Rückkehr zur Blauen Lagune - Filmkritik
Ich habe mir vor längerer Zeit den Nachfolger zur Blauen Lagune angeschaut. Im Grunde ist es genau der gleiche Film, die gleiche Handlung, nur mit anderen Schauspielern. Besonders schlecht finde ich den Film nicht. Ich finde das völlig Okay, dass sie eine Fortsetzung gemacht haben, besonders wenn man selber das Insel leben mag und die Lebensweise der Gestrandeten interessant zum anschauen findet oder ähnliches.
Persönlich so gefiel mir der erste Film besser und ich kann auch verstehen, wieso man diesen Film verachtet und ihn unnötig findet. Mittlerweile kennt wohl jeder den Schauspieler von Paddy, oder auch Richard. Es ist Leo aus Charmed- Zauberhafte Hexen. Aber das nur so nebenbei.
Die Blaue Lagune ist ja nicht der einzige Film von dem es einen Remake bzw. eine Fortsetzung gibt. Was haltet ihr von solchen Remakes, und speziell auf das Thema bezogen, was haltet ihr von "Rückkehr zur Blauen Lagune" im Vergleich zum ersten Film? Unnötige Produktion?
Also bei mir ist es vor allem wichtig, dass ich zuvor dann Bescheid weiß, dass es sich nicht um eine Fortsetzung handelt, sondern eigentlich dasselbe ist, in etwas abgewandelter Form. Dann kommt es einfach drauf an, ob ich das Thema als so interessant erachte, um mir den Film dann noch anzuschauen.
Ein anderes Beispiel wäre da auch dieser tolle Film mit Robert de Niro "Meine Braut, Ihr Vater und ich" - da gab es ja noch die Fortsetzung davon, die ja auch sehr witzig gewesen ist. Letztes Jahr kam ein Film raus, der heiß "Mein Schatz, unsere Familie und ich" mit Reese Witherspoon, die ich nun auch sehr mag als Schauspielerin.
Trotzdem ich mir denken konnte, dass es ein ähnlicher Film sein würde, habe ich ihn mir angeschaut. Er war zwar lange nicht so gut, wie der mit Robert De Niro, aber dennoch absolut unterhaltsam. Also wenn es um etwas witziges geht, kann ich mir das dann auch schon mal geben, auch einen Film mit ähnlichem Inhalt zu geben, obwohl die beiden Filme nun wirklich gar nicht viel miteinander zu tun hatten.
Generell aber, ist das eher nichts für mich, zum Beispiel nervt mich "Final Destination" (ich hoffe so heißt der Film) so etwas von an, mit immer ein und derselben Story ohne wirkliches Ende. Ich meine, nur weil mich vielleicht die Szenen wieder erschrecken würden, will ich mir dieselbe Geschichte nicht wieder anschauen. Da bin ich wirklich genervt und verärgert dann.
Ich habe die Blaue Lagune gesehen und er gefiel mir. Aber nun das gleiche nochmals zu sehen mit dem Sohn der beiden damaligen Inselbewohner, das muss wirklich nicht sein. Ich habe ihn mir auch nicht angesehen. Wie ich las, hat er keine besonders guten Kritiken bekommen. Ich weiß auch nicht, was die Regisseure dazu antreibt, solche Filme fast doppelt zu drehen. Denn die Geschichte hat sich doch praktisch nur wiederholt. Ist es so, dass ihnen die Filmstoffe ausgehen?
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