Genervt durch Ingenieur, Magister & Co
Wer in Österreich studiert hat und das Studium beendet hat, bekommt automatisch einen Titel. Abhängig von der Studienrichtung ist das entweder Magister/Magistra oder Diplomingenieur. Das wird in den meisten anderen Ländern nicht sehr unterschiedlich sein und meinetwegen soll das auch weiterhin so sein.
Was mich jedoch öfter nervt, ist die Anwendung des Titels, vor allem in Österreich. Ich denke in Deutschland ist die Situation nicht so krass, aber vielleicht irre ich mich da auch. Da ich selber ebenfalls einen Studiumabschluss habe, habe ich eben auch einen Titel. Ich persönlich verwende ihn eigentlich kaum, das heißt ich stelle mich generell nur mit Familiennamen vor. Selbst bei den meisten Unterschriften lasse ich meistens den Titel weg. Wo ich ihn verwende, ist zum Beispiel bei Bankangelegenheiten, bei Bewerbungsschreiben, beim Passantrag oder anderen sehr förmlichen Angelegenheiten.
Auf meiner e-card steht natürlich auch der Titel vor meinem Namen, das wird automatisch so geändert. Und da fängt das nervige Thema eigentlich auch schon so richtig an. Wenn ich beim Arzt bin, sieht der natürlich auch den Titel und ich frage mich immer, warum es weiterhin noch üblich ist, dass ich mit Frau Magister aufgerufen werde, oft sogar ohne Nachname. Es ist zwar keine besonders persönliche Situation, wenn man beim Arzt aufgerufen wird, aber trotzdem finde ich es sehr unpassend und eigentlich geht das ja die anderen Patienten auch gar nichts an, ob und welchen Titel ich habe. Ich geniere mich zwar nicht dafür, aber es ist mir oft peinlich, weil ich finde, dass es einfach ein wenig hochnäsig und arrogant wirkt. Am meisten stört es mich, wenn ich nur mit Titel angesprochen werde. Da könnte ja jeder aufgerufen werden mit: Herr Mechaniker, sie sind der Nächste oder dergleichen.
Mein Papa ist gerade im Spital zur Durchuntersuchung und sein Bettnachbar, der durchaus auch einen sympathischen Eindruck macht, besteht darauf, dass er immer mit Titel und nicht mit Familiennamen angesprochen wird. Das finde ich einfach nur lächerlich, noch dazu hat er nicht einmal einen Studienabschluss oder dergleichen, sondern ist Ingenieur und das wird man automatisch, wenn man in bestimmten Bereichen ich glaube 3 Jahre (oder länger?) arbeitet. Ist ja prinzipiell auch egal, so soll er meinetwegen seinen Ingenieurtitel haben, aber findet ihr es nicht auch lächerlich, wenn jeder, sowohl die Ärzte, als auch die Krankenschwestern, mein Papa und sogar seine Besucher ihn immer mit Herr Ingenieur ansprechen. Und das nicht nur zur Begrüßung. Es ist ja durchaus auch üblich, dieses Herr Ingenieur fast überall anzuhängen, wie zum Beispiel: Ja, das finde ich auch Herr Ingenieur. Herr Ingenieur wollen sie heute die Spritze in den linken oder rechten Arm und so weiter.
So extreme Beispiele gibt es zum Glück nicht mehr viele. Die Situation hat sich denke ich auch durchaus auch schon gebessert, weil wenn ich mich an meine Kindheit zurückerinnere, war das noch ärger. Meine Oma wurde immer, mit Frau Oberschulrat angesprochen. Wohl gemerkt, war sie das nicht einmal. Früher war es durchaus üblich, dass die Frauen auch mit dem Titel ihres Mannes angesprochen wurden. Mein Opa war Oberschulrat und so wurde meine Oma auch automatisch so angesprochen. Ich glaube, ich habe das schon als Kind sehr seltsam empfunden.
Was sind eure Erfahrungen? Was haltet ihr von Titeln und findet ihr nicht auch, dass sie zumindest im mündlichen Sprachgebrauch weggelassen werden sollten? Ist das in Deutschland auch so krass?
Ich kenne das bei uns hier in Deutschland so, dass im Allgemeinen nur der Doktortitel verwendet wird, zumindest im normalen mündlichen Sprachgebrauch. Also mit Herr oder Frau Doktor wird man dann schon angesprochen und daran habe ich mich eigentlich auch gewöhnt. Jedenfalls habe ich die entsprechenden Professoren oder Dozenten in meiner Universität, die den Dr. Titel hatten auch so angesprochen.
Was aber die Titel Diplom und Magister angeht, da kenne ich es nicht, dass man die Leute in Deutschland damit anspricht und würde mal behaupten, dass das hier nicht üblich ist. Ich muss dir da auch zustimmen, und finde es persönlich auch reichlich übertrieben da nun jeden mit seinem Titel ansprechen zu müssen.
Sicher ist so ein akademischer Grad eine gewisse Leistung, die man erbracht hat, es aber nun in allen möglichen Lebenslagen und Alltagssituationen immer zu erwähnen, halte ich für eher unnötig. Auch wenn es einige Menschen geben mag, die das für mangelnden Respekt halten würden, ich würde es jedenfalls daran nicht fest machen. In schriftlicher Form wird ja ein Diplom- und Magistertitel ja immer noch überall festgehalten und ich finde das ausreichend.S
Ich hatte mal in einem Chemielabor, in dem ich gearbeitet hatte einen Chef, der bestand auch auf den Titel. Allerdings war es bei ihm nur ein Verwaltungstitel, weil er das Labor leitete und somit Professor war. Er hat es dann immer geschickt so hingestellt, dass man ein Prof. Dr. vor seinem Namen setzen sollte. Einmal, bei einer Tagung ließ er sich sogar mit Titel von seinem Fahrer ausrufen. Das war einfach nur lächerlich.
Die anderen Doktoren, bestanden je nach Alter auf die Anrede mit dem Titel oder nicht. Gerade die jüngere Generation empfand es dann doch ehr als lächerlich und wollte nicht mit dem Titel angesprochen werden. Einer hatte seine Doktorarbeit an unserem Institut gemacht und wünschte sich dann für eine Woche von uns mit Titel angesprochen zu werden, danach hatte er dann aber auch darauf verzichtet.
Als ich geheiratet habe, wurde ich gefragt, ob ich den Titel meines Mannes (Diplomingenieur) annehmen wollte. Aber das fand ich dann sehr anmaßend, denn schließlich hatte ich mir nicht den Dippeling erworben, sondern mein Mann. Mein Mann hat ihn sich auch nicht eintragen lassen, weil er es einfach nur lästig finden würde mit dem Titel und dem Namen zu unterschreiben.
Ja, also es gibt wirklich viele Situationen, wo diese ganze Titelei lächerlich ist. Eine konkrete berufliche Situation möchte ich auch noch schildern. Es war gerade kurz nach meinem Studium und da habe ich in einem Pharmakonzern gearbeitet. An einem Tag musste ich diverse Apotheken anrufen und es war jedoch notwendig, dass ich mit dem leitenden Apotheker direkt sprechen sollte. Nun gut, ich fing mit den Telefonaten an, es ging jedoch sehr schleppend, weil ich eigentlich nie zu diesen Obrigkeiten kam. Immer war irgendeine andere Ausrede, was diese Vip's gerade zu tun haben.
Meine Arbeitskollegin hat mich dann angesprochen und gemeint, dass ich mich beim Vorstellen selber mit Magister XY melden soll, dann würde es besser gehen. Ich konnte das kaum glauben, aber bitte, ich habe es probiert. Und tatsächlich! Plötzlich waren alle Obrigkeiten der Apothekerbranche erreichbar. Ich bekam fast zu 100% die Antwort: Ja kein Problem Frau Magistra, ich hole den Herrn Mag. sowieso sofort. Es war einfach nur zum Lachen - oder wohl doch eher zum Weinen?
Mich hat es sehr gejuckt, dass ich diesen netten Apothekern dann sage, dass ich meinen Magister gar nicht in der Pharmazie habe, sondern ein Sprachenstudium, bin also im pharmazeutischen Bereich gar kein "besserer" Mensch. Ich habe es dann nicht gemacht, weil ich mich auf beruflicher Ebene doch nicht streiten wollte. Traurig habe ich es jedoch schon gefunden.
Ein anderes Beispiel aus dem privaten Bereich: Ich wollte einen Arzttermin bei einem Augenarzt ausmachen. Bekanntlich ist es bei diesen Ärzten schwer, einen Termin zu finden. Ich habe angerufen und hätte erst einen Termin sage und schreibe 9 Monate später bekommen! Das war mir zu spät und so wollte ich es bei einem anderen Augenarzt probieren. Einen Tag später machte ich jedoch den Selbstversuch, rein aus Interesse, und habe bei dem selben Augenarzt nochmal angerufen und mich Magister XY gemeldet! Siehe da: Ich hätte gute zwei Wochen später einen Termin haben können! Also da fragt man sich doch wirklich! Ich habe diesen Termin übrigens nicht wahrgenommen, weil ich Ärzte (und auch andere Bereiche), die eine derartige Klassengesellschaft praktizieren ablehne. Nur weil ich einen Titel hab, bekomme ich 8,5 Monate früher einen Termin! Unglaublich aber leider wahr.
Oh je, das klingt ja ganz furchtbar. So etwas kenne ich hier in Deutschland zum Glück überhaupt nicht und wie oben schon jemand geschrieben hat, verwendet man in der Regel nur den Doktortitel überhaupt. Aber selbst das finde ich hier oft noch ziemlich lächerlich, weil es ja heutzutage gar keine Besonderheit mehr ist. So etwas war früher sicherlich eine Ehre und die Leute galten als Halbgötte für die Gesellschaft, aber heute muss das doch nicht mehr sein.
Gerade aber deshalb finde ich es ganz furchtbar, wenn man sogar durch sein Magister oder seinen Ingenieurs'titel' so hervorgehoben wird. Das ist doch heutzutage wirklich nicht mehr so besonders, oder? Oder bist du im Prinzip nicht immer auch von einigen Leuten umgeben, die außer dir noch ein Studium abgeschlossen haben? Ich jedenfalls kenne kaum andere Leute und würde es echt komisch finden, wenn ich deshalb in irgendeiner Art hervorgehoben würde.
Ja, genau so ist es! Es gibt unzählige Leute mit Studienabschluss und ich bin auch dafür dass man sich darauf stolz sein kann, was mich jedoch stört ist, dass es irgendwie den Eindruck erweckt, dass man mit Titel eben doch etwas besseres ist und ich finde, dass jemand der eine Lehre gemacht hat und sich dann im Beruf weitergebildet und hochgearbeitet hat mindestens genauso viel Respekt verdient wie jemand der studiert hat.
Aber es geht nicht einmal um das Hocharbeiten. Selbst wenn jemand fleißig in seinem Bereich arbeitet und dabei bleibt, ist das doch genauso viel oder wenig wert oder nicht? Ich habe mir vor meinem Studium zum Beispiel auch ernsthaft überlegt Floristin zu werden. Wenn ich mich für diesen Weg entschieden hätte, wäre ich doch genau der gleiche Mensch, nur eben ohne Titel. In vielen Bereichen, eben zum Beispiel bei Ärzten aber auch in vielen anderen Bereichen wie in der Bank oder dergleichen würde ich jedoch sicher anders behandelt werden.
Es wäre echt allerhöchste Zeit, dass sich diese Titelgesellschaft auch in Österreich endlich einmal aufhört. In Deutschland funktionniert es ja offensichtlich auch sehr gut und da ist wohl noch keinem ein Steinchen aus der Krone rausgefallen.
Einmal ganz davon abgesehen, dass Lehrer in der Regel sogar mit dem falschen Titel angesprochen werden. Ich bin AHS/BHS Lehrerin (zumindest laut meiner Grundausbildung ) und im Gymnasium ist es durchwegs üblich, dass die Lehrer mit Frau oder Herr Professor angesprochen werden. Wohl gemerkt ist jedoch keiner dieser Damen oder Herren eben gar kein Professor sondern, wenn man es schon genau nehmen möchte Magister beziehungsweise Magistra. Der Titel des Professors hat ja einen viel höheren Stellenwert!
Ich kenne das zwar auch, allerdings ist das in Deutschland nicht so krass und hier wird man auch nicht Herr Oberschulrat, Oberstudienrat oder was es auch sonst noch gibt angesprochen. Man wird eigentlich nur mit dem Nachnamen angesprochen, also Herr Mustermann oder Frau Mustermann. Eine Ausnahme ist es aber beim Doktortitel, denn dieser wird, soweit ich informiert bin, auch im sprachlichen Gebrauch verwendet. das finde ich allerdings auch in Ordnung, denn es hat dann nicht jeder zweite Mensch auf der Straße einen Titel, mit dem er angesprochen werden möchte.
Den Sinn dieser Titel kann ich auch nicht wirklich verstehen, denn man sollte nicht einen Menschen als besser ansehen oder bevorzugen, weil er einen Titel hat, welcher auch immer das ist. Das ist nun einmal Diskriminierung denen gegenüber, die keinen Titel besitzen, weshalb ich auch der Meinung bin, dass man diese Titel im sprachlichen Gebrauch nicht unbedingt benutzen muss, denn das klingt sehr hochnäsig und arrogant und manche Leute fühlen sich besser oder klüger, weil sie den Doktortitel haben und das ist doch wirklich nicht der Zweck irgendeines Titels. Allerdings kommt das auch mal vor, wenn es nicht die Regel ist, aber in Österreich ist es anscheinend wirklich so, dass man damit angeben möchte.
Natürlich sind Titel sehr sinnvoll, wenn sie nicht gerade zum Angeben genutzt werden, allerdings werden sie heutzutage einfach nur noch ausgenutzt. Diese Ansicht kann ich so allerdings nur unter einer Tatsache teilen, nämlich, dass die Titel auf dem Papier sind und auch dort bleiben. Natürlich ist so etwas bei einer Bewerbung oder bei einem Vorstellungsgespräch von sehr großer Bedeutung. Beim sprachlichen Gebrauch von Titeln sehe ich ehrlich gesagt keinen Zweck und deshalb würde ich sie hier einfach ganz weglassen, aber das sage mal einer denen, die einen Titel haben. Diese werden dagegen mit großer Wahrscheinlichkeit dagegen protestieren und das sicher nicht aus dem Grund, weil sie ihren Titel weiter ausnutzen wollen, nein bloß nicht.
Vielleicht einigt man sich ja irgendwann darauf die Titel in der Öffentlichkeit abzuschaffen oder in Österreich zu reduzieren, denn das ist wirklich zu viel des Guten. Dennoch bin ich der Meinung, dass diese Einigung oder Reduzierung noch in sehr weiter Ferne liegt.
Ich fürcht auch, dass das wohl noch eine Weile dauern wird, bis sich diese Titelgesellschaft aufhören oder zumindest reduzieren wird. Im Vergleich zu früher, ist es schon ein wenig besser geworden, zumindest hat es sich meines Wissens nach wenigstens aufgehört, dass man die Frau mit dem gleichen Titel wie den Mann anspricht. Ob heute Oberstudienrat oder so noch üblich ist, weiß ich auch nicht konkret, so wurde mein Opa angesprochen und das ist ja auch schon einige Jahre her.
In schriftlicher Form stören mich die Titeln auch weniger, wobei man sich schon fragen kann, welchen direkten Nutzen sie bei einem Bewerbungsschreiben haben, da in diesem Fall ja auch ein Lebenslauf beiliegt, wo ein Studium als Ausbildung wohl ersichtlich sein wird. So gesehen, müsste könnte man es sich auch ersparen.
Ich habe ein einziges Mal im "bösen" Sinne meinen Titel benutzt. Es ging um einen Schadensfall, den meine Schwester, meinen Schwager und mich betroffen hat und der nicht von uns verursacht wurde. Der Verursacher wollte uns stark ausnutzen und hat uns für dumm verkauft. Wir haben dann ein dezentes Schreiben verfasst und jeder von uns hat mit seinem Titel unterschrieben. Was soll ich sagen: Eine Ruhe war und der Verursacher war auf einmal äußerst freundlich, in der Befürchtung, dass wir sonst ich weiß nicht was alles in Bewegung gesetzt hätten.
Also ich bekomme es eigentlich gar nicht mehr mit, dass Lehrer beziehungsweise Oberstudienräte mit Herr Oberstudienrat angesprochen werden. Bei uns an der Schule ist es üblich zu sagen Herr oder Frau Mustermann und der Titel wird nicht erwähnt. Aber das wäre auch ganz schon kompliziert, die ganzen Titel der Lehrer zu lernen, denn an meiner Schule gibt es knapp 150 Lehrer und da wäre es ziemlich schwer zu wissen, ob jetzt einer Studienrat oder Oberstudienrat ist. Allerdings verstehe ich auch nicht, aus welchem Grund die Frau mit dem Titel des Mannes angesprochen wird beziehungsweise wurde.
In schriftlicher Form sehe ich in der ganzen Sache schon einen Nutzen, denn es macht mehr Eindruck, wenn der Chef der Firma beispielsweise "Prof. Dr. Mustermann" liest als wenn er nur "Herr Mustermann liest. Zwar stellt sich das später beim Lesen des Lebenslaufes klargestellt, allerdings bin ich trotzdem der Meinung, dass es in diesem Zusammenhang durchaus Sinn macht, wenn es auch nicht so offensichtlich ist.
In dem Fall, den du da beschreibst, kann ich es aber auch sehr gut verstehen, dass ihr so gehandelt habt, wie ihr gehandelt habt. Denn keiner lässt sich gerne für Dumm verkaufen und anscheinend hat die Sache mit den Titeln geholfen, auch wenn sie nicht wirklich im guten Sinn verwendet werden, jedoch hätte ich an deiner Stelle wahrscheinlich genau so gehandelt.
@ich322: wie bereits gesagt, bin ich mir zwar nicht ganz sicher, aber ich glaube, dass Oberstudienrat und Co auch nicht mehr verwendet werden. Bei den Lehrern musst du dir bei uns nicht für jeden einen eigenen Titel merken, das ist ja auch das Seltsame, das ich weiter oben schon erwähnt habe: Lehrer werden in Österreich, zumindest in Gymnasien und höheren Schulen generell als Frau oder Herr Professor angesprochen, wobei die gar nicht diesen Titel haben, sondern in der Regel eben Magister beziehungsweise Magistra. Aber es gibt kaum Fälle, wo Lehrer mit dem richtigen Titel angesprochen werden.
Wie es dazu kam, weiß ich jetzt auch nicht so genau. Ich kann mir vorstellen, dass es früher die Unterscheidung nicht gab und es dann einfach dabei geblieben ist, aber das ist nur eine Vermutung, das weiß ich nicht. Ein Professor ist generell jemand, der an einer Uni unterrichtet. Es ist und bleibt verworren.
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