Deutschland dickstes Land Europas!
Ja, wir haben es endlich geschafft - dank unserer ungesunden Futterei sind wir Deutschen nun offiziell die dicksten in Europa - so wie die USA in Amerika, endlich herrscht Gleichheit!
Laut der Süddeutschen gibt`s bei uns mehr Übergewichtige und Fettleibige als in den anderen EU Mitgliedsstaaten - und wohl, meine ich, auch dem Rest Europas, schließlich werden die ärmeren Staaten kaum Wohlstandsspeck ansetzen.
Laut dieser Studie, auf die sich die Süddeutsche beruft, wiegen 75 % Prozent der Männer und 59 % Prozent der Frauen viel zu viel. Ein echtes Kunststück, da laut der International Association for the Study of Obesity in den letzten Jahren immer Tschechien, Großbritannien und Zypern "vorne lagen".
Wundert mich nicht im Geringsten, ganz ehrlich. Wann immer ich Bus fahre oder durch die Stadt laufe, sehe ich das Elend japsen. "Früher", also vor 10 - 15 Jahren, hat sich das Phänomen ja fast nur auf die ältere Schicht verteilt, man muss ja nur einmal überlegen, wieviele Übergewichtige man in der Klasse hat, also ich kann alle an einer Hand abzählen (und das waren meist noch welche, die es aufgrund einer Krankheit, wie z. B. Schilddrüse usw. waren). Heut stellen die ja schon fast die Mehrheit, und bei dieser Ausgangssituation....tja. Und ich verstehe auch nicht, warum. Schließlich fühlt man sich so wohl kaum besser, spätestens wenn`s dann in 20 Jahren heisst "irreparable Knochen- und Gelenkschäden" aufgrund Fettleibigkeit und Bewegungsdefizit.
ich sag dir warum: weil meiner Meinung nach an jeder zweiten Ecke ein Dönerstand, eine Imbissbude oder ein fastffod restaurant steht - und die Kinder sich auf dem Heimweg mal eben was reinpfeifen, sie müssen ja eh an der Bushaltestelle warten, die zufällig gleich daneben liegt.... das heimische Mittagessen wird dann halt klammheimlich (leicht da viele eh Schlüsselkinder sind) in der Toilette entsorgt!
Du vergisst das Nichtmehrsportmachen und VordemFernseher/Computersitzen
Da kommen meiner Meinung nach einfach viele Faktoren zusammen, wenn man jetzt so überlegt, fallen einem da noch mehr ein. Ja selbst wenn, hast Du mal so gesehen, was manche als "heimisches Essen" ansehen, das würde ich nur noch einem Schwein in den Koben schütten! Also gerade in den Haushalten der unteren Schichten, das ist genau der gleiche Dreck, der da zubereitet wird wie an den Imbissbuden. Wenn man da sp fröhlich rumzappt, und da sagen manche, sie essen fast nur Pizza, Nudeln oder irgendein Fertiggericht zuhaus....kein Kommentar mehr (höchstens: kein Wunder dass sie arm sind ).
Ich bekomme es mittlerweile auch fast täglich mit. Man kann kaum durch die Stadt ghehen, ohne dass in regelmäßigen Abständen jemand mit einem Döner oder einem Burger an einem vorrbei geht. Meistens bin ich mir sicher, dass diese Leute nicht aus Hunger essen, sondern nur weil es einfach schmeckt. Und warum? Weil's so fettig ist und es besser schmeckt. Außerdem geht's schnell und ist relativ billig. Ich muss zugeben, dass ich früher auch zu dieser Gruppe gehörte, aber mittlerweile ekel ich mich fast schon ein bisschen vor Döner und frittierten Fritten.
Außerdem tragen zu dieser Entwicklung natürlich auch andere Faktoren bei. Zum Beispiel diese Supersize-Porionen, wo man für einen geringen Mehrbetrag eine deutlich größere Portion bekommt. Da gilt dann eben oft nur noch das reinstopfen. Kleinkinder bekommen es im Fernsehen vorgemacht. Die Werbeindustrie schaukelt schon den Kleinsten vor, dass beispielsweise Bonbons Unmengen von gesunden Vitaminen enthalten. Die eigentlichen Umengen Zucker werden prompt unteschlagen.
Außerdem wird meiner Meinung nach die Wirkung von Alkohol unterschätzt. Klar möchten nur sehr wenige darauf verzichten, aber Alkohol vergünstigt nun mal den Fettansatz erheblich.
Aber viel schlimmer ist da schon die erschreckende Faulheit von einigen. Selbst die kürzesten Streken werden wie in Amerika häufig mit dem Auto gefahren. Dabei kann man hier überall auch ein bisschen Fettverbrennen. Immerhin macht Kleinvieh ja auch Mist. Also warum nicht öfters mal das Fahrrad benutzen, oder Treppen steigen anstatt den Aufzug zu nehmen. Ich finde auch, dass die Jugendlichen heute mit dem Computer oder dem Fernsehehn beziehungsweise einer Konsole alltäglich aufwachsen. Da fehlt aber einfach das "Gegengewicht".
So kann es nicht weitergehen. Vielleicht wäre es sinnvoll den Kindern in der schule mehr über gesundes Verhalten beizubringen, oder eine gewisse Lust am Sport zu wecken, was meiner Meinung nach leider oft fehlt...
Es ist mit Sicherheit alarmierend was passiert, man muß aber vorsichtig sein bei der International Association for the Study of Obesity diese Gesellschaft wird aus Deutschland, Schweiz und Österreich finanziert. Die Ergebnisse die sie dabei feststellt sind ausschließlich über Telefon ermittelt worden. Außerdem kommt der International Association for the Study of Obesity das zugute da sie ja selber Schlankheitskurse anbietet. Im Jahr 2005 lag Griechenland mit 77% Übergewichtigen an Platz eins. Deutschland war vierter mit 67%. Steigerungen von 10% innerhalb eines Jahres dienen nur als Mittel zum Zweck, meiner Meinung nach. Wer ein schlechtes Gewissen hat, bucht auch ein Schlankheitskurs.
Der negative Aspekt, dass Deutschland eines der fettesten Länder der Welt sei, ist wohl jedem bekannt. Doch wann ist man den fett?
Ich würde sagen, leute die diese Statistiken, bzw, Zahlen hochreisen, leiden unter Fettleibigkeit, sprich starkes Übergewicht. Anzeichen für starkes Übergewicht sind "Fresssucht", "Schmerzen (Bandscheiben) etc.", "Bewegungsarmut".
Ich meine etwas Sport sollte jeder treiben, ob auf dem Fahrrad oder zu Fuß, der menschliche Körper braucht einfach etwas Bewegung, den Kreislauf zu stärken, sowie eine geregelte Durchblutung.
Es gibt zich Möglichkeiten abzunehmen, aber diese helfen alle nicht, wenn der WIlle des einzelnen garnicht vorhanden ist.
Ich selbst kenne jmd der stark übergewichtig ist, er wird gezwungen in die Kur zu gehen, was er ja auch macht. Er selbst fühlt sich aber sehr wohl, daher ist es ihm egal ob er paar Fund zulegt oder nicht.
Ich meine ob Slimfast, oder Diät Essen, wichtig ist die Einstellung und das Wohlbefinden des eigenen Lebens.
hi,
ich habe heute einen vortrag gehört, über welternährung. tja jeder dritte hat adiposita(fettleibigkeit, ja begriff heut gelernt ).
das ist echt schon heftig, wir haben uns darauf dann auch mal fotos angeguckt von einer anderen klasse(wechseln räume ja ab und zu) da gabs dann auc h schon die einen oder anderen...
ich finde man sollte dagegen echt was tun, vor allem aber die eltern, und das schon frühzeitig. da war man sich als elternteil auch nichtts vormachen, meiner meinung nach.
am besten man fängt früh damit an, dass das kind in einen verein oder ähnliches geht, wie fussball, basketball oder oder oder, judo beispielsweise, also kampfsport ist auch gefragt bei jugendlichen.
ich denke, wenn man dann noch die ernährung nicht zu fettig gestaltet und sich angewöhnt auch mal obst zu essen, dann wird man auch nicht übergewichtig.
andererseits darf man das ganze auch nciht übertreiben und dann magersüchtig(anorexia ) werden, also das gegenteil quasi.
grüße.
Man müsste einfach bei den Kindern mal anfangen, sie anders zu erziehen in Sachen Ernährung, die wissen oft ja gar nicht mehr was gesund und was ungesund ist. Leider.
Ich esse auch gerne mal Chips, ein wenig Süßes aber nicht in Mengen, ich weiß genau wie viel ich davon essen kann. Viele Kinder wissen das nicht mehr, oft bekommen sie das Essverhalten von den Eltern mit, die ja selber oft nicht wissen was gesunde Ernährung überhaupt ist.
Es gibt schon sehr viel Fastfood und sehr viele essen das auch gerne. ich gehe z.B. nicht ein Mal im Jahr zu Mc Donalds und wenn dann nur wegen einem Mc Flurry und das ist dann ganz selten. Ernähre mich jetzt sicher auch nicht wirklich 100%ig gesund aber ich weiß, wenn ich z.B. Nudeln esse wie viel ich davon essen kann. Manche Leute verschlingen ja Unmengen davon. Fastfood hat sicher dazu beigetragen, dass die Leute immer dicker werden, dadurch hat sich auch das Essverhalten verändert und das nicht nur bei den jungen Leuten. Oft werden dann Produkte angepriesen, die weniger Zucker haben, weniger Kalorien aber das verursacht sehr oft, dass die Leute dann mehr davon essen, weil sie ja denken, dass sie nicht zunehmen können.
Die Leute müssen besser aufgeklärt werden und für Kinder soll das in der Schule beginnen, wenn die Eltern das schon nicht wissen. Nur oft ist dann das Problem, dass die Kinder eigentlich wissen, dass sie sich ungesund ernähren aber gekocht wird ja dann von den Eltern und die Kinder müssen das dann essen oder oft nehmen sich die Eltern keine Zeit mehr zum Kochen, das hat damit zu tun, dass immer mehr Frauen arbeiten gehen.. usw. aber das kostet dem Staat und den Krankenversicherungen Unmengen an Geld!!!
Hallo,
ich kann es mir auch wohl vorstellen, dass Deutschland das "dickste" Land Europas ist. Finanziell ginge es den Leuten in Deutschland fast nirgendwo anders in Europa besser, da ist es schon mal logisch, dass auch Geld für Süßigkeiten und andere Schlickereien ausgegebn wird. Das ist für mich erst einmal klar, dass in Deutschland viel "Süßes" gegessen wird.
Außerdem wird in Deutschland ja schon seit Jahren darauf hingewiesen, dass die Deutschen zu wenig Sport treiben oder sich bewegen. Hier denke ich sind uns andere Länder Europas klar vorraus. Zumal es in Deutschland auch sehr viele Dönerbuden oder Fastfood-Imbisse an fast jeder Ecke gibt, wird in solchen Läden auch nicht gespart. So ein Essen ist natürlich auch fetthaltig und macht dick.
Ich bin also nicht erstaunt von dieser Studie und kann es mir auch gut vorstellen, dass Deutschland das "dickste Land" Europas ist.
War klar. Es war nurnoch eine Frage der Zeit. Ich selbst war im Alter 8-15 sehr stark Übergewichtig. Ich habe zu viel genascht und ungesund gegessen. Früher hab ich mir bei anderen übergewichtigen nichts gedacht. Aber wenn ich heute auf die Straße gehe sehe ich viel mehr Dicke Menschen als noch vor 5 Jahren. Ich frage mich wie es so schnell dazu kommen konnte. Vor einigen Jahren waren wir noch auf Platz 4 wenn ich mich nicht Irre. Etwas übergewicht ist noch nicht so Schlimm in meinen Augen. Aber wenn man auf die 150 zugeht... Sollte man sich schonmal gedanken über seine Ernährungsweise machen. Ich selbst fühle mich seit meiner Diät in der ich 35Kg abgenommen habe wie ein anderer Mensch.
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