Mutter verliert ständig ihre Arbeit und keiner hat Schuld
Ich habe ein großes Problem mit meiner Mutter. Das habe ich nicht nur was unsere Beziehung zueinander betrifft, sondern es geht eher darum, dass sie ein sehr schwieriger Mensch ist. Vielleicht macht sie auf den ersten Blick auf viele Menschen einen netten und sympathischen Eindruck, aber sie ist eigentlich für ihr Alter schon wirklich jemand, der zum alten Eisen gehört. Sie tut zwar immer sehr jugendlich und läuft am liebsten herum wie eine 30jährige, obwohl sie 20 Jahre älter ist, aber was ihre Fähigkeiten angeht, ist sie ziemlich überfordert mit der Technik von heute.
Sie hat ständig neue Bürojobs. Das Problem ist, dass sie überhaupt keine Ausbildung gemacht hat und nur einen Hauptschulabschluss hat und das ist total schwer für sie, überhaupt etwas zu bekommen. Trotzdem schafft sie es zumindest in regelmäßigen Abständen irgendwo unterzukommen - Doch diese Arbeit verliert sie immer nach spätestens zwei Wochen! Das läuft seit Jahren jetzt so, dass sie immer erstmal Feuer und Flamme ist für alles, was sie neu anfängt und auf einmal nach ein, zwei Wochen kommt sie und sagt, sie hat mal wieder ihre Arbeit verloren. Der Grund dafür ist natürlich NIE sie, logisch. Schuld hat nie irgendjemand, sondern ihrer Ansicht nach ist das meistens eher so eine Verstrickung von ganz komisch Zufällen oder es hat sie angeblich mal wieder jemand nicht haben wollen - Dabei weiss natürlich jeder um sie herum, dass man nicht 5 Jahre lang bei 30 verschiedenen Arbeitgebern sein kann und immer jeder andere Schuld hat. Das kann nicht sein.
Ich kenne sie ja und weiss was das Problem ist: Sie kann das einfach alles nicht. Sie arbeitet wirklich schlecht und sehr langsam und wie gesagt, sie kann auch mit Computern kaum umgehen und würde auch nie so etwas wie eine Fortbildung machen, weil sie selbst ja immer findet, dass sie toll ist. Sie ist außerdem wirklich nicht belastbar. Sobald das Telefon zu Hause schon klingelt und sie gleichzeitig gerade in der Küche steht und sich etwas zu trinken einschenkt, fängt sie an total hysterisch zu werden. Als würde sie direkt ausrasten, weil sie den ganzen Druck nicht mehr aushält - Da kann ich mir gut vorstellen wie das beruflich bei ihr abläuft. Kurzum: Sie kann eigentlich überhaupt nicht arbeiten, weil sie fachlich und vor allem nervlich überhaupt nicht dazu geeignet ist. Außerdem ist sie Alkoholikerin.
Heute hat sie wieder angerufen und natürlich war mal wieder die böse Kollegin schuld, die sie sowieso von Anfang an nicht leiden konnte. Und ich war heute echt kurz davor ihr einfach die Wahrheit zu sagen. In meinen Augen wäre es wirklich besser, sie würde das alles bleiben lassen und einsehen, dass sie für einen Bürojob nicht geeignet ist. Aber ich weiss einfach nicht warum ich immer die Einzige sein soll, die ihr sowas mal ehrlich sagt. Alle anderen schmieren ihr immer Honig um den Mund.
Ich frage mich hier mehrere Sachen. Zum einen: was sind das für Arbeitgeber die sie einstellen und was genau muss sie bei ihren Jobs machen? Muss sie nur telefonieren und ein bischen Schreibkram erledigen kann man wohl sagen, dass sie sowas können muss.
Man wird ja in den neuen Job auch eingewiesen und meistens daurt die Einarbeitungsphase schon mehr als 2 Wochen. Da frage ich mich ernsthaft, wie man sich anstellen muss, um innerhalb dieser Zeit schon seinen Job zu verlieren.
Aber wirklich: wer stellt jemanden ein, der so viele Arbeiten bereits verloren hat und nicht einmal Weiterbildungen vorweisen kann? Bei der Situation auf dem Markt frage ich mich wirklich, was sich die Arbeitgeber davon erhoffen. Da sie immer wieder Jobs zu haben scheint, ist sie nicht einmal langzeitarbeitslos. Da erhoffen sich ja einige Arbeitgeber immerhin noch eine Förderung.
Hat dir deine Mutter denn mal genau geschildert, wie es bei ihr zugeht? Anscheinend verschönt sie es ja immer. Trotzdem warst du natürlich nicht dabei. Hat deine Mutter PC- Kenntnisse und was genau kann sie deiner Meinung nach alles nicht?
Man kann durchaus sagen, dass es doch einige Jobs gibt, in der mehr gefragt ist, als mit der heutigen Technik umzugehen. Wobei PC-Kenntnisse mehr als erforderlich sind. Aber wenn sie das nicht kann, sind wir wieder am Anfang und ich frage mich erneut, wer sie dann überhaupt erst einstellt.
Die Frage, warum die Chefs deine Mutter trotz ihrer fehlenden Erfahrung und Ausbildung einstellen, wird hier wohl nicht zu beantworten sein. Seltsam finde ich es aber auch. Dass sie dann nach zwei Wochen ihren Job verliert und das nicht nur ein Mal vorgekommen ist, spricht wohl wirklich dafür, dass diese Art von Arbeit wohl nichts für sie zu sein scheint und sie scheinbar viele Probleme hat sich in dem Tätigkeitsfeld zurecht zu finden.
Du sagst ja selbst, dass sie selbst bei kleineren Alltagsangelegenheiten überfordert zu sein scheint, von daher kann ich dann auch verstehen, dass das in einem Büro, wo auch mal Termindruck herrscht, nicht viel anders sein wird. Aber deinen Schilderungen nach zu urteilen, wird sie das wohl nicht einsehen und sich wahrscheinlich in ihrer Jobauswahl nicht sehr viel anders orientieren.
So wie ich das verstanden habe, hast du ihr ja schon mal gesagt, dass sie diese Büro-Jobs besser nicht annehmen sollte und bist daher in ihren Augen diejenige, die ihr das madig machen möchte. Ich denke solange alle anderen sich nicht trauen, deiner Mutter offen die Wahrheit ins Gesicht zu sagen, wirst du da auch nicht viel ausrichten können.
Da kannst du wahrscheinlich zunächst nicht viel ändern. Entweder hörst du dir ihr Schimpfen jedes Mal aufs Neue wieder und wieder an und sagst ihr jedes mal weiterhin deine Meinung dazu oder du nimmst es einfach hin und sagst nichts weiter, hast aber deine Ruhe.
Ich kann aber verstehen, dass man seiner Mutter ja auch irgendwie helfen möchte. Ich denke das wird sicher nicht einfach sein, gerade wenn sie. zusätzlich zur mangelnden Ausbildung, auch noch Alkoholikerin ist (wobei ich jetzt nicht heraus gelesen habe, ob das mit zu ihren Problemen beiträgt oder wenn ja, wie stark). Eventuell könntest du ihr anbieten sie zu einer Job-Beratungsstelle zu begleiten, so dass man für sie noch anderen Tätigkeiten finden kann, die ansatzweise ihren Fähigkeiten entsprechen. Ich denke, mehr als ihr begleitend deine Hilfe anzubieten, kannst du da kaum machen.
Oh je, solch eine Konstellation kenne ich von meiner Mutter auch. Allerdings habe ich keinen Kontakt zu ihr und blockiere auch jegliche Versuche, mit mir Kontakt aufzunehmen. Mittlerweile hat sie begriffen, dass ich nicht an ihr interessiert bin, aber zu der Zeit, als ich einen gewissen Kontakt zu ihr hatte, habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht. Auch bei anderen Leuten habe ich ein solches Verhalten schon mitbekommen. Ich finde es ehrlich gesagt richtig ätzend, wenn Menschen immer nur die Schuld bei anderen suchen und das in einer Häufigkeit, die jedem normalen Menschen schon komisch vorkommen müsste. Wenn es sich nun nicht um deine Mutter handeln würde, würde ich mir das Gejammer an deiner Stelle gar nicht mehr antun - aus verschiedenen Gründen.
Wenn deine Mutter Alkoholikerin ist, ist das alleine ja schon schlimm genug. Ein normaler Kontakt mit einem Abhängigen (Drogen, Alkohol, etc.pp.) ist meiner Meinung nach nicht möglich und der Wunsch, einen guten Kontakt zu diesem Menschen zu pflegen, ist ein Fass ohne Boden. Man steckt immer etwas hinein, aber es wird wirkungslos verpuffen.
Ich finde es faszinierend, dass deine Mutter immer wieder Arbeit findet, obwohl sie doch eigentlich so ziemlich der Alptraum eines jeden Personalchefs sein dürfte. Glaubst du, dass sie sich einfach gut präsentieren kann oder sind die Stellen für leichte Tätigkeiten im Büro in deiner Region so dicht gesät, dass quasi jeder einen Job findet, der nur halbwegs freundlich danach fragt - und im schlimmsten Fall eben nicht einmal ansatzweise brauchbare Kenntnisse mitbringt? Irgendetwas scheint deine Mutter zumindest in diesem Punkt richtig zu machen, denn sonst würde sie nicht immer wieder einen Job bekommen.
Wird deine Mutter immer von den Arbeitgebern an die Luft gesetzt oder hört sie auch manchmal von sich aus und behauptet dann, dass man ihr unmögliche Arbeiten aufgebürdet hat, die sie auf keinen Fall bewältigen kann? Meine Mutter hat zu der Zeit, als ich Kontakt zu ihr hatte, ab und zu mal bei Zeitarbeitsfirmen gearbeitet und diese Jobs immer wieder in einer schönen Regelmäßigkeit verloren - allerdings wurde sie nicht unbedingt immer rausgeworfen. Oft ging sie von selbst einfach nicht mehr hin und erzählte dann hinterher, wie schrecklich die Arbeitsbedingungen waren und dass es auf keinen Fall zumutbar ist, dort noch weiterhin zu arbeiten.
Gehst du auf deine Mutter ein, wenn sie dir mal wieder erzählt, dass sie ihren Job verloren hat, oder hast du darauf einfach keine Lust mehr (was ja durchaus zu verstehen wäre)? Es ist unglaublich schwierig, wenn man mit jemandem konfrontiert ist, der die Gründe für den eigenen Misserfolg ständig bei anderen sucht und einen dann vielleicht auch noch davon überzeugen will, dass er wieder einmal ungerecht behandelt wurde. Böse Welt.
Hat deine Mutter selbst noch gar nicht realisiert, dass sie offenbar nicht für diese Art von Job geeignet ist? Natürlich hat sie nicht gerade die besten Voraussetzungen und kann sich die Jobs, die sie annimmt, sicher auch nicht aussuchen. Aber dennoch gibt es auch andere Bereiche, in denen man arbeiten kann, wenn man eigentlich so gut wie nichts kann. Irgendwelche einfachen Tätigkeiten gibt es immer, ohne dass diese Frau direkt überfordert sein muss. Hast du mit ihr schon mal offen über die Thematik gesprochen? Wäre das überhaupt möglich?
Ich glaube, sie kann sich im ersten Moment tatsächlich sehr gut präsentieren und deshalb wird sie dann auch immer eine neue Chance erhalten. Sie gibt bei ihren Bewerbungen eigentlich nie an, dass sie schon viele andere Jobs hatte, sondern sagt dann jedes Mal aufs Neue, dass sie sonst nur Hausfrau war und ist. Ihre anfänglich nette Art wird sicherlich gut ankommen. Aber ich weiss eben, dass es meist nur zwei oder drei Stunden dauert bis man merkt, dass etwas mit ihr nicht stimmt. Zum einen liegt das bestimmt am vielen Alkohol und ich muss auch ehrlich sagen, dass ich glaube, dass sie deshalb wirklich dumm geworden ist; aber zum Anderen liegt es daran, dass sie von natur aus sehr weltfremd ist und eigentlich kaum eine Bildung hat. Sie weiss vielleicht in einigen Gebieten über Dinge Bescheid, so wie eben jeder sein Fachgebiet hat, aber wenn sich zwei Leute am Tisch über die PS ihres Autos unterhalten, dann wäre sie jemand, der null Ahnung hat worum es geht. Sie hat kaum Allgemeinbildung und sieht den ganzen Tag nur fern.
Ich denke, das ist etwas, das man bei einem Vorstellungsgespräch in 30 Minuten nicht erkennen kann. Sie verkauft sich gut und ist geübt darin, aber im Endeffekt erkennt dann wohl jeder Arbeitgeber, dass sie keine ordentliche Arbeitskraft ist. Auch wenn ich finde, dass sie ein netter Mensch ist, glaube ich, dass sie total ungeeignet ist eine qualifizierte Arbeit auszuführen. Es würde ihr schon viel helfen, wenn sie etwas dazu lernen würde: Englisch, MS Office, Power Point,...Es würde so viele Möglichkeiten geben. Stattdessen sitzt sie eben vor der Glotze und trinkt Bier. In meinen Augen ist das ein Verhalten, das sich immer auf die Intelligenz und auf die Fähigkeiten eines Menschen auswirken. In ihrem Fall ist es einach nur das Problem, dass sie selbst ja nie die Schuld trägt und immer nur jeder um sie herum ein schlechter Mensch ist. Das Gespräch mit ihr zu suchen ist fast zwecklos. Ich kann ja nicht zu ihr sagen, dass ich glaube, dass es besser wäre, sie würde vielleicht eine Arbeit machen, bei der man weniger nachdenken muss. Natürlich würde sie das sofort persönlich aufgreifen und wäre stinksauer. Aber ich kann mir auch nicht jetzt schon wieder mehrere Wochen lang anhören, wie fies angeblich alle um sie herum waren.
Ich gehe schon mir aus nicht mehr darauf ein, wenn sie wieder erzählt, dass sie erneut arbeitslos ist, weil ich nicht glaube, dass es etwas nutzt. Ich nicke zwar, aber ich reagiere sonst überhaupt nicht. Ich hoffe, dass sie von selbst merkt was ich davon halte, aber trotzdem hört sie nicht auf zu schimpfen und einem wieder tagelang nur davon zu erzählen wie schlecht die Welt ist und wie gemein alle zu ihr waren und wie schwer die Arbeit wieder war und sowieso. Dabei wurde sie immer richtig eingelernt und wurde meistens eben schon beim Einlernen wieder entlassen.
Das kommt mir sehr bekannt vor - ich nenne es auch gern das "Du darfst"-Syndrom. Abgeleitet von dem netten Werbeslogan ich will so bleiben, wie ich bin nur dass es dann eben nicht um die Figur geht. Übrigens denke ich nicht, dass es bei Deiner Mutter, Sippschaft, eine Frage des Alkoholkonsums oder aber mangelnder Bildung ist. Denn dieses Syndrom kenne ich auch von anderen Personen, die einen gesunden (also seltenen) Umgang mit Alkohol pflegen und auch sonst nicht total uninteressiert sind.
Ich habe auch mal eine Zeit lang viel Kontakt mit einer Person, die ähnlich gestrickt war - zumindest, wenn ich die Beschreibung so lese. Zuerst habe ich mich bemüht diese Person zu beraten, weil ich dachte, dass es wirklich an den Firmen liegt. Als ich dann aber erste größere Probleme eben auch in Sachen MS Office bemerkte und dieser Person vorschlug sich dort fortzubilden (beispielsweise einfach mal Vorlagen aus dem Netz zu laden, um zu sehen, wie Briefe heute aufgebaut werden) bekam ich zu hören, dass man diese Person eben so nehmen müsse, wie sie sei, sie würde sich nicht ohne große Not ändern.
Ich habe seither den Kontakt eingeschränkt und sage auch zu der beruflichen Situation der Person nichts mehr. Denn egal was ich sagen würde, diese Person sieht einfach nicht ein, dass (auch) sie sich ändern muss, wenn sich an ihrer Gesamtsituation etwas ändern soll.
Ich würde in deiner Situation auch nicht mehr auf dieses Gejammer deiner Mutter eingehen, da es bei solchen Leuten ohnehin zu nichts führt, die Thematik immer wieder zu hinterfragen. Wenn deine Mutter sich wohl ohnehin immer angegriffen fühlt, wenn du ihre "Berufswahl", sofern man es bei ihr so nennen kann, kritisierst. Mich würde es auch stören, wenn sich jemand immer wieder beschwert, aber keine Ratschläge annimmt und auch nur die eigene, verquere Meinung durchboxen will - auch wenn doch ersichtlich ist, dass diese Bestrebungen zu nichts führen. Deine Mutter müsste eigentlich doch einsehen, dass sie die Anforderungen in diesem Berufszweig nicht einmal ansatzweise erfüllen kann. Ich kann es gar nicht nachvollziehen, dass Menschen das nicht merken.
Ich könnte mir dieses Gejammer wahrscheinlich nicht anhören und würde mich direkt verabschieden, sobald diese Person wieder mit ihrer Leier anfängt. Falls du nicht so direkt sein willst und die Aussagen deiner Mutter einfach hören und dann vergessen kannst, würde ich in dieser Sache nach dem Motto "links rein, rechts raus" verfahren. Es würde ja scheinbar ohnehin nicht ankommen, wenn du berechtigte Kritik übst.
Ich denke allerdings auch nicht, dass dieser Lebensweg deiner Mutter nur auf Alkohol und eine miese Bildung zurückzuführen ist. Diese Faktoren begünstigen das ständige Versagen im Beruf ohne Zweifel. Aber sie sind nicht unbedingt ursächlich.
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