I am Legend - der neue Film von Will Smith
Ich finde, der Film hört sich sehr gut an, aber leider werde ich ihn wohl kaum mit 14 im Kino ansehen dürfen. Naja, Pech. Ich stehe ja generell auf Horrorstreifen, und so was, mit Indizierungen klingt besonders spannend.
Der Film ist meines Erachtens nicht sehr gelungen. Die Zombies wirken einfach nur unecht (Computeranimiert) und ziehen absolut nicht mehr nach etwas gruseligen aus, wie z.B. in 28 Days later.
Will Smith überzeugt zwar in seiner Rolle, kann den Film ansich aber nicht mehr retten, da auch in der Story viel zu viele Sachen einfach unbeantwortet bleiben, die eigentlich sehr wichtig gewesen wären. Des Weiteren ist der Film sehr kurz und hat eher ein abruptes Ende.
Insgesamt ein eher durchschnittlicher Film, den es sich nicht unbedingt lohnt anzuschauen.
Ich finde, der Film fängt gut an (wie 28 Days Later). Flacht dann aber zu dem Zeitpunkt, als Will Smith den zwei anderen Überlebenden begegnet bzw. gerettet wird stark ab. Will Smith spielt seine Rolle wirklich prächtig und überzeugend. Die Flache Handlung, die schlecht (animierten) Zombies und der Schluss machen I Am Legend viel schlechter als er hätte sein können.
Nochmals zu den Zombies. Wie kann man nur als Hollywood-Film solch minderwertige Qualität produzieren? So etwas erwartet man vielleicht bei einem Katastrophenfilm von 2000, der auf RTL II läuft. Millionen Dollar werden in einen Film gesteckt und dann kommt sowas dabei heraus. Es muss doch jemanden auffallen, dass es sch***** aussieht!
Was mich auch noch stört: Es scheint doch tiefer zu gehen. Als der weibliche Zombie gefangen wird, rastet der eine (männliche) total aus und "verbrennt" sich sogar absichtlich. (Es ist doch auch der, der als "Anführer" fungiert). Die Zombies, speziell der "Anführer" (oder sehen die einfach nur alle gleich aus?) hält sich Hunde und baut Fallen um, in der Will Smith gefangen wird.
Meiner Meinung nach wird damit vermittelt, dass sie noch etwas menschliches haben. Aber im Film wird darauf nicht eingegangen - sehr schade.
Nochmal zusammengefasst: Will Smith: gut, alles andere: schlecht.
Bob Marley, wertet den Film auch nochmals auf.
Hab ihn mir gestern angeschaut.
Ist nicht so schlecht wie gedacht, auch wenn ziemlich viel einfach nur schlecht Computeranimiert aussieht, vor allem die Zombies. Der Film fängt gut an, Will Smith mal wieder in Höchstform. Aber gegen Ende wird es immer langweiliger, das Ende ist auch nicht besonders überzeugend, schade eigentlich, der Film hätte Potential gehabt.
Also für mich hat das Film Jahr perfekt angefangen. Der Film war mit seiner inszinierung einfach gelungen und konnte mich voll in seinen Bann ziehen. Die dunkle Szenerie lässt einen einfach nicht weggucken und langweilig wird es den ganzen Film über nicht. Das merke ich bei mir immer, wenn ich nicht ständig auf die Uhr gucke und am Ende plötzlich überrascht bin, dass schon Schluss ist, was hier der Fall war.
Aber auch der Ton macht sich gut. Starker und ausdrucksvoller Sound, der so manche Freundin auf dem Nachbarsitz währen der 100 Minuten aufspringen lässt. Ok, über das Ende lässt sich natürlich gerne Streiten. Es war kurz, komisch und irgendwie nur doof. Mit so einem gelungen Film Start kann man leben und nun freu ich mich auf die nächsten Highlights Cloverfield und Iron-man.
Der Film wirkt ein wenig kurz aber ich denke das liegt eher an der langen Einleitung und durch die Rückblenden die laufe des Films kommen. Dennoch war er nicht schlecht. Auf jeden Fall ein paar super Stellen dabei gewesen.
Mein Favorit ist wo die Puppe nicht mehr vor dem Plattenladen steht sondern auf der Brücke.
Das Ende fand ich ein wenig seltsam. Wo es dann doch mehr Menschen Gabe ging alles recht schnell zu ende und der Hauptdarsteller stirbt. Da könnte man fast denken die haben kein Bock mehr gehabt und mal eben ein Ende hin geklatscht.
Jo, der Film war gutes Mittelmaß. Für eine Hollywoodproduktion ganz brauchbar, aber gerade aus der Romanvorlage hätte man wirklich mehr herausholen können. Highlight des Films war sicherlich die schauspielerische Leistung von Will Smith, womit ich nicht gerechnet hatte, als ich vor über einem Jahr gelesen hab, dass er die Rolle spielen wird, fand ich das eine totale Fehlbesetzung. Und dann zeigt sich, dass er das beste überhaupt am Film war, da sieht selbst Charlton Heston blass dagegen aus (upps, Wortspiel).
Maßlos gestört hat mich dieser typische US-Einheits-Filmlook - Smith musste natürlich erstmal in Militär-Uniform rumlaufen und das übertriebene Happy End. Da hätte man den Film gut fünf Minuten vorher enden lassen mit der Szene, wo Will Smith durch die Scheibe des Glasraumes springt. So war der Film zwar ganz unterhaltsam aber auch absolut austauschbar und wird sicher bald wieder in der Versenkung verschwinden. Schade, wieder eine Chance vertan, aus einem Buchklassiker auch endlich einen Filmklassiker zu machen.
Der Anfang war echt gut, teilweise haben mir manche Erklärungen gefehlt, ich hab mich gar nicht ausgekannt manchmal (wer z.B. hat die Falle gestellt, wie kam die Puppe dahin die er abgeschossen hat, usw.). Will Smith hat seine Rolle wie immer hervorragend gespielt, doch leider kamen dann noch die anderen beiden Überlebenden hinzu und der Film wurde träge und uninteressant, das Ende fand ich am schlimmsten, so was von langweilig und Happy End mäßig.
Skala: 6 Pkt. für Will Smith, jedoch läppige 3 Pkt. für den Film.
Zwar hatte ich mir vom Trailer mehr vom Film versprochen, aber schlecht war er auch nicht. Ich rege mich eigentlich eher über die dürftigen Animationen der Zombies auf, sondern über die Schwäche der Story. Es wurden kaum Fragen beantwortet und das ist schließlich ein Film und kein Lost, bei dem die Autoren das machen dürfen. Der Film hat einfach nicht genug Tiefgang, finde ich.
Achtung, der nachfolgende Text verrät etwas vom Film!
Allerdings war es auch seit langer Zeit mal wieder ein Film, bei dem mir die Tränen kamen. Besonders die Situation, als der Hund gestorben ist und Will Smith ihn eigenhändig erwürgen musste, das war einfach bewegend! Auch die nachfolgenden Minuten, als Will dann im Auto fuhr und traurig zum Platz neben ihn blickte einfach toll gemacht! Man muss sich das wirklich mal vorstellen, dass man nur noch den eigenen Hund hat und der allerletzte Begleiter, den man noch hat, wird einem auch noch genommen.
Also ich persönlich halte davon nicht wirklich viel, zumal ich die Thematik total "ausgelutscht" finde und es für diesen "Typ" von Film es wirklich bessere Alternativen gibt, wie zum Beispiel "Planet Terror", die "Resident Evil"-Reihe oder "28 Days/Weeks later". Will Smith ist zwar ein guter Schauspieler und hat auch da mal wieder sein ganzes Können gezeigt, aber der Film an sich hat mich trotzdem enttäuscht, muss ich ganz ehrlich sagen.
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