Der eigene Internet-Blog
Sicherlich kennt ihr das wenn jemand seinen eigenen Blog hat. Das ist eine Art öffentliches Tagebuch in dem man eigentlich alles reinschreiben kann, was einen bewegt. So sind vielseitige Blogs entstanden und ich bin durch Zufall darauf gestoßen. Natürlich hat es nicht lange gedauert, bis ich mir auch einen Blog gemacht habe.
Thematisch beinhaltet er eigentlich alles, was mich in meinem Leben bewegt, ob es Make Up, etwas neues Basteln oder Backen ist. Ich bin dort sehr vielseitig und kann mich einfach austoben.
Da ich mir gerne die Geschichten hinter den Menschen anhöre und mich auch hier teilweise frage, was steckt für ein Mensch dahinter, möchte ich von euch wissen: Habt ihr auch einen Blog? Oder schreibt ihr in sonstigen Foren regelmäßige tagebuchähnliche Einträge?
Hier könnt ihr euch übrigends meinen Blog ansehen: www.hormonkeks.blogspot.com
Ich habe eine eigene Homepage (www.phpman89.de) und habe dort 2 Blogs zum Thema "T-Home Entertain" und "iPod Touch" eingerichtet. Ich schreibe also nichts über mich sondern über spezielle Produkte und versuche so viele Informationen wie möglich zusammen zu tragen und aufbereitet meinen Lesern zur Verfügung zu stellen.
joa Blogs sind schon eine feine Sache. Ich finde Blogs besonders gut, wenn diese nur wenige Themen haben, z.B. ein Blog, welcher sich nur um das iPhone beschäftigt. Denn so findet man viel leichter die nötigsten Informationen im Vergleich zu Blogs die über jegliches Thema schreiben. Klar findet man dort auch den ein oder anderen nützlichen Artikel; aber Tehemenrelevante Blogs sind einfach informativer und nützlicher.
Die ganzen Gott und die Welt-Blogs meide ich mittlerweile, weil es davon an jeder zweiten "Ecke" einen gibt und die Artikel eher uninteressant sind.
Hallo,
bei mir war das so ähnlich. Ich bin ebenfalls durch Zufall auf einen Blog gekommen und hatte das Glück, einen guten Blogger erwischt zu haben, denn die Artikel waren sehr gut gemacht. Es ist übrigens ein echtes Talent, wenn man gut Satire schreiben kann. Auf jeden Fall war ich dadurch dann auch so motiviert, selbst einen Blog zu erstellen, dass ich mich kurzerhand um meinen eigenen Webspace kümmerte und Wordpress auf diesem Webspace installierte. Nach einigen Artikeln und Anmeldungen in diversen Blog-Verzeichnissen, wie etwa www.bloggerei.de, hinterließen auch schon die ersten Leser ihre Kommentare. Das war ein tolles Erfolgserlebnis
Also Bloggen ist eine wirklich tolle Sache, denn jeder hat somit eine Möglichkeit, seine Recht der freien Meinungsäußerung auch vielfältig online darzustellen und das auch in Ländern, in denen keine Demokratie herrscht.
Für mich war jedoch das Bloggen nur ein Experiment für meinen zukünftigen Werdegang, ich wollte damit ausprobieren, ob vielleicht journalistisches Arbeiten etwas für mich ist. Parallel bin ich übrigens zur Zeit auch Moderator bei einem lokalen Radiosender. Letztere Art journalistischen Arbeitens hat mir dann aber besser gefallen und somit habe ich mit dem Bloggen aufgehört.
Einen Nachteil hat das Bloggen jedoch: Es ist ein Faktor, der in den Untergang der Printmedien mit reinspielt und das ist eine sehr traurige Tatsache.
Ich blogge seit dem Sommer 2003 (und zwar durchgehend, wenn ich auch mittlerweile viermal den Anbieter gewechselt habe), und gehöre also wohl zu den Menschen, die schon besonders lange aktiv sind. Und ich blogge auch heute noch immer gerne.
Über alle möglichen Dinge, die mir halt einfallen. Wobei das bei mir selten Handies, Kochrezepte oder Mode sind. Die Themen sind für mich einfach nicht interessant genug, um darüber mit jemandem intensiv zu diskutieren. Und das ist mein Blog für mich, nichts weiter: Eine Möglichkeit, meinen Lesern (im Grunde habe ich nur Stammleser, mein Freundeskreis nach all den Jahren, quasi) meine Sichtweise zu bestimmten Dingen offen zu legen, und darüber dann auch zu diskutieren. Das betrifft sehr oft gesellschaftliche, politische, naturwissenschaftliche oder auch geschichtliche Themen. Also, ich bin, glaube ich, nicht so der Standard-Mode-und-Tratsch-Blogger.
Ja, es ist vielleicht ein wenig mit einem Forum vergleichbar, nur, dass ich nebenbei auch noch eigene Zeichnungen und Fotos veröffentliche, oder einfach mal gewöhnlich über meinen Tag blogge. Wobei die Diskussionen für mich der Kern sind. Ich würde das Bloggen lange nicht mehr missen wollen. Es kostet natürlich Zeit, gerade, wenn man viel und regelmäßig schreibt, aber ich finde es einfach interessant.
Angefangen hat es bei mir übrigens damit, dass ich in einer Community angemeldet war, die dann als eine der ersten allen Mitgliedern die Möglichkeit gab, einen eigenen Blog einzurichten. Das habe ich dann spaßeshalber einfach gemacht. Dass ich sieben Jahre später noch immer bloggen würde, hätte ich damals nie gedacht.
Ich besitze ebenfalls seit kurzem einen Blog (vision-sportal.de/blog/), wo ich kostenlos Live Streams zu Fußballspielen zur Verfügung stellen. Ob es nun die Champions League ist, die Europa League, der DFB Pokal, die Bundesliga oder die Primera Division. Dieses ist auch mein erster "richtiger" Blog.
Ansonsten nutze ich neben Talkteria eher Fachbezogene Foren, bei denen ich Hilfe für eine bestimmte Frage anfordere. Wenn ich in sonstigen Foren überhaupt aktiv bin, dann handelt es sich hierbei zumeist um Computerforen wie PC-Welt oder das Forum von Chip. Außerdem war ich eine Zeit im PHP Forum aktiv, da ich zwischendurch auch gerne ein paar kleine PHP Scripte programmiere. Ansonsten bin ich bei Talkteria aktiv und dieses Forum ist auch mit Abstand das beste, da man hier alle möglichen Fragen stellen kann.[/url]
Ich bin inzwischen auch schon seit ungefähr acht Jahren auf verschiedenen Blogs unterwegs. Den Anbieter habe ich auch mehr als ein Mal gewechselt und dabei auch eine ganze Reihe Einträge verloren, weil ja nicht jeder Anbieter, der sich vom Markt verabschiedet, eine Backup Funktion hat oder hatte.
Als Tagebuch oder Tagebuch Ersatz habe ich meine Blogs aber nie verstanden. Für mich ist das eine Form der Kommunikation mit Freunden und Bekannten. Ich kann ihnen so eben zeigen, was mich gerade interessiert und was bei mir gerade los ist, ohne, dass ich jedem eine E-mail oder ähnliches zukommen lassen muss. Ich finde diese Art der Kommunikation auch wesentlich entspannter, weil ich mich bei einem Blog eben nicht verpflichtet fühle zu jeder langen Story einen Kommentar abzugehen oder, dass ich mich nur durch einen Stapel Urlaubsfotos klicken muss, wenn ich das auch wirklich will. Wenn diese Sachen im Postfach landen ist die Situation hingegen eine andere.
Allerdings bin ich gerade mitten in einem 365 Fotos Projekt und wenn man sich verpflichtet jeden Tag ein Foto zu machen und es auf seinem Blog zu veröffentlichen, bekommt das ganze natürlich schon eine Art Tagebuch Charakter. Man macht zwangsläufig viele Fotos, die einen kleinen Ausschnitt aus dem Alltag darstellen, weil man sich nicht jeden Tag an einem spannenden Ort mit offensichtlichen Motiven für Fotos befindet. Aber das ist natürlich auch das reizvolle und herausfordernde an solchen Blog Projekten.
Ich habe auch eine ganze Reihe Blogs auf meinem Google Reader abonniert, aber die bloggenden Menschen selber interessieren mich eigentlich nur dann, wenn ich sie auch persönlich kenne. Ich abonniere einen Blog dann, wenn er sich auf ein Thema konzentriert und dieses interessant darstellt und wer dann da neue Bücher vorstellt, über Fotografie schreibt oder Kreativtipps gibt ist mir ziemlich egal.
Auch ich habe meinen eigenen Blog. Nachdem meine Mutter mal in mein richtiges Tagebuch geschaut hat, hatte ich mich dazu entschlossen lieber eines im Internet zu eröffnen. Das kann zwar jeder lesen, aber ich bin ja auch deswegen besonders vorsichtig mit dem, was ich schreibe. Und sicher ist dabei, dass meine Mama meinen Blog nie lesen würde. Denn sie hat erstens nicht so viel Ahnung von Technik und Internet und zweitens glaube ich, dass sie gar nicht weiß, dass es so etwas gibt und man so etwas machen kann.
Viel habe ich noch nicht da rein geschrieben, aber ich führe inzwischen auch wieder ein normales Tagebuch, deshalb mach ich mir meistens nicht die Mühe alles doppelt und dreifach so detailliert aufzuschreiben! Irgendwie schreibe ich in meinem Blog auch ganz anders. Wahrscheinlich, weil ich weiß, dass das wohl ab und zu von irgendwelchen Fremden gelesen wird. Ich schreib das viel mehr so, wie einen öffentlichen Bericht. Also wenn man das verfilmen würde, könnte ein Spielfilm daraus werden. Wer Lust hat, kann ja mal reinschauen: http://weltenbaumbyzitronenemelissek.blogspot.com/
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