Games - Der beste Endgegner / die besten Endgegner

Ich finde das Psychomantis von Metal Gear Solid 2 der geilste Endgegner aller Zeiten ist ich meine allein schon die Idee , dass man den Controller um stecken muss, damit er nicht auf deine Daten zugreift ist einfach genial aber auch irgendwie ziemlich krank. Jedenfalls fasziniert mich dieser Gegner immer wieder und es ist einfach nur eine Hammer geile Idee oder?

Am besten finde ich Tantalus vom guten alten Secret of Mana für den SNES. Allein schon die Musik ist einmalig.

Also der schlimmste ist auf jeden Fall das Ding von Parasite Eve 2. Wer den schafft hat meinen Respekt, ich hab es nie geschafft. Mein Lieblingsendgegner ist der von Terranigma, den Namen hab ich vergessen.

Ich finde Le Chuck aus der Monkey Island Reihe einen meiner liebsten Endgegner vor allem der zweite Teil war so geil, und hatte ein total unerwartetes Ende.

Auf höchster Schwierigkeitsstufe der Endgegner bei "Shadow of the Colossus", eindeutig. Bis man erstmal herausgefunden hatte, welche Schritte man alle vollziehen musste, bis er verwunderbar wurde, böse. Und das dann alles jedes Mal nach Fehlversuch nochmal zu machen, einfach nur noch entnervend.

Ansonsten fand ich auch noch den Hubschrauber in "Rainbow Six: Vegas 2" ziemlich krass. Dieses Szenario schnell zu begreifen und auch ohne Fehler und tausend Tode durchzuziehen, Respekt. Mein Lieblingsendgegner: hmm, gar nicht so einfach. Aber ich sage jetzt einfach mal die Endgegner aus "Super Mario Sunshine". Die waren originell, es machte Spaß gegen sie zu kämpfen und sie waren nicht übermäßig schwer (mit ein bisschen Gehirnschmalz hat das immer geklappt).

Soviel ich weiß ist Psycho Matnis aus dem ersten Teil der Metal Gear Solid Serie auf der Playstation. Aber der Typ war auch ohne umstecken schaffbar, das Problem ist, das man einfach nur in der Gegend rumballern musste bis man ihn traf, war also recht aufwändig.

Naja, einer meiner Lieblingsbosse ist auch aus Final Fantasy7, aber nicht Sephiroth, sondern Ruby Weapon! Der hat einem alles schwer gemacht, das war unglaublich. Außerdem hat es ungefähr 2 Stunden gedauert den platt zu machen, aber irgendwann hab ich es auch geschafft.

Die Frage über die Endbosse habe ich mir eigentlich noch nie gestellt, aber mal nachdenken. Die meisten sind eher zum hassen, als zum mögen.

Aber zunächst zum Positiven. Bei "GTA: Vice City" fand ich sehr gut am Ende gegen die beiden "Endbosse" Lance Vance und Sonny anzutreten. Die waren nicht allzu schwer zu besiegen. Außerdem hatte man nach dem Storyverlauf auch richtig Lust sich an den beiden hinterhältigen Verrätern zu rächen. Da passt das sehr gut zusammen.

Einen unmöglichen Endboss gibt es wohl in Far Cry, wobei Doyle an sich überhaupt kein Problem darstellt, da er keine Rüstung trögt und lediglich mit einer Pistole bewaffnet ist. Doch der Weg zu ihm ist nahezu unmöglich. Man setht direkt vor seinem Versteck und schafft es nicht zu ihm durchzudringen, da die zahllosen Mutanten einfach zu schwer sind. Letztelich hab ich es doch geschafft, doch ich hab unzählige Versuche gebraucht. Ist eine ziemlich frustrierenden Angelegenheit.

Beim Nachfolger Crysis macht es deutlich mehr Spaß gegen den Endgegner, also das Raumschiff der Aliens anzutreten, doch leider wird das überschattet von einem kleinen Fheler (Bug) im Spiel, der manchmal an dieser Stelle eintriit. Die finale Atomrakete kann durch diesen Fehler nicht abgefeuert werden, um selbiges Raumschiff zu zerstören, da durch den Bug das dazu zwingend nötige Anvisieren leider nicht möglich ist. Man muss dann einemn vorherigen Spielsatnd laden und nochmal an einem etwas früheren Zeitpunkt einsteigen, um nochmal gegen den Endgegner zu kämpfen. Auch das ist hochgradig frustierenden, da der Weg zum Enggegner auf dem Flugzeugträger im letzten Level alles andere als einfach ist.

Ich fand aber viele, vorallem Zwischenbosse aus den verschiedensten Spielen sehr ansprechend, zumeist sind diese Stellen sehr gut gelungen.

Also auch ein harter Gegner fand ich war der Vesir (oder wie das geschrieben wird) von Prince od Persia the two thrones. Da der sich irgendwie mit dem Sand verwandelt musste man den in 3 verschieden Etappen killen. Schon nach dem ersten Schritt war ich fast schon Co habe Wochen dafür gebraucht.

Ich fand allgemein die ganzen Bosse in Prince of Persia ziemlich schwer.

Tartarus aus Halo2 war doch kein schlechter Endgegner. Besonders weil er durch einen Bug sogar noch recht einfach zu besiegen ist. Man braucht nur einen banshee vom Beginn des letzten Levels und schon klappt das auch im höchsten Schwierigkeitsgrad recht leicht. 343 Guilty Spark aus Halo3 war auch ganz lustig, der war nur überraschend einfach zu besiegen.

Mein Favorit ist Volvagia aus Zelda Ocarina of Time. Als kleines Kind hatte ich immer Schiss, da in die Endbosskammer zu gehen, aber mein Vater immer gesagt: "Du schaffst das schon!". Irgendwann hab ich mich dann mal getraut und war anschließend erstaunt wie einfach es doch war.

Das Wassertentakelmonster (Name leider vergessen) aus dem Wassertempel, war auch richtig cool, gerade weil es für mich eine Art Belohnung war, endlich am Ende des Tempels angelangt zu sein. Aber besten waren definitiv die Killa Ohmaz aus dem letzten Tempel. Die hatten so ein tolles Soundtrack thema und waren irgendwie viel sympathischer als die anderen Endbosse. Das lag wahrscheinlich daran, dass sie die einzigsten waren die Sprechen konnten. Auch wenn sie fast nur am streiten waren.

Eigentlich sind alle Endbosse aus Zelda genial. Ich finde es nur Schade, dass es heut zu Tage immer weniger richtig fette und kreative Endbosse gibt.