Wieviel Geld braucht man zum Leben und warum diese Summe?
In diesem Beitrag wurde auch ein wenig diskutiert, wieviel man nun bei einer Show gewinnen muss, um ausreichend Geld für das restliche Leben zu haben. Ich finde, dass das ein eigenes Diskussionsthema ist und deswegen möchte ich euch hier fragen, was ihr glaubt, welche Summe man benötigt um für das restliche Leben ausgesorgt zu haben.
Im oben genannten Beitrag wurde ein Betrag von 2 Millionen Euro erwähnt. Ich denke schon, dass das eigentlich im Großen und Ganzen ausreichen sollte. Subbotnik hat dann vorgerechnet, dass das wohl in etwa 1400 Euro pro Monat wären. So konkret habe ich das noch nicht herumgerechnet, aber sind es dann wirklich "nur" diese 1.400 Euro? Kann man das dann nicht irgendwie anders anlegen? Ich hätte mir schon gedacht, dass man bei einer Summe von 2 Millionen Euro schon alleine mit dem Zinsertrag recht gut leben kann.
Würden euch besagte 2 Millionen nun ausreichen und warum? Würdet ihr dann noch weiter arbeiten gehen oder würdet ihr das restliche Leben so genießen? Ich würde schon weiter arbeiten gehen wollen, zwar nicht in Vollzeit, aber zumindest Teilzeit, da für mich Arbeiten nicht nur reine Geldbeschaffung ist, sondern auch Spaß macht. Aus diesem Grund würden mir eigentlich selbst diese 1.400 Euro monatlich reichen, weil dann würde ich eben noch ein wenig dazu arbeiten und dann wäre es ja ausreichend. So gesehen würde mir diese Summe reichen.
Wie sieht das bei euch aus? Würde euer Lebensstandard dann gleich so steigen, dass es nicht reicht? Warum würde es dann nicht reichen? Welche Wünsche könntet ihr euch damit nicht erfüllen, die ihr aber braucht, um euren gewünschten Lebensstandard zu erfüllen? Wenn euch die 2 Millionen zu wenig sein sollten, wie hoch müsste die Summe sein, damit ihr zufrieden seid?
Bei 2 Millionen kommt man natürlich nicht auf eine so geringe jährliche Zinsausschüttung - das war am Beispiel gerechnet, dass man nur 500.000 Euro brauchen würde und meine Gegenrechnung, dass man damit nur knapp über dem liegen würde, was andere so verdienen bzw. man sich übertrieben gesagt sein eigenes ALG zahlen würde.
Wenn man davon ausgeht, dass man eine 0 Risiko Strategie fährt (also dass das Geld nicht weniger wird) und jährlich Zinsen ausgeschüttet bekommen möchte kann man im Grunde bei einer sicheren Anlage nicht mehr als 4 % Zinsen erwarten. Das wären bei einer Summe von 2 Millionen Euro knapp 80.000 Euro pro Jahr, also um die 6.600 Euro pro Monat.
Nun kommen da aber verschiedene, mindernde Faktoren hinzu die das ganze Ergebnis trüben, z. B. dass die Zinsen auch versteuert werden müssen und hier 30 % Abgeltungssteuer (inkl Soli) fällig sind - also werden aus den 80.000 Euro pro Jahr gleich mal ~ 59.000 Euro (den Freibetrag lass ich mal weg, ist nahezu unerheblich bei der Summe). Dazu kommt meiner Meinung nach (genau weiß ich es nicht, dafür hab ich einen Steuerberater) noch die Einkommenssteuer. Bei einem Einkommen von über 52.882 Euro liegt die bei freundlichen 42 %, heißt: Aus 59.000 Euro werden 34.300 Euro. Da bin ich mir aber wie gesagt nicht so sicher. Angenommen, dass das stimmt bleiben knapp 2800 Euro pro Monat.
Ausgehend davon dass man nicht arbeiten möchte müssen natürlich Krankenkasse, Pflegeversicherung, Rentenversicherung usw. alles selbst bezahlt werden. Da kommt bei einem so hohen Einkommen locker mal ein knapper Tausender zusammen, und da ist noch nicht mal Miete und allgemeine Lebenskosten enthalten. Meine liegen da locker bei 2000+ Euro pro Monat, aber im Schnitt würde ich mal von 1000 Euro ausgehen (inkl Partner) da man bei dem Kontostand ja nur ungern in einer 30 qm Wohnung leben und nur bei LIDL einkaufen möchte - die Behauptung in dem anderen Thread war ja: locker davon leben, also schon ein wenig Luxus.
Unter´m Strich hat man pro Monat als Geld zum ausgeben 1000 - 2000 Euro übrig. Und je nachdem möchte man dann ja auch das Geld genießen und verreisen oder ein Haus haben, ein Auto usw. Dann wird es noch weniger.
Und da habe ich noch nicht einmal an Geldentwertung usw. gedacht.
Da ich nicht mein Leben lang arbeiten möchte habe ich mir mal für mich ausgerechnet, dass ich für einen gutbürgerlichen Lebensstil mit jeder Menge Freiheiten ab 4,4 Millionen Euro Vermögen (Immobilien + Geld auf der Bank) anfangen könnte darüber nachzudenken nicht mehr arbeiten zu gehen.
Subbotnik hat geschrieben:Nun kommen da aber verschiedene, mindernde Faktoren hinzu die das ganze Ergebnis trüben, z. B. dass die Zinsen auch versteuert werden müssen und hier 30 % Abgeltungssteuer (inkl Soli) fällig sind - also werden aus den 80.000 Euro pro Jahr gleich mal ~ 59.000 Euro (den Freibetrag lass ich mal weg, ist nahezu unerheblich bei der Summe). Dazu kommt meiner Meinung nach (genau weiß ich es nicht, dafür hab ich einen Steuerberater) noch die Einkommenssteuer. Bei einem Einkommen von über 52.882 Euro liegt die bei freundlichen 42 %, heißt: Aus 59.000 Euro werden 34.300 Euro. Da bin ich mir aber wie gesagt nicht so sicher. Angenommen, dass das stimmt bleiben knapp 2800 Euro pro Monat.
Wieso muss dieser Betrag nach Besteuerung mit der Abgeltungssteuer denn nochmal versteuert werden? Das machst du doch mit der Abgeltungssteuer schon. Bin mir da aber auch nicht ganz sicher. Jedoch haben sich in die Rechnung einige kleine Fehler eingeschlichen.
Zunächst einmal ist die Abgeltungssteuer zu hoch angesetzt. Es sind nur 26,375% inklusive Soli. Da die 5,5% Soli von der Abgeltungssteuer (25%) angesetzt werden und nicht 25+5,5 gerechnet wird. Dafür stimmen aber die 59.000 Euro. Mit der Einkommenssteuer hast du aber nur bedingt recht. Es stimmt zwar dass diese ab den 52.800 Euro 42% beträgt. Aber eben erst ab da. Die Summe darunter wird ja zu anderen Prozenten versteuert. Die im Internet verfügbaren Steuerrechner sagen bei den 59.000 Euro daher nur eine Belastung von ca. 17.500 Euro aus. Bleiben also noch 41.500 Euro über statt den 34.300. Der Durchschnittssteuersatz wäre wohl knapp um die 30% der gezahlt werden müsste.
Bleiben also knapp 3.500 Euro im Monat über statt den 2.800 Euro. Das finde ich persönlich schon gar nicht schlecht und entspricht in etwa dem durchschnittlichen Bruttoverdienst in Deutschland. Man steht also nicht schlechter da als der Durchschnitt. Und dem Durchschnitt geht es ja nun nicht so schlecht hier
Und man darf ja auch nicht vergessen, dass man dann immernoch die 2 Mio Euro auf der hohen Kante hat. Und wenn man die nicht komplett vererben will kann man die ja auch irgendwann Schritt für Schritt ausgeben. Also ich denke man könnte sehr wohl gut damit leben. Aber es kommt ja darauf an, wie sich der Lebenstil darstellt. Jeder definiert ja Luxus für sich etwas anders.
Da weiß ich mal wieder wofür ich einen StB habe .
Ja ich hab die Rechnung mit dem Satz von 26,4 % gemacht, daher stimmen auch die 59.000 Euro - hatte noch den alten Satz als fixe Größe im Kopf. Bei der Einkommenssteuer bin ich mir auch nicht so sicher wegen der Doppelbesteuerung, die es nicht geben darf.
Die 2.800 Euro hast Du aber auch nicht zum Ausgeben, da man bei "Arbeitslosigkeit" hier selbst seine Bezüge zahlen muss die bei einem so hohen Einkommen hoch ausfallen bzw. man je nachdem den Höchssatz zahlen muss. Dazu wieder Miete, Lebenshaltungskosten usw. und reell vielleicht 1.500 Euro im besten Fall übrig bleiben. Hat man noch einen Partner der auch davon lebt wird es in Relation noch weniger...
Subbotnik hat geschrieben:Die 2.800 Euro hast Du aber auch nicht zum Ausgeben, da man bei "Arbeitslosigkeit" hier selbst seine Bezüge zahlen muss die bei einem so hohen Einkommen hoch ausfallen bzw. man je nachdem den Höchssatz zahlen muss. Dazu wieder Miete, Lebenshaltungskosten usw. und reell vielleicht 1.500 Euro im besten Fall übrig bleiben. Hat man noch einen Partner der auch davon lebt wird es in Relation noch weniger...
Ist vollkommen richtig. Deswegen habe ich ja das Bruttoeinkommen als Vergleichsgröße herangezogen und nicht das Nettoeinkommen. Eben damit auch Beiträge zu Krankenkassen, Pflegeversicherungen und so weiter berücksichtigt werden. Würde also doppelt besteuert, steht man zwar nicht besser da als wenn man arbeiten würde, aber auch eben auch nicht schlechter. Ist ja auch schon ein wenig Luxus, dass man genau das gleiche Geld ausgeben kann, wie der Durchschnittsarbeitnehmer ohne dafür 40 Stunden arbeiten zu müssen.
Ich würde die Sache andersrum aufzäumen. Die genannten 2 Millionen Euro waren ja auch eher fiktiv. Und ich würde halt einfach nicht rechnen, wieviel Geld brauche ich insgesamt, sonder ich würde erstmal rechnen, was brauche ich im Monat und dann kann man anfangen zu spekulieren, wie hoch die Lebenserwartung und anderes ist.
Ein Hartz 4 Empfänger (ich werde meine Ausführungen nur auf einen Singlehaushalt beziehen) erhält im Monat etwa Leistungen in der Höhe von 600 bis 800 Euro, abhängig von dem Mietpreis und den Nebenkosten die vom Staat übernommen werden. Ausserdem zaht der Staat noch die Krankenversicherung und diverse andere Kosten werden auch übernommen. Mit dem was sonst noch an Vergünstigungen dazu kommt, die nur Hartz 4 Empfänger vom Staat bekommen - ich würde sagen das dürfte ein finanzieller Aufwand von im Monat durchschnittlich 1000 Euro sein. Sprich nehmen wir mal an, mir schenkt jemand jeden Monat Geld, bräuchte ich etwa 1000 Euro um auf dem Hartz 4 Niveau zu sein. Hartz 4 Niveau heisst aber eher man kann mit dem Geld überleben, aber nicht wirklich Leben.
Ich würde nun mal frech einen Durchschnittsmonatslohn, natürlich Brutto von etwa 2000 Euro ansetzen. Nach Abzug der Versicherungen und Steuern bekommt man schätzungsweise Netto etwa 1300 - 1400 Euro raus. Aber die Krankenversicherung ist gedeckt und die Sätze für Arbeitnehmer sind günstiger als die, wenn man sich selbst versichert. Wenn mir also nun jemand jeden Monat 2000 Euro schenken würde, müsste ich davon Steuern und Versicherungen bezahlen und hätte nachher eventuell noch 1000 bis 1200 Euro bar auf der Hand. Reicht zum Leben, zu mehr aber nicht.
Ich würde mich also erstmal hinsetzen und mir überlegen, welche Kosten habe ich im Monat. Sprich Miete - und da würde ich mir schon eine andere Wohnung als meine jetzige suchen. Meine Kosten für Lebensmittel würde ich mal grob verdoppeln oder eher verdreifachen. Ähnlich mit den Hygieneartikeln und sonstigen Kosten, die man halt generell zum Leben braucht (zum Beispiel Kleidung). Dann würde ich mir überlegen, was mein Leben quasi lebenswerter machen würde. In meinem Fall wohl ein Auto. Gegen diverse Spielereien hätte ich auch nichts. Dann müssten die Krankenversicherung und wenn ich schon Geld habe, auch diverse Zusatzversicherungen gedeckt sein. Andere Versicherungen natürlich auch. Und das wären nur die Grundsachen.
Ich würde mir persönlich dann noch überlegen, was ist übertriebener Luxus und was nicht. Ich persönlich bräuchte keine Jacht oder so. Aber wenn ich schon Geld hätte, dann würde ich auch nicht das billigste Auto fahren wollen, ein Luxusauto würde ich aber auch nicht wollen.
Dann würde ich mit diversen Szenarien spielen, die unvorhergesehen passieren könnten. Und die auch versuchen monatlich umzulegen.
Nun hätte ich in etwa das was ich monatlich zum Leben brauche. Dann würde ich anfangen mit Steuern und sowas zu rechnen. Und würde da auch noch einen Satz drauflegen, für den Fall von Steuererhöhungen und neuer Gebühren und so weiter. Und natürlich noch eine grösse Inflation mit ein kalkulieren.
Ich persönlich rechne für mich mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 65 - 67 Jahren. Heute bin ich 36 Jahre alt. Sind also grob gesagt noch 30 Jahre die ich zu Leben habe. Monatlich denke ich, das ich bei dem was ich vorher an Kosten nannte, etwa 5000 Euro im Monat bräuchte, um die laufenden Kosten zu decken. Steuern wie Kapitalertragssteuern und ähnliches und Inflation nicht mit einberechnet. Und alleine um diese Kosten zu decken, bräuchte ich 1,8 Millionen Euro. Wie gesagt dann noch Steuern und Wertentwicklung etc dazu - ich käme mit 2 Millionen Euro wohl nicht hin.
Und ganz ehrlich? Ich finde Geld alleine macht nicht glücklich. Ich lebe zur Zeit etwa auf Hartz 4 Niveau. Klar habe ich Einschränkungen und so. Aber man lernt damit zu leben. Und es gibt für mich auch Monate, in denen ich ziemlich gut mit meinem Geld leben kann. Klar gibt es auch Monate, in denen mich meine finanzielle Situation in den Wahnsinn treibt und es mich unglücklich macht.
Ich glaube an den ganzen Berechnungen muss man wohl auch miteinbeziehen, wer welche Lebenserwartung hat. Little sister: hast du wirklich nur eine Lebenserwartung von 65 bis 67 Jahren. Das finde ich schon sehr nieder angesetzt.
Es kommt sicherlich darauf an, was man für Ansprüche hat und hier wurde ja zur Genüge ausgerechnet, was man sich leisten kann, wenn man 2 Millionen gewinnt oder erhält. Um sich da etwas Luxus zu gönnen reicht es nicht, wobei man es sicher auch als Luxus betrachten kann, wenn man nicht arbeiten muss.
Viele stellen es sich dann so vor, dass sie von den Zinsen bequem leben können, aber um sich selbst von dem Geld dann zusätzlich noch etwas zu kaufen reicht es eben nicht. Die meisten Millionäre hören nach der ersten Million eben nicht auf zu arbeiten und genau das ist das Geheimnis. Irgendwann kann man sicher an den Punkt kommen, wo man von den Zinsen leben kann - aber Gewinn werfen meisten einfach die Unternehmen oder andere Investitionen ein und die sorgen für das Luxusleben. Da muss man weitaus mehr als 2 Millionen haben.
Hat man keine großen Anforderungen kann man sicher auch bequem von 1400€ im Monat (ca.) leben. Man bekommt Essen, Kleidung und Miete davon natürlich bezahlt und kann bequem daheim herumsitzen ohne dem Staat auf der Tasche liegen zu müssen. Aber aus dem Urlaub und dem Auto wird nichts, wenn man von dem Geld tatsächlich bis zum Tode leben will.
Besser wäre es, wenn man das Geld schlau anlegt und investiert und zusätzlich weiterhin arbeiten geht. Die zwei Millionen können eine Prima Rücklage sein, das steht außer Frage. Aber davon leben können möchte ich nicht. Aber ich finde es auch weniger erstrebenswert, den ganzen Tag nichts zu tun und dafür 1400€ monatlich zu haben.
Diese Frage musst dir selbst beantworten, das kann keiner für dich übernehmen. Bitte nicht persönlich nehmen, aber diese Frage ist doch recht sinnlos - was willst du dir leisten, wie willst du wohnen, leben?
Ziele setzen, Vorstellungen ausreifen lassen und dann eine Summe ausrechnen - die Frage muss jeder für sich selbst beantworten. Was hältst von 800 Euro, damit kommst du durch. Oder wie wärs mit 3000 Euro - da lebt es sich ganz gut. Du siehst, es gibt keine richtige oder falsche Antwort, die dir jemand anderes geben könnte!
winny2311 hat geschrieben:Besser wäre es, wenn man das Geld schlau anlegt und investiert und zusätzlich weiterhin arbeiten geht. Die zwei Millionen können eine Prima Rücklage sein, das steht außer Frage. Aber davon leben können möchte ich nicht. Aber ich finde es auch weniger erstrebenswert, den ganzen Tag nichts zu tun und dafür 1400€ monatlich zu haben.
Man kann ja nebenbei einen Teilzeitjob annehmen. Vielleicht 20 Stunden die Woche. Da reisst man sich kein Bein aus, hat in der Regel wenig Verantwortung (richtig verantwortungsvolle Jobs mit so einer Teilzeitregelung sind wohl eher selten) und verdient nochmal 700 - 800 Euro zusätzlich. Da sitzt man nicht den ganzen Tag zu Hause rum, hat soziale Kontakte, kann sich dann mit über 2.000 Euro auch ein bisschen was leisten, durchaus auch Haus und Auto (natürlich nicht auf einen Schlag abgezahlt) und hat dennoch genug Freizeit, wenn man mal entspannen will.
Zumal man dann auch an den Job entspannter rangehen kann. Man braucht das Einkommen aus dem Mini-Job nicht zwangsläufig und findet in so einem Bereich auch immer mal wieder einen neuen Job um wieder aus der Bude zu kommen. Wenn man es so richtig überlegt, ist die gewonnene Freizeit wohl der größte Luxus, den man sich leisten kann. Ich würde entsprechenden plötzlichen Geldsegen vorausgesetzt wohl sofort mit meinem Chef reden um die Stundenzahl zu senken, aber ganz aufhören zu arbeiten würde ich nicht.
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