Whitney Houston schwer krank in der Klinik

Whitney Houston wurde gestern schwer krank in eine Pariser Klinik eingeliefert. Sie muss wohl Gedächnisausfälle haben und eine schwere Infektion der Atemwege haben. Ihr Gesamtzustand muss sehr schlimm sein. Die Ärzte haben wohl Drogen ausgeschlossen.

Der 46 jährigen Sängerin geht es sehr schlecht und die Ärzte vermuten erst mal eine verschleppte Grippe mit Entzündungsherden im ganzen Körper. Das wird wohl schon bei ihren Konzerten in Asien und Australien ein Grund gewesen sein, warum sie apatisch wirkte und nicht mehr mit ihrer Stimme überzeugen konnte. Sie hatte Textaussetzer und konnte sich nicht mehr konzentrieren. Damals hat sie angeblich schon gesundheitliche Probleme gehabt, die sie mit Medikamenten beheben wollte.

Ich hoffe, dass man sich nun nicht Sorgen um die Sängerin machen muss, die schon sehr viel mitmachen musste und Drogen in ihrem Leben eine große Rolle gespielt hat. Whitney selber versicherte aber bereits nach den Auftritten, die kein Glanz waren, dass sie mit Drogen nichts mehr am Hut hat.

Den Konsum von Drogen kann man doch recht gut nachweisen. Ich gehe schon davon aus, dass es also stimmt, wenn die Ärzte sagen, dass Drogenkonsum ausgeschlossen werden kann.

Ich bin natürlich auch der Meinung gewesen, dass Whitney nicht gut aussah. Selbst ihr erster Auftritt bei Gottschall war nicht gut. Sie ist natürlich gezeichnet durch ihre Vergangenheit. Sowohl gesundheitlich, als natürlich auch durch die Schlagzeilen. Ich kann es demnach schon verstehen, wenn viele das eine vermuten.

Dennoch kann man natürlich auch so krank sein. War man mal drogenabhängig, neigt man aber auch schneller zu anderem Suchtverhalten. Vielleicht hat sie auch eine Medikamentensucht entwickelt.

Wie dem auch sein, am Ende bleibt nur, gute Besserung zu wünschen und natürlich, dass sie ihr Leben insgesamt in den Griff bekommt.

Die Ärzte haben wohl Drogen ausgeschlossen.

Der war nicht schlecht! Ernsthaft, es muß ja nicht immer gleich Koks oder Crack sein, womit man sich selbst zerstören kann um solche Symptome aufzuweisen. Paracetamol und Codein machen auch süchtig und zerstören den Körper. Davon abgesehen: Ihr könnt sicher gehen, daß Houstons Management-Agenten den Ärzten ordentlich Bakshish unter dem Tisch durchreichen, damit diese auf der Pressekonferenz Drogen "ausschließen".

Bei den letzten Negativmeldungen zu Whitney, wäre ihr Comeback mit einer weiteren Drogenschlagzeile sonst einer der größten Flops der Musikgeschichte und sie bräuchte bei ihren nächsten Konzerten nicht mehr torkelnd zum Playback mitlallen, sondern könnte ihre Auftritte getrost in der (Crack-)Pfeife rauchen!