Brauche Hilfe wegen Erörterung

vom 06.01.2008, 21:15 Uhr

Jetzt wo die Schule wieder anfängt stehen auch gleich die ersten Arbeiten an.
Eine davon ist eine Erörterung in Deutsch :twisted: Und ich kann das sowas von garnicht. Ich weiß nie was ich schreiben soll. Im Unterricht haben wir nur einmal eine Erörterung geschrieben, und das zu einem bescheuertem Thema: Die Menschen sollten auf den Händen laufen. Wir sollten die Erörterung am PC schreiben und unserem Lehrer per eMail schicken (der steht auf sowas glaub ich :X).

Hier mal das was ich geschrieben hab: Die Menschen sollten auf den Händen laufen.

Der voll entwickelte Mensch läuft seit Gedenkzeiten auf den Füßen, da er sich durch die Evolution so entwickelte. Ist es Heutzutage sinnvoll diesen Schritt der Evolution rückgängig zu machen und die Funktionen der Hände auf die der Beine zu beschränken? Das Hauptargument dafür ist, dass die Hände die Wichtige Funktion des Greifen besitzen, ein Mensch hätte einen durchaus besseren Halt wenn er sich mit den Händen am Boden festhalten könnte.

Demnach hätte er einen deutlich besseren Halt als mit einer Glatten Fußsohle. Hinzu kommt, dass man wenn man auf den Händen läuft stetig einen gut durchbluteten Kopf hat, wodurch das Gehirn immer ausreichend mit Sauerstoff versorgt ist. Somit hätten ältere Menschen mit Herzproblemen eine höhere Chance länger zu leben da das Gehirn immer gut durchblutet ist. Außerdem kommt hinzu, dass sich die Perspektive auf die Welt verändert. Menschen stehen nicht mehr über anderen wegen der Größe, da die Kopfhöhe fast immer gleich ist. Das Gehirn wird sich auch an die Umgekehrte Sicht anpassen und ein Problemloses Fortbewegen ermöglichen.

Für das Laufen auf den Händen spricht außerdem noch, dass der Muskelaufbau der Arme stetig steigern würde und man somit mehr Kraft hat. Man darf auch nicht übersehen, dass der Mensch nur auf den Händen läuft, nicht aber arbeitet oder gar verkehrt herum auf einem Stuhl sitzt. Gut durchtrainierte Arme sind schön anzusehen und helfen auch beim Heben von schweren Gegenständen. Gegen das Laufen auf Händen spricht dass man nicht mehr sieht was über einem geschieht. Das fast Ganze Leben spielt sich nun auf einer Höhe von maximal 50cm ab, denn der Kopf ist nun nicht mehr oben wie von der Evolution vorgesehen. Deshalb muss man sich auf eine Geringe Sicht einstellen.

Ein weiteres Argument dagegen ist, dass das Laufen auf den Händen sehr anstrengend ist. Der Mensch muss den Gleichgewichtsinn und eine Hohe Muskelmasse an trainieren. Somit ist die Umstellung auf das Laufen auf den Händen sehr erschwert und für einige Menschen sogar unmöglich, vor allem für Menschen mit einem sehr schwachem Körperbau und schlechter Körperkontrolle.

Dagegen spricht auch, dass man während dem Laufen nichts mehr Greifen könnte, da die Greifwerkzeuge des Menschen, die Hände, sich stets am Boden befinden und man mit den Füßen nicht in der Lage ist etwas kontrolliert zu greifen. Folglich müsste man sich jedes mal wenn man etwas greifen möchte wieder auf die Füße stellen. Am stärksten spricht dagegen, dass unsere gesamte Welt auf Fußgänger ausgerichtet ist. Schilder, Türklinken und Regale müssten komplett anders positioniert werden um das benutzen zu ermöglichen wenn man auf den Händen läuft. Deswegen ist fast unmöglich wie gewohnt ohne Probleme zu leben.

Das Laufen auf den Händen erfordert viel Übung und eine komplette Umstellung der Welt. Ich bin der Meinung dass es sinnlos, und eine reine Zeitverschwendung ist auf den Händen zu laufen. Die Evolution hat den Menschen so entwickelt wie er jetzt ist, daran etwas zu ändern ist nicht nötig da das Leben so problemlos verlaufen kann.

Was haltet ihr davon? Wie gesagt, es ist meine ERSTE richtige Erörterung. Habt ihr ein paar Tipps was ich besser machen kann? Danke im Vorraus!!

PS: Am Mittwoch schreibe ich schon die Arbeit.

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» evopso » Beiträge: 95 » Talkpoints: 1,70 »



Das Hauptargument dafür ist, dass die Hände die Wichtige Funktion des Greifen besitzen, ein Mensch hätte einen durchaus besseren Halt wenn er sich mit den Händen am Boden festhalten könnte. Demnach hätte er einen deutlich besseren Halt als mit einer Glatten Fußsohle.
Dagegen spricht auch, dass man während dem Laufen nichts mehr Greifen könnte, da die Greifwerkzeuge des Menschen, die Hände, sich stets am Boden befinden und man mit den Füßen nicht in der Lage ist etwas kontrolliert zu greifen. Folglich müsste man sich jedes mal wenn man etwas greifen möchte wieder auf die Füße stellen.

Entscheide dich, Pro oder Kontra auf beides kannst du schlecht zeitgleich Argumentieren.

Ich bin der Meinung dass es sinnlos, und eine reine Zeitverschwendung ist auf den Händen zu laufen.

Würde ich umformulieren, und wenn du dagegen bist und nochmal die Kontrapunkte zusammenfassen um deine Meinung zu untermauern. Ansonsten hab ich noch nie gehört, dass sich Deutschlehrer eine Erörterung per Mail als Hausaufgabe schicken lassen und komisches Thema ...

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» Sorae » Beiträge: 19435 » Talkpoints: 1,29 » Auszeichnung für 19000 Beiträge


Ich weiß ja nicht welche Schulform Du besuchst und in welche Klasse Du gehst, aber ich hätte dafür nur eine 3 - 4 bekommen - warum?

1. Absätze sollte man gliedern,
2. Ausdruck - Gedenkzeiten passt hier überhaupt nicht (Gedenkzeiten sind Trauerzeiten usw.), eher seit Angedenken oder seit er Denken kann,
3. Grammatik - Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod - es heißt: "Dagegen spricht auch, dass man während des Laufens nichts mehr...",
4. Stil, also weitestgehend noch Ausdruck, manches klingt einfach schlecht formuliert bzw. liest es sich sehr komisch, schwer das in einem Satz zu erklären.
5. Du triffst zwar ungefähr die vorgegebene Struktur einer Erörtung, aber ich vermisse hier die klare "Sanduhr" Linie, also Stärkung, Abschwächung, Abschwächung, Stärkung. Ansonsten ist die Einleitung, Antithese, These, Argumentation, Synthese und das Ende ungefähr vorhanden, aber Du solltest sie stärker ausformulieren, gerade die letzten 3 Teile verwischen etwas.

Pro oder Contra? Ich will ja nichts sagen (eigentlich doch), aber

Das Hauptargument dafür ist, dass die Hände die Wichtige Funktion des Greifen besitzen, ein Mensch hätte einen durchaus besseren Halt wenn er sich mit den Händen am Boden festhalten könnte. Demnach hätte er einen deutlich besseren Halt als mit einer Glatten Fußsohle.

gehört zur Antithese und
Dagegen spricht auch, dass man während dem Laufen nichts mehr Greifen könnte, da die Greifwerkzeuge des Menschen, die Hände, sich stets am Boden befinden und man mit den Füßen nicht in der Lage ist etwas kontrolliert zu greifen. Folglich müsste man sich jedes mal wenn man etwas greifen möchte wieder auf die Füße stellen.

ist ja wohl Teil der dialektischen Argumentation, die verlangt wird sowie ein Teil der Synthese der sich andeutet.

» KrashKidd » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von KrashKidd am 06.01.2008, 22:06, insgesamt 1-mal geändert.


Also ich liebe Erörterungen und erst einmal vom Aufbau her müsste deine Erörterung soweit ganz gut sein. Das Thema findest du blöd? Nun ich weiß nicht, so blöd ist des eigentlich gar nicht. Nur etwas ungewohnt aber so lernt man auch gut sich Argumente aus den Fingern zu saugen. Glaub mir so ein Thema macht um einiges mehr Spaß als "Todesstrafe" oder "Süßigkeiten an der Schule".

Mir ist aufgefallen das du fasst jeden Satz in der These mit "außerdem" und "hinzu kommt" anfängst. Also stilistisch gesehen nicht so toll. Ich würde die Sätze umformulieren. Du hast eine ziemlich kurze Einleitung, die aber eigentlich was ansprechendes hat. Nur bin ich nicht der Meinung das die Einleitung quasi nur aus einer Frage bestehen soll. Das würde ich nicht machen.

Vielleicht eher so: Die Evolution sah es für den menschen vor, dass er sich auf den Beinen bewegt, zumindest sobald er laufen kann. Heutzutage kann man sich berechtigter weise fragen ob es nicht sinnvoller wäre auf Händen anstatt mit den Füßen zu gehen. Das dies ein wenig absurd klingen mag ist klar, aber vielleicht gar nicht so abwegig.

Gut ist, dass du bei der Überleitung nicht geschrieben hast "im folgenden blabla", "Ich werde darauf eingehen blabla". Das ist meiner Meinung nach ganz schlecht. Wie du den Hauptteil anfängst gefällt mir aber nicht mit " Das Hauptargument"...das klingt irgendwie nicht so toll. Ich würde das einfach gar nicht schreiben sondern, einfach gleich loslegen. " Die Hände haben, wie man weiß" die Funktion des Greifens. Daher lässt es auf die Vermutung schließen, dass der Mensch mit dieser Extremität einen viel besseren halt am Boden hätte, da er diesen besser "greifen" kann. "

Was ich noch bei dir ein wenig vermisse ist eine kleine Überleitung zwischen These und Antithese.... Da steht nur ein kleines "gegen das Laufen auf den Händen spricht...." Damit hättest du schon irgendwo eine Überleitung, allerdings, na ja nicht so toll finde ich. "Das das Laufen auf Händen uns sehr absurd erscheinen mag liegt höchstwahrscheinlich daran, dass wir es nicht kennen und nicht gewohnt sind. Solch eine Veränderung würde das kompletten wortwörtlich auf den Kopf stellen. So würde sich das komplette Leben nur noch auf einer Höhe von 50 cm..."

Du benutzt hier auch die ganze Zeit "dagegen spricht" oder "ein weiter Argument dagegen". Du solltest es üben Überleitungen zwischen den einzelnen Argumenten zu machen. Ein Schluss ist sehr kurz und ehrlich gesagt kann man auch nicht wirklich mehr sagen, aber ich würde dir raten das ganze ein wenig ausführlicher noch schrieben mit einem kleinen Beispiel zum Beispiel.

Dass der Mensch auf den Füßen läuft ist von der Evolution gemacht worden und wieso sollten wir dies selbst nun ändern. Die Natur hat die Füße nun mal zum Laufen entwickelt und nicht zum in die Luft strecken. Sollten wir auf den Händen laufen würden wir das als kleine Kinder lernen und uns nicht selbst irgendwann beibringen. Die Evolution hat den Menschen so entwickelt wie er ist und der Mensch sollte, meiner Meinung nach, nicht etwas natürlich entwickeltes gewaltsam versuchen zu verändern.

Na ja, dafür das es deine erste Erörterung war und das Thema jetzt wirklich nicht so leicht war hast du wirklich viel geschrieben. Vor allen Dingen hast du viele Argumente gefunden, hat mich überrascht ehrlich gesagt. Ich hoffe mal deinem Lehrer gefällt das was du geschrieben hast. Ich rate dir jetzt nicht das was ich geschrieben habe zu übernehmen, weil das wäre ja wie wenn du die Hausaufgaben abgeschrieben hättest, aber du könntest dir das ganze natürlich anschauen und dann evtl. noch einmal etwas umschreiben.

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» weeedy » Beiträge: 818 » Talkpoints: -3,05 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Sorae hat geschrieben:Entscheide dich, Pro oder Kontra auf beides kannst du schlecht zeitgleich Argumentieren.

Wie meinst du das denn :?: Also ich habe das jetzt so verstanden, dass er eine Erörterung mit Pro und Contra schrieben soll (bei mir heißt das dialektisch - aber gibt Millionen Begriffe dafür).

Ansonsten habe ich noch nie gehört, dass sich Deutschlehrer eine Erörterung per Mail als Hausaufgabe schicken lassen und komisches Thema ...

Also, ich kenne das sehr gut. Ich habe in der 9. regelmäßig meine Hausaufgaben verschickt weil wir dann zusammen aus allen Aufsätzen so eine Musterlösung zusammen gemacht haben. ist ne coole Sache. Auch sonst in anderen Fächern schicke ich Hausaufgaben per Email..oder bekomme auch Hausaufgaben per Email geschickt. Ich bin an einem staatlichen Gymnasium.

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» weeedy » Beiträge: 818 » Talkpoints: -3,05 » Auszeichnung für 500 Beiträge


weeedy hat geschrieben:Wie meinst du das denn :?:

Dann lese das darüber dann weißt du bescheid. Man bricht sich in einer Erörterung nur selbst das Bein wenn man erst Hüh, und dann Hott zum selben schreibt. Erst sind die Hände auf dem Boden am besten aufgehoben, dann sollen sie doch lieber die Greiffunktion erfüllen ...

Auf Deutsch, entscheiden wo es besser hinpasst oder man bräuchte mehr Erfahrungen das so zu verpacken, dass man es sowohl als auch bei den Pro und bei den Kontra Sachen stehen lassen könnte. Aber für eine erste Erörterung zu groß ... Aber so wies steht kann man das schlecht stehen lassen, viel zu Flapsig die Formulierung.

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» Sorae » Beiträge: 19435 » Talkpoints: 1,29 » Auszeichnung für 19000 Beiträge


Jetzt habe ich verstanden wie du das meintest. Auf ein Argument bezogen. Das würde ich dennoch nicht so als einen kompletten hals und Beinbruch bezeichnen. Es ist in diesem Fall etwas blöd formuliert doch finde ich, dass man ein Argument meistens eben pro oder contra auslegen kann und das einem den ganzen Aufsatz verbessern kann, sofern man es richtig macht.

Man müsste hierfür das andere Argument benutzen um das erste zu widerlegen. Was allerdings bei diesem Argument hier nicht so gut wäre, weil es ja eigentlich keine Menschen gibt die auf den Händen laufen wollen. Allerdings kann man das bei anderen Argumenten schon, nur bei diesem Thema nicht so....wenn das jetzt noch verständlich war.

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» weeedy » Beiträge: 818 » Talkpoints: -3,05 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Ich finde das schwierig zu beurteilen, weil ich die Erfahrung gemacht hab, dass das auch immer darauf ankommt, wie der Lehrer das haben möchten. Ich hatte mal eine Deutschlehrerin, die hat auf die Form unheimlichen Wert gelegt. Es war wichtig, dass die Erörterung entweder Pro/Contra ist (und damit immer ein Argument pro, dann eines wieder contra und so weiter), oder ob es eine steigende Erörterung ist, bei der das Gewicht der Argumente immer zunimmt, und man mit dem stärksten Argument aufhört.

Aber dann hatte ich später auch eine Lehrerin, der die Form völlig egal war. Die war einfach der Meinung, dass eine Erörterung nicht nach einem Schema aufgebaut sein muss, weil das ja sonst auch niemand tut. So schreibt ja auch keiner in der Zeitung einen Artikel und so weiter. Und ich fand das dann viel entspannter so zu schreiben, weil man sich mehr auf den Inhalt konzentrieren konnte. Allgemein finde ich die Erörterung etwas kurz, glaub ich. Und fehlt bei dir nicht noch der Schlussteil mit deiner eigenen Meinung bzw einem Fazit?

» Sippschaft » Beiträge: 7575 » Talkpoints: 1,14 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


weeedy hat geschrieben:Aber du bist ja ein Erbsenzähler

Ja :wink:, liegt am Studium (Germanist ganz am Anfang), da ist man sehr sensibilisiert gegenüber allem :wink:.
Sippschaft hat geschrieben:Ich finde das schwierig zu beurteilen, weil ich die Erfahrung gemacht hab, dass das auch immer darauf ankommt, wie der Lehrer das haben möchten. Ich hatte mal eine Deutschlehrerin, die hat auf die Form unheimlichen Wert gelegt. Es war wichtig, dass die Erörterung entweder Pro/Contra ist (und damit immer ein Argument pro, dann eines wieder contra und so weiter), oder ob es eine steigende Erörterung ist, bei der das Gewicht der Argumente immer zunimmt, und man mit dem stärksten Argument aufhört.

Natürlich ist es lehrerabhängig, gegen dumme Lehrer ist man auch nicht wirklich gerüstet aber das ist ja total sinnlos - das ist rein vom Aufbau her überhaupt keine Erörterung, der hätt ich was gehustet. Struktur einer Erörterung muss immer, wirklich immer! so aussehen, alles andere ist falsch:

- Einleitung,
- Antithese: Stärkung -> Schwächung, auch 1. Hauptteil, oberes Dreieck,
- These: Schwächung -> Stärkung, auch 2. Hauptteil unteres Dreieck,
- Argumentation: Entscheiden für eine These (noch Haupteil 2),
- Synthese: dialektsiche Argumentation = Kompromiss oder These einschränken, lineare Argumentation (typisch für die Schule) = keine Synthese, auch Hauptteil 3, wobei Hauptteil halt nur bei dialektisch, und das
- Ende
Sippschaft hat geschrieben:Aber dann hatte ich später auch eine Lehrerin, der die Form völlig egal war. Die war einfach der Meinung, dass eine Erörterung nicht nach einem Schema aufgebaut sein muss, weil das ja sonst auch niemand tut. So schreibt ja auch keienr in der Zeitung einen Artikel und so weiter. Und ich fand das dann viel entspannter so zu schreiben, weil man sich mehr auf den Inhalt konzentrieren konnte.

Echt dämlich eure alte Lehrerin, also dass eine Erörterung zwingend eine Struktur braucht weiß ja wirklich jeder Germanist oder sogar schon Schüler. Was kennzeichnet sie sonst? Zudem ist das auch Blödsinn mit der Aussage "Zeitung", weil in einer normalen Zeitung weniger oft eine Erörterung angetroffen wird, aber in (wissenschaftlichen) Fachzeitschriften z. B. zuhauf. Ist ja auch kein Wunder, da die Erörterung schließlich der Beweisführung gilt. Und die meisten Leser von Tageszeitungen verwirrt man doch eher mit Pro und Contra Argumenten (meine Meinunung).

Sippschaft hat geschrieben:Allgemein finde ich die Erörterung etwas kurz, glaub ich. Und fehlt bei dir nicht noch der Schlussteil mit deiner eigenen Meinung bzw einem Fazit?

Wenn auch dürftig ist diese vorhanden :wink:
evopso hat geschrieben:Ich bin der Meinung dass es sinnlos, und eine reine Zeitverschwendung ist auf den Händen zu laufen. Die Evolution hat den Menschen so entwickelt wie er jetzt ist, daran etwas zu ändern ist nicht nötig da das Leben so problemlos verlaufen kann.

Da fällt mir ein, greife Dir am besten 2 Argumente aus der Argumentation heraus und bilde um diese deine Meinung.

» KrashKidd » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von KrashKidd am 06.01.2008, 23:10, insgesamt 1-mal geändert.

Wie gesagt, sie hat auf sowas keinen Wert gelegt und mir war das ganz recht und sie kann ja ihren Unterricht gestalten wie sie möchte bzw. bewerten wie sie möchte ;) Heute ist mir recht egal wie eine Erörterung aufgebaut sein muss, sowas hab ich danach nie wieder gebraucht.

» Sippschaft » Beiträge: 7575 » Talkpoints: 1,14 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


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