehen würde, halt persönliche Vorwürfe oder was sie an Dir sonst nicht leiden können.
Überhöre doch diese Kommentare einfach! Sicherlich wird es dir nicht einfach fallen, doch das scheint mir der Beste Weg zu sein. Konzentriere Dich einfach auf deinen Weg und mach die dinge so wie du meinst. Wenn dich wegen deiner guten Noten einen Streber nennt, dann ist er doch nur neidisch und Neid muss man sich bekannterweise ja hart erarbeiten.
Später wenn du deinen Job machst fragt keiner mehr danach, ob du in der Schule beliebt warst oder nicht. Ihr werdet alle allein euren Weg gehen, und nach der Schule wieder von vorne anfangen. Nur das du es durch deine gute Noten bestimmt mal leichter haben wirst.
Also entscheide dich was dir wichtiger ist: Du selbst zu sein, und deinen Weg zu gehen, oder dich zu verbiegen um so zu sein, wie dich die anderen vielleicht gerne hätten!
Bei uns war schon allein in der 10. Klasse Stress, weil eine Gruppe von etwa fünf Leuten die Schule ernst genommen hat und die Hausaufgaben gemacht hat. In dieser Gruppe war ich und die andern dann immer verlangten wir sollten sagen wir hätten die Hausaufgaben nicht, damit die Lehrer nicht einzelnen Schülern nur schlechte Noten geben kann. Darauf sind wir natürlich nicht eingegangen und dann wurde permanent geredet, gelästert und dumme Kommentare abgegeben während jemand von uns seine Hausaufgaben vorgetragen hat.
Bei mir zum Glück war es nie so schlimm, wie bei manchen anderen. Ein Streber ist auch für mich ein Schüler oder eine Schülerin, die sich bei den Lehrern einschleimt, zu Hause extrem viel lernt und zwischen menschlich nichts drauf hat.
Aber in meinem Jahrgang wird man schon sehr viel schneller als Streber/in abgestempelt. Seit der 10. Klasse ist es mir persönlich aber nicht mehr so ergangen. Jetzt, wo es stark aufs Abitur zugeht ist die Arbeitmoral bei vielen erstaunlich schlecht und einige werden schon im ersten Halbjahr der zwölften Klasse schon ihre vier Unterkurse in den nicht Leistungskursen verbraucht.
Viele in meinem Jahrgang machen jetzt schon zum zweiten mal die 12. Klasse, aber selbst bei denen ist die Arbeitsmoral schlecht. Und mir fällt gerade ein: für mich hat Streber sein irgendwie auch etwas mit dem Aussehen zu tun, wie traurig das auch klingen mag. Denn da stelle ich mir schon jemanden vor mit konservativen Klamotten und Brille. Was auch wie ein Streber wirkt, ist wenn etwas wie auswendig gelernt herüberkommt, wenn man sich im Unterricht äußert.
Ganz klar Neid.Ich hab zwar nicht so tolle Noten (Hauptsache Abi) aber solche Leute gibt es in jeder Klasse und man kann froh sein wenn man gute Noten hat.
Also: Einfach nicht hinhören und weiter so.
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