Boykottiert ihr bestimme Unternehmen?
Sippschaft hat geschrieben:Achso, also ER darf sagen: Ich hab gelesen, dass Arbeitnehmer hier und da schlecht behandelt werden, also geh ich da nicht mehr einkaufen, aber ich darf natürlich meine Ansicht dann nicht im selben Maße verallgemeinern
Naja, mir ist das letztendlich auch egal womit ihr so eure Freizeit verbringt. Wenn ihr Lust habt, sinnlos Unternehmen zu boykottieren, dann bitte.
Erstens ist rolleyes ist eine Sie und kein Er und weiterhin ist das jetzt eine tolle Trotzreaktion wenn sich jemand deiner Meinung nicht anschliessen kann. Immerhin war die Thematik mit dem Frech werden von dir genannt, als sie versucht hat dir zu erklären wieso sie so denkt und handelt.
Allerdings sind die Quellen die rolleyes angibt mir geläufig und dort wurden mehrere hundert(e) Mitarbeiter befragt zu dem wie ihre Situation ist. Das ganze war Anonym deswegen konnten sie einmal ihre freie Meinung sagen. Wenn du im Lidl hingehst und jemanden fragst, wird dir jeder eine loyale Antwort geben, denn seinen Job möchte man schon gerne behalten selbst wenn es nicht so ist. Ich hab auch eine Zeitlang im Supermarkt gearbeitet, und wenn mich jemand gefragt hätte ob das toll ist hätte ich auch "ja" gesagt, denn im Vertrag stand schon drinne ".... neutrales, loyales Verhalten zum Unternehmen ..."
Alleine die Vergleichung wieviele Leute befragt wurden von der ver.di (mehrere hundert) und mit wievielen du gesprochen hast (eine Mitarbeiterin; ganzen Supermarkt geschätze 2-6 Angestellte), halte ich für aussagekräftiger die Studie mit den mehr Antworten. Und das ist nichts gegen dich persönlich, sondern meine Ansichtssache dazu. Und gerade die Public und die ver.di die qualitativ hochwertig sind und nicht mit dem Niveau der Bild oder den Pro 7 Nachrichten zu vergleichen sind.
Liebe Grüße
Sorae
Bitte diskutiert doch sachlich und ohne euch gegenseitig zu beleidigen oder zu provozieren!
Sollten noch weitere Anfeindungen folgen, werden wir sie löschen, da wir es hier bei Talkteria eigentlich lieber friedlich haben
LG Cala
Zurück zum Thema: Ich kaufe seit einiger Zeit auch nicht mehr bei LIDL ein. Nicht nur die Behandlung der Mitarbeiter, welche öfters Thema in einer Reportage war, sondern auch teils die politische Gesinnung der Unternehmen bringt mich dazu, solche Läden zu meiden. Auch meine Quelle ist ver.di.
Ganz sicher kann man sich nirgends sein, dass die Mitarbeiter "menschlich" behandelt werden oder woher die Produkte stammen bzw. wie sie produziert werden. Es sei denn, man kauft Dinge mit dem "Fair Trade"- Siegel, was natürlich wesentlich mehr kostet. Wenn ich die finanzielle Möglichkeit hätte, wäre dasa aber zumindest ein Anfang. Aber da ich es mir nicht leisten kann, auch auf das Geld achte bzw. achten muss, muss ich leider zurückstecken.
Wie Laufmasche schon schrieb, soll ich nackt herumlaufen, auf Nahrung verzichten oder ähnliches, weil ich ansonsten durch den Kauf von diesen Dingen Kinderarbeit oder Unternehmens"philiosophie" unterstütze? Manchmal lässt sich so etwas nicht vermeiden, okay, aber so weit wie es geht kann man schon Abstand davon nehmen (sofern man dies möchte.). Ich verurteile auch niemanden, der eben bei Schlecker& Co einkauft. Für mich habe ich diese Entscheidung gefällt und halte sie auch konsequent ein.
Es kann aber nicht sein, wenn ein/e Mitarbeiter/in während der Arbeitszeit nicht auf die Toilette gehen darf, weil es nicht ins Zeitschema passt. Oder dass keine Telefonate geführt werden dürfen, die vielleicht nötig wären.
Jeder wird jemanden kennen, der in so einer Filiale gearbeitet hat. Vielleicht sind auch einige zufrieden mit ihrer Arbeit, aber ich bezweifle, dass man von subjektiven Meinungen gleich auf das ganze Unternehmen schliessen kann. Nicht umsonst gibt es diese bereits erwähnten Studien von ver.di. Man kann auch nicht ausgehen, wenn jemand davon erzählt, er arbeite dort und ihm geht es gut, dass dies der Wahrheit entsprechen muss. Wenn man sagt, ihm geht es nicht gut dort oder dass man gewisse Grundbedürfnisse nicht ausüben kann/ darf, es kommt raus, dann ist der Job meistens schneller weg, als man denkt. Schliesslich gibt es genügend Leute, die eine Arbeit suchen. Mit diesem unbewussten Druck würde ich auch sagen, dass es mir dort gutginge. Damit soll aber nun auf keinen Fall gesagt werden, dass der einem bekannte Arbeitnehmer in diesem Unternehmen vielleicht lügt oder etwas schön redet. Es kann durchaus sein, dass es ihm in der Filiale gut geht, aber die Studie spricht eben eine andere Sprache.
Vorweg: Ich boykottiere keine Unternehmen, auch wenn ich über die miserable Mitarbeiterpolitik informiert bin oder über andere Tendenzen.
Denn ob nun einer mehr oder weniger dort einkaufen geht, macht keinen Unterschied, solange es keinen breitenwirksamen Boykott gibt - und den wird es nicht geben da viele halt aus finanziellen Gründen darauf angewiesen sind, dort einzukaufen, was den Unternehmen auch bewusst ist. Dazu kommt der Fakt dass ich da kaum einkaufe und somit sowieso kaum in diese Unternehmen als Käufer eingebunden bin.
Man kann hier m. E. nur Druck auf die Politik ausüben und durch die Presse in dem man solche Zustände publik macht und die Unternehmen langfristig aus Imagegründen reagieren müssen. Halt bisher immer am besten geholfen, vor allem da wir keine Boykottnation sind im Gegensatz zu anderen (Franzosen, Amis, Engländer) die nach einem öffentlichen Aufruf soetwas gut durchhalten bis das jeweilige Unternehmen einknickt bzw. aufgrund der Lage in diesen Ländern, weil man weiß dass es durchgezogen wird schon beim Aufruf nachgeben bevor es dazu kommt.
Und was auch schon angesprochen wurde: Wenn man sich mal die Schwarzbücher zur Hand nimmt, kann man so fast nirgendwo mehr einkaufen.
Hallöchen zusammen!
Dann will ich auch mal meinen bescheidenen Beitrag leisten.
Momentan boykottiere ich keine Unternehmen aktiv.
Aber ich habe dies in der Vergangenheit mal getan. Und da ist es mir auch egal, dass das Unternehmen meinen Einzelboykott wahrscheinlich gar nicht merkt, das hat dann mehr etwas mit einem persönlichen Sich-Besser-Fühlen zu tun.
Ich habe ca. zehn Jahre lang Deichmann boykottiert. - Und das als Frau, die sehr gerne Schuhe kauft, die haben das also gaaanz sicher gemerkt!!
Warum? Nun, ich habe so Anfang der Neunziger im zarten Teenie-Alter mal in der Zeitung gelesen, dass sie öffentlich nach einigen Dementierungen zugeben mussten, dass sie mit Kinderarbeit produzieren. Und da habe ich mir geschworen, dass ich da so schnell nicht mehr einkaufe, obwohl sie natürlich beteuert haben, dass sie dies sofort geändert hätten. ABer ich habe das eisern durchgehalten und wie kaufe wie gesagt erst seit Kurzem wieder dort.
Mir ist schon klar, dass bei allen Geschäften, die Klamotten und Schuhen zu niedrigen Preisen anbieten, potentiell die Gefahr besteht, dass diese mit Kinderarbeit hergestellt und produziert wurden, beziehungsweiese selbst wenn Erwachsene an der Produktion beteiligt sind, die wahrscheinlich unter mieserablen Arbeitsbedingungen dort zu leiden haben. Aber der Punkt ist nun mal, dass ich das auf der anderen Seite im Einzelfall auch nicht kontrollieren kann und teuerere Klamotten vielleicht auch einfach ein zu großes Loch ins Budget reißen. Deswegen handhabe ich das so, dass ich in dem Fall, in dem ich offiziell davon erfahren würde, mir das nochmal wie bei Deichmann überlegen würde, ob ich dort weiter einkaufe und muss ansonsten halt einfach darauf vertrauen, dass es sonst okay ist. Wahrscheinlich kann man im Extremfall sogar davon ausgehen, dass die, die erwischt wurden, wahrscheinlich dann kurz nach dem Skandal die besten Arbeitsbedingungen bieten, eben weil sie ja etwas gut zu machen haben.
Da vorhin noch von H&M und deren Herstellerländern die Rede war, so kann ich insofern beruhigen, dass H&M auch auf seiner Homepage schreibt, dass sie beispielsweise "The Global Compact" unterstützen, Das sind zehn Prinzipien für ein Agieren von Unternehmen in Bezug auf Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung. So stellt das Unternehmen sich zumindest so dar, dass es derartige Ausnutzung menschlicher Arbeitskraft nicht unterstützen möchte. Wie die Realität aussieht kann man wie gesagt nie wissen, aber selbst Markenhersteller fertigen mittlerweile in China und da werden sich die Arbeitsbedingungen wahrscheinlich nur wenig unterscheiden!
Also: Ich bin der Meinung: Mutmaßen hilft nichts, da wird man nur irr, wenn man jedoch etwas definitv weiß, sollte man sich überlegen, ob man daraus nicht Konsequenzen zieht!
Liebe Grüße
von Eurer kruemelfrau
P.S.: Das war übrigens mein 800. Beitrag!!! *stolz guck und ne Runde Sekt schmeiß*
Also erst einmal: Hoher Preis für Klamotten heißt nicht, dass keine Kinderarbeit genutzt wurde. Esprit nutzt (nutzte?) bekanntlich auch Kinder, und Esprit ist sicherlich teuerer als H&M.
Ich boykottiere gar kein Geschäft. Liegt daran, dass ich viel zu faul bin, immer andere Geschäfte aufzusuchen. Außerdem haben manche Sachen, die ich suche, nur bestimmte Geschäfte. Ein Beispiel dafür ist Lidl, der das beste Schokomüsli der Welt hat Auf das könnte ich nie verzichten, und da ein Lidl bei uns direkt in der Nöhe ist, kaufe ich da öfters ein.
Auch wenn ein Schlecker bei uns in der Nähe ist, kaufe ich dort nichts ein, denn Schlecker ist für mich ein ramschladen, der vieles hat, nur nicht das, was ich brauche. Er hat nicht mein Shampoo, nicht mein Haarspray, er hat eigentlich nichts, das ich nutze. Insofern erübrigt sich das mit dem Schlecker.
Aber auch andere Geschäfte boykottiere ich nicht. Alleine kann man sowieso nichts ausrichten. klar, wenn ganz viele das sagen, kann man trotzdem etwas ausrichten, aber ich denke trotzdem nicht, dass solche Boykotts viel bewirken.
Insofern denke ich nicht, dass diese Boykotts so viel bringen...
Freundliche Grüße
Einkäufe bei Schlecker versuche ich aus den genannten Gründen auch zu vermeiden.
Ich habe Anfang der 90er Jahre während des zweiten Golfkriegs relativ aktiv bei der örtlichen Friedensbewegung mitgearbeitet. Da ging dann auch rum welche Firmen sich am Krieg beteiligen. Alle weiss ich nicht mehr. Ganz vorne dran Mercedes. Und ja man kann die Firma boykottieren. Autokauf stand zwar keiner an, aber ich hielt schon ein Theater wenn ich in ein Mercedes- Taxi steigen musste. Wobei es recht schwierig ist Mercedes zu umgehen, weil die meisten Busse hier eben Mercedes- Busse waren. Ein Teil der Firmen die genannt wurden, wurden durch meinen Ausbildungsbetrieb beliefert. Mein Chef hätte mir was gehustet wenn ich gesagt hätte, für die mach ich nichts mehr.
Karstadt stand auch auf der Liste. Da bin ich wirklich ewig nicht hingegangen. Bis mir mein Geldbeutel lieber war. Und manche Sachen gab es damals da halt wirklich günstiger. Müller soll seine Hände auch irgendwo drin haben. Ich mochte die Sachen eh nie. Das fällt mir also nicht schwer. Wobei ich da auch mal Werbung so doof fand, das das für mich ein Grund war Müller- Produkte weiterhin zu boykottieren.
Camel und Marloboro sollten ihre Finger auch wo drin haben. Ich mag Marlboro- Zigaretten eh nicht. Und eine Schachtel Camel kaufe ich auch ganz selten. Bei Marlboro war irgendwas das die wohl den Klu- Klux- Klan unterstützen. Sicher bin ich mir da aber nicht. McDonalds hier vor Ort habe ich auch eine zeitlang boykottiert weil die einen Laden geschlossen haben und alle Mitarbeiter entlassen haben, weil die eine Betriebsrat gründen wollten.
Im großen und ganzen denke ich aber, das gerade bei Menschen bei denen das Geld eh schon knapp ist, boykottieren meistens eh nicht geht. Also mir ist erst mal mein Geldbeutel wichtiger. Wobei ich Werbung auch als negativ beeinflussend halte. Also ich kaufe auch durchaus bestimmte Produkte nicht, weil ich die Werbung so nervig finde.
Und zum Schluss fällt mir noch ein, Esprit Produkte habe ich früher echt gerne getragen. Die haben aber in der Qualität dermassen nachgelassen, das ich die noch nicht mal mehr kaufen würde, wenn ich sie mir leisten könnte.
Naja, also ich boykottiere jetzt nicht aus den Gründen die du genannt hast (Threadersteller) irgendwelche unternehmen. Denn, wie du sagst, auch ich kann es mir nicht leisten, ausschließlich teure Markenprodukte zu kaufen. Und auch diese Unternehmen, die ihre Kleidungsstücke sehr teuer verkaufen, produzieren in Niedrig-Lohn-Ländern. Dass s bei HM offensichtlich ist, dass deren Waren in solchen Ländern wie Bangladesch produziert werden, streite ich aber nicht ab.
Aber nun zum eigentlichen Thema: Ich boykottiere sozusagen Real, denn als Paybackkarten Nutzer wird man bei Real mit solchen Coupons wie: 2fach Punkte ab 100Euro Einkaufswert belohnt. Das heißt also, wenn man sehr oft bei Real einkauft und seine Paybackkarte vorlegt, bekommt man immer schlechtere Coupons.
Das lasse ich mir nicht gefallen, daher kaufe ich ich nicht mehr bei Real ein. Zudem Real sowieso nicht gerade billig ist, finde ich es umso dreister, treue Kunden mit solchen Coupons zu belohnen
Ich finde es bringt nicht viel gewisse Unternehmen zu boykottieren, nicht ohne Grund ist es so, wie es ist. Wie schon hier erwähnt beklagt man oft, dass LIDL so schlechte Arbeitsbedingungen hat. Ich habe 2 Bekannte die bei Billa arbeiteten und die sagten, dass es eine Katastrophe ist und Ihre Arbeitskollegen immer das Ziel haben zu LIDL oder Aldi zu gehen. Es gab Ex-Kollegen, die haben den Sprung geschafft, und sind viel zufriedener. Das einzige was härter bei Lidl ist, ist dass du viele Artikel auswendig bei der Kassa wissen musst, Überstunden sind wie bei Billa gleich lang. Nur LIDL zahlt dafür sehr gut und ist schon eigentlich gerecht die schwere Arbeit, bei Billa eher nicht.
Dann diesen Boykott, weil Nike angeblich Kinderarbeit macht oder Nokia weil sie Arbeitsplätze auslagern. Viele Firmen von denen das nicht Publik gemacht wird, ist es genau so. Besonders wenn es um Arbeitsauslagerung geht dürften wir uns keine Elektronik mehr kaufen, alle Hersteller machen das oder liefern sich Einzelteile von China. Ansonsten müsste der Preis viel höher sein, das würde echt keiner kaufen.
Ich boykottiere aber in gewisser Maßen die ganzen Marken Klamotten. Ich schaue immer darauf, dass ich NoName trage oder nicht so bekannte Marken, ich möchte nicht mit den Strom schwimmen. Viele sprachen mich schon an wieso ich keine Nike Sachen habe oder Dolce und Gabbana trage, ich könne es mir ja leisten, ich müsste also sowas tragen. Hallo??? Wozu? Ich sage dann "fühlst dich dadurch nun wirklich besser?", konnte aber keiner ehrlich JA sagen. Diese Firmen haben die Klamotten von der selben Fabrik oder haben die selben ausgebildeten Mitarbeiter, also wozu denen teures Geld für Markennamen in den Rachen werfen? Unterschied ist KiK, der ist günstig aufgrund Ausbeutung, da geh ich auch nicht hin.
Hallo,
also ich schaue nach meinen persönlichen Belangen, wie ich wo an bestimmte Sachen am günstigsten herankomme. Ich kaufe dort, wo ich der Meinung bin, mir gefallen / schmecken die Sachen und ich bekomme sie vergleichsweise günstig. Dabei sind mir Gerüchte egal, ehrlich gesagt interessiere ich mich auch nicht wirklich dafür, denn selbst wenn ich als Einzelperson ein Geschäft boykottiere bringt das nichts.
Einige werden das für die falsche Einstellung halten, aber ich habe im Leben genug Probleme und Zeitaufwand als mich um den Boykott von Geschäften zu kümmern.
LG,H
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