Gleichbehandlung von Geschwistern
Durch einige Beiträge, wie zum Beispiel diesem hier, aber auch durch Antworten auf meinen erstellten Thread zu diesem Thema habe ich mir in den letzten Tagen verstärkt die Frage gestellt, ob das häufiger vorkommt, dass ein Geschwisterchen mehr bevorzugt wird als das andere. Aufgefallen ist mir, dass vor allem die Brüder beziehungsweise Söhne eine Sonderstellung einnehmen dürften.
Die Frage ist nun, ob das häufiger vorkommt und falls ja, woran das dann wohl liegen könnte. Liegt es daran, dass scheinbar doch noch viele einen geschlechterspezifischen Unterschied machen und demnach das Mädchen im Haushalt helfen muss und dergleichen und der Sohn eben das nicht machen muss? Sind es immer die Söhne, die bevorzugt werden, oder ist das hier jetzt einfach ein Zufall?
Meine Geschwister und ich sind meiner Meinung nach geschlechtsunabhängig erzogen worden. Das rechne ich meinen Eltern eigentlich sehr an. Mein Bruder musste genauso im Haushalt helfen wie meine Schwester und ich. Auch bei der Schulbildung wurde kein Unterschied gemacht. Es ist sogar so, dass meine Schwester und ich einen Studienabschluss haben, mein Bruder nicht. Das ist aber eher Zufall, weil das mein Bruder auch nicht unbedingt wollte.
Meine Mama hat mir unlängst erst erzählt, dass sie bei meiner Schwester nach der Volksschule überlegt haben, sie in eine Privatschule zu geben um sie besser zu fördern, weil sie eben sehr gut in der Volksschule war. Meine Schwester ist die Älteste von uns dreien, und sie haben sich dann gegen die Privatschule entschieden, da die natürlich etwas gekostet hätte und sie hätten sich das nicht für alle drei Kinder leisten können. Sie wollten aber allen die gleiche Chance geben und nicht meiner Schwester eine besondere Chance, nur weil sie eben die Älteste ist.
Falls es dann so sein sollte, dass die Söhne doch öfters bevorzugt werden, würde ich als nächstes gerne in Überlegung stellen, warum das gerade bei den Söhnen so ist und ich finde dann auch recht interessant, dass in einer Schwangerschaft doch sehr häufig ein Mädchen gewunschen wird. Da wird vermehrt ein Mädchen erwünscht und dann werden andererseits widerum die Söhne mehr verwöhnt beziehungsweise bevorzugt? Ist das nicht ein Widerspruch?
Ich habe auch einmal gelesen, dass Söhne statistisch gesehen länger gestillt werden als Mädchen. Das liegt laut dieser Statistik wohl auch daran, dass sich Mütter schwerer von Söhnen "abnabeln" können, als von Töchtern und auch in dieser Statistik wurde angedeutet, dass Mütter tendentiell gesehen von Töchtern größere Erwartungen haben als von Söhnen.
Das alles kann man natürlich nicht über einen Kamm scheren, das ist mir schon klar. Es handelt sich hierbei um Tendenzen und statistische Werte. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel und keiner sagt, dass das natürlich immer so ist, sondern eben nur eine Tendenz ist!
Ich komme aus einer Familie, in der mein Bruder mir vorgezogen wurde. Ob ich deshalb wirklich objektiv antworten kann, ist fraglich.
Bei uns hatte das aber noch andere Gründe. Einmal haben meine Eltern wegen mir heiraten müssen. Und ich glaube, meine Mutter hat das irgendwann bitter bereut. Auf der anderen Seite, wenn es mich nicht gäbe, hätte sie wohl auch meinen Bruder nicht bekommen. Und wenn ich ein Junge gewesen wäre, wäre manches sicherlich anders gelaufen.
Mein Bruder ist nur 1,5 Jahre jünger als ich. Meine Mutter hat immer gesagt, sie würde uns gleich aufziehen. Was einfach nicht stimmte. Lange Zeit hatten wir zum Beispiel die selben Zeiten, zu denen wir daheim sein mussten. Da habe ich lange drum gekämpft, das ich sagenhafte 30 Minuten länger als er wegbleiben durfte.
Meine Mutter hat mal zu mir gesagt, das ich viel mehr Kleidung als mein Bruder gehabt hätte. Und stellte das so hin, als wenn ich mehr als er gehabt hätte. Mir wäre es aber wichtiger gewesen, sie hätte mehr Zeit mit mir verbracht. Und das ich mehr Kleidung hatte, lag auch an einfachen anderen Sachen. Erstmal war es generell schwer für mich passende Kleidung zu finden, weil ich immer stark übergewichtig war. Und mein Bruder lange nur Joggingsanzüge anzog. Dem war das einfach egal. Wobei sich meine Mutter auch hinstellte und die noch Abends gewaschen hat, damit er seinen Lieblingsjoggingsanzug auch ja am nächsten Tag wieder anziehen konnte. So Aktionen gab es für mich nicht.
Meine Mutter sagte, sie behandelt uns gleich. Aber von mir wurde wesentlich mehr Selbstständigkeit erwartet. Ich kann mich nicht erinnern, das meine Mutter jemals gross mit mir gelernt hat. Mit meinem Bruder aber schon. Ach ja wir waren beide in einem Hort, sprich Hausaufgaben waren gemacht. Ich kann mich noch erinnern, wie ich alleine mit aller Gewalt die damaligen Bundesländer und ihre Hauptstädte auswenig lernte und paukte. Alleine. Ohne ihre Hilfe. Und meine Mutter schwärmte bis kurz vor ihrem Tod davon, wie toll es war, als sie die mit meinem Bruder gelernt hat. Ich habe ihr auch irgendwann dann mal gesagt, das ich dieses Erlebnis auch gerne gehabt hätte. Und das ich mich auch gefreut hätte, wenn sie die mit mir gelernt hätte. Da sah sie mich ganz erstaunt an und sagte sowas in der Art, das sie dachte ich kann das alleine.
Ich kann mich erinnern, das meine Mutter mit meinem Bruder bei sonst welchen Ärzten war, weil er ständig Kopfschmerzen hatte. Nach dem Tod meiner Mutter habe ich erfahren, das meiner Mutter als ich im Kindergartenalter war, geraten wurde, das sie mit mir professionelle Hilfe aufsuchen sollte. Weil ich wohl auch verhaltensauffällig war. Hat sie damals strickt abgelehnt. Ich bin nicht sauer deswegen. Ich kann es auch irgendwie verstehen. Aber es tut schon weh und ich bin doch enttäuscht. Und klar stellt sich für mich heute die Frage, wie sähe mein Leben heute aus, wenn sie es damals getan hätte.
Und du hast den Schulbesuch angesprochen. Mein Bruder und ich hatte in der Grundschule etwa die gleichen Noten. Er musste auf ein Gymnasium. ich wollte nach meinem Realschulabschluss noch Abitur machen. Da bekam ich als Antwort, das ich ja ein Mädchen sei und eh heiraten würde und Kinder bekommen würde. Mir wurde damals verboten das Abitur zu machen. Ach ja mein Bruder musste vom Gymnasium runter, weil er es nicht gepackt hat. Meine Mutter meinte nur mal, wenn sie ihn auf die Realschule gegegen hätte, wäre auf eine Hauptschule runtergestuft worden. So nach dem Motto, der brauchte den Ansporn. Ich hatte die Möglichkeit nie. Und ich bin mir sicher, das ich das Gymnasium geschafft hätte.
Wie gesagt lagen bei uns die Gründe noch an anderen, nicht allgemeingültigen Punkten. Ich denke aber, das Jungen eher anders behandelt werden, weil sie ja auch Stammhalter sind. Sie tragen in der Rege den Namen der Familie weiter. Sie sorgen in der Regel dafür, das die Familie ( besonders halt der Name) nicht ausstirbt. Und früher war es ja auch noch so, das die Kinder später auch mal für die Eltern aufkamen. Und es war ja früher eher so, das die Jungen gearbeitet haben und die Töchter geheiratet haben und zur Familie des Mannes zogen und somit für die Schwiegerfamilie zuständig waren.
@ little sister: Ich danke dir für deine ausführliche Antwort! Einen Teil deiner Geschichte kenne ich ja auch schon durch meinen anderen Thread, wo du auch geantwortet hast. Ich habe über deinen Beitrag da schon ziemlich lange nachgedacht und er war auch mit ein Grund für die Entscheidung einen eigenen Thread diesbezüglich zu eröffnen, weil nur wenige Tage nach diesem Thread ja auch der Thread gemacht wurde, mit dem Titel "Mein Bruder wird bevorzugt". Einen Link habe ich oben schon gemacht. Das dürfte also öfters vorkommen und ich würde da gerne die Gründe hinterfragen.
Deine Erklärung mit dem Stammhalter könnte schon durchaus ausschlaggebend sein. Vor zwei Wochen hatten wir ein großes Familientreffen und meine Schwester hat plötzlich auch spontan festgestellt, dass es eigentlich witzig beziehungsweise untypisch ist, dass wir in unserer Familie zwei Töchter und ein Sohn sind und alle Enkelkinder heißen mit dem Familiennamen nach unserer Familie. Das liegt einfach daran, dass weder meine Schwester noch ich verheiratet sind. Dennoch ist das bei zwei Töchtern wohl eher untypisch, auch wenn es heutzutage wohl öfters vorkommen wird, weil viele ja auch nicht heiraten, beziehungsweise kenne ich auch Fälle, wo es im Trend ist, dass der Mann den Namen der Frau annimmt.
Aber kann das die einzige Erklärung sein? Ich sehe es als Erklärungsansatz, aber wenn das die Erklärung sein sollte, dann würde ich das wirklich traurig finden.
Wenn ich so an die Familiensituationen im Freundeskreis nachdenke, dann kenne ich einen konkreten Fall, wo es auch eine Tochter und einen Sohn gab. In dieser Familie war ich gelegentlich zum Essen eingeladen und ich war immer total verwundert über die Familiensituation, wohl gemerkt möchte ich darauf hinweisen, dass das zu Studienzeiten war und wir alle junge Erwachsene waren. Die Situation war regelmäßig so, dass die Mutter meiner Freundin alleine gekocht hat und auch nicht mit uns mitgegessen hat, weil sie ihre Aufgabe darin gesehen hat, uns zu bedienen! Es war wirklich arg! Sie hat maximal nebenbei im Stehen etwas gegessen. Der Tochter und dem Sohn war das offensichtlich egal, sie kannten es wohl nicht anders. Nach dem Essen hat dann meine Freundin beim Abräumen und Geschirrspülereinräumen geholfen, während der Bruder fix am Tisch sitzen blieb und die Zeitung sogar noch auf den Tisch gelegt bekommen hat! Wahnsinn! Wenn ich daran denke, schaudert es mich jetzt noch!
Sonst kenne ich eigentlich keine Familie, wo mir Ähnliches, auch nicht in abgemildeter Form aufgefallen wäre, aber man hat ja auch nicht überall einen direkten Einblick in die Familie. Bei oben genannter Freundin war ich sehr häufig und habe so wohl auch mehr vom Familienleben mitbekommen.
Ich glaube es kommt auch ein wenig auf die gesellschaftliche Stellung der Kinder an und auf das was sie bisher erreicht haben.
Mir fiel spontan die Story einer Bekannten ein. Die Bekannte ist Krankenschwester von Beruf und hat es für ihren Beruf weit gebracht und steht mit beiden Beinen fest im Leben. Die Schwester ist psychisch krank ( ach ja die einzige Beziehung zu psychisch kranken Menschen, die ich quasi nicht direkt habe). Die Eltern der beiden Geschwister leben getrennt und der Vater hat noch weitere Kinder oder so. Auf alle Fälle war mal irgendwie eine Feier mit dem Vater und die beiden Schwestern waren auch da. Der Vater stellte meine Bekannte vor, das ist meine Tochter Name. Und dann eher beiläufig, und das ist meine andere Tochter Name. Und man merkte ihm wohl förmlich an, wie peinlich ihm das ist.
Und ich kenne da auch noch eine Story aus meinem Erwachsenenleben. Mein Bruder und ich waren beide schon volljährig. Ich war ein paar wenige Jahre vorher daheim ausgezogen, arbeitete aber im elterlichen Betrieb. Mein Bruder wohnte noch nicht so lange in einer eigenen Wohnung. Auf dem Polterabend einer Cousine, trafen wir auf die andere Grossmutter meiner Cousine. Die uns allen auch bekannt ist, aber man sah sich halt nicht so oft. Meine Mutter tauschte sich mit ihr aus und wir beiden Kinder ( oder zumindest ich- weiss ich nicht mehr genau) standen dabei. Es kam halt auch das Gespräch auf uns Kinder und meine Mutter schwärmte in einer Tour wie gut mein Bruder seinen Haushalt im Griff hat und so weiter. Über mich kein Wort. Klar ist ja selbstverständlich, Mädchen haben immer einen ordentlichen Haushalt. Und dann kam von meiner Mutter der Spruch, LittleSister sehe ich ja jeden Tag und somit war das Thema Tochter abgehakt. Und das tat verdammt weh.
Und ich habe festgestellt, das mein Vater mit mir anders umgeht, seitdem ich nicht mehr arbeite. Er denkt es ist Faulheit. Dabei geht es einfach nicht. So just for fun wird einem keine Rente bewilligt. Und ich glaube manchmal schämt er sich auch für mich. Aber das Thema wird totgeschwiegen. Wenn ich einen guten Job hätte, würde das ganze wahrscheinlich anders aussehen.
Weil du gerade erwähnt hast, dass deine Mutter dich mehr oder weniger täglich sieht und deinen Bruder nicht, hat es bei mir ein kleinwenig Klick gemacht. Vielleicht ist hier auch eine Ursache für so ein Verhalten zu finden? Bei uns ist es eigentlich auch so, dass meine Eltern sehr viel Kontakt zu meiner Schwester und mir haben, und zu meinem Bruder weniger. Das ist so, ohne dass mein Bruder mit uns zerstritten wäre oder so. Ich habe auch schon öfters darüber nachgedacht, warum das so ist, weil ich öfters auch den Eindruck habe, dass er sich von unserer Familie ein wenig distanziert.
Es liegt vielleicht auch ein wenig an der örtlichen Gegebenheit. Mein Bruder ist verheiratet und lebt mit seiner Frau direkt neben seinen Schwiegereltern. So ist er nun mehr oder weniger vor allem in diese Familie hineingewachsen. Er hat nun glaube ich keine konkrete Abneigung zu unserer Familie, die ja wohlgemerkt auch immer seine Familie, zumindest seine Ursprungsfamilie, sein wird, selbst wenn er sich auf den Kopf stellt. Dennoch hat er wegen der Wohnnähe wesentlich mehr Kontakt zu seinen Schwiegereltern.
Eigentlich wohnen wir alle sehr weit auseinander. Wir sind vom Burgenland bis nach Tirol weit gestreut. Da liegen schon gute 500km dazwischen. Zumindest zwischen meiner Schwester und mir. Meine Eltern und mein Bruder wohnen in der Mitte, wobei meine Schwester schon um einiges am weitesten von uns allen entfernt wohnt.
Worauf ich jedoch hinauskommen wollte: ist es nicht oft so, dass sich die Söhne im erwachsenen Alter mehr von der Ursprungsfamilie distanzieren als die Töchter? Oder habe ich da ein falsches Bild? Wenn dem nämlich so sein sollte, werden Söhne vielleicht auch deswegen öfter bevorzugt, aus Angst, dass sie sich später noch mehr distanzieren? Deswegen will man es ihnen vielleicht möglichst schön und angenehm machen, dass sie öfters kommen? Ob das nun eine Erklärung ist, weiß ich natürlich nicht, ist mir nur gerade so in den Kopf geschossen.
Generell stimme ich den örtlichen Gegebenheiten erstmal zu. Nur war das Thema Gleichbehandlung unter Geschwistern und nicht Werden Töchter und Söhne gleich behandelt. Wie sieht deine Theorie aus, wenn es gleichgeschlechtliche Geschwister sind?
Und bei uns war es halt so, das ich halt im elterlichen Betrieb gearbeitet habe und mein Bruder halt nicht. Zum Glück nicht, denn sonst wäre es für mich noch schlimmer gewesen. Wenn mein Bruder während der Öffnungszeiten kam und ich mit meiner Mutter alleine im Laden war, hat sie alles stehen und liegen lassen( gerade noch den Kunden den sie bediente fertigbedient) und hat den Laden verlassen. Egal wieviele Kunden noch im Laden waren. Als ich später nicht mehr bei meinen Eltern gearbeitet habe, habe ich auch durchaus mal 30 Minuten und länger warten müssen, bis meine Mutter Zeit hatte.
Mein Bruder und auch ich sind beide in Wohnungen in der Nähe unseres Elternhauses gezogen. Ich habe auch irgendwann nicht mehr im elterlichen Betrieb gearbeitet und meine Eltern sind weggezogen. Mein Bruder allerdings auch. Meine Mutter telefonierte gelegentlich mit mir. Und erzählte dabei immer von den täglichen Telefonaten mit meinem Bruder.Und ich war sowas von Eifersüchtig. Weil ihr das irgendwie wichtiger war als ich. Und gestört hatte mich dann an sich auch, das sie alles was ich ihr erzählte, meinem Bruder erzählte, mir aber nie was von ihm erzählte. Sprich wenn ich mal mit meinem Bruder telefonierte, sagte er nur, das er das schon alles weiss. Und da waren auch durchaus Sachen dabei, die nur meine Mutter was angingen. Und an sich tratschen ja eher Frauen miteinander. Und mein Bruder ist auch so absolut kein Traschttyp. Ich fand es persönlich eher verletzend.
Und auch wenn die Eltern ein Kind regelmässig sehen und das andere nicht, ist doch das Kind das sie öfters sehen nicht unwichtiger als das andere oder? Also zumindest in dem von mir beschriebenen Fall. Meine Mutter hat mich so links liegen lassen, als wenn es sie nicht interessiert, was ich in meiner Freizeit mache.
Und ich habe auch eine Freundin, die weiter weggezogen ist und die Schwester daheim blieb. Die Freundin die weiter weg wohnt, wird eher benachteiligt behandelt. Auch jetzt nachdem sie wieder in ihrer Heimatstadt lebt.
Und bei meiner Schwägerin war es so, das sie auch erst nicht mehr am Heimatort lebte und der Bruder im Haus der Eltern wohnte. Aber nun wohnt sie, mit meinem Bruder in der Wohnung und der Bruder wo anders ( allerdings im selben Ort). Und der Kontakt zwischen Kindern und Eltern scheint mir da gleich zu sein. Wobei ich das aber auch nur von wenigen Feiern, bei denen quasi meine Schwägerin, mein Bruder, ihr Bruder, die Eltern von ihr und mein Vater und ich anwesend waren, beurteilen kann. Aber da werden keine "bösen Kindheitsgeschichten" ausgegraben oder sonst was. Und die Geschwister werden in meinen Augen gleich behandelt. Aber halt auch Situationsbedingt. Der Bruder hat Kinder und mein Bruder und seine Frau halt nicht. Da wird halt auch mal über die Enkel gesprochen. Da kommt aber auch kein Vorwurf, das die beiden noch keine Kinder haben. Kann allerdings sein, das sowas ( wie halt Vorwürfe etc.pp.) nicht vor uns "Fremden" ( meinem Vater und mir) besprochen wird.
Gute Frage, wie es bei gleichgeschlechtlichen Geschwistern aussieht, die Diskussion hat sich tatsächlich eher auf geschlechtsunterschiedliche Geschwister konzentriert.
Wenn Kinder unterschiedllich behandelt werden, finde ich das in jeder Konstellation sehr traurig und schlimm und das dürfte meiner Meinung nach auf gar keinen Fall passieren und auch die Örtlichkeit darf da keinen Unterschied machen, wie du auch bereits erwähnt hast. Wenn die Kinder unterschiedlichen Geschlechtes sind, wäre es für mich zumindest eine oder auch mehrere Überlegungen wert, den Hintergrund und die Ursache ausfindig zu machen. Auch wenn diese Ursachen dann wohl selbst im Idealfall einer Lösungfindung lediglich eine Erklärung sein können, jedoch keine Entschuldigung für ein derartiges Verhalten.
Sind die Geschwister jedoch gleichgeschlechtlich und es wird trotzdem ein Unterschied gemacht, würde ich das sogar noch ein wenig ärger finden, weil da fallen mir dann nicht einmal Ansätze von Erklärungsversuchen ein. Was könnte da die Begründung sein? Weil der eine gescheiter ist als der andere, weil der eine älter ist als der andere, oder hübscher oder was weiß ich? Da fehlt mir dann wirklich jeglicher Funken von Verständnis.
Es gab jedoch schon eine Zeit lang auch eine gewisse Eifersucht meinerseits innerhalb der Familie, obwohl prinzipiell alles passt. Vor allem meine Mama hat sich schon seit Ewigkeiten auf Enkelkinder gefreut und wir waren eigentlich alle drei sehr spät dran. Ich hatte auch sehr lange keine Beziehung, während meine Geschwister schon sehr früh Beziehungen hatten. Meine Mama hat auch schon immer gerne Fotos aufgestellt, vor allem seitdem wir ausgezogen sind. Es war dann tatsächlich so, dass während meiner Singlezeit Fotos von meinen Geschwistern jeweils mit ihren Freunden aufgestellt waren und von mir kein einziges. Meine Mama ist sehr auf Familie bedacht und als Single passte ich da einfach nicht in ihr Schema.
Ich glaube zwar nicht, dass sie mich deswegen weniger lieb gehabt hat oder so, aber ich war wirklich sehr gekränkt, dass sie von mir kein Foto aufgestellt hat. Mir ging es da um den symbolischen Wert. Meine Mama hat es immer geschafft unsere unterschiedlichen Persönlichkeiten jeweils einzeln zu respektieren und zu schätzen, nur in diesem Punkt nicht. Verschärft hat sich die Situation dann nochmal, als die ersten Enkelkinder kamen und ich als einzige noch kein Kind hatte. Wenn Familientreffen stattgefunden haben, wurde eine zeitlang regelmäßig darauf "vergessen" mich nach Wunschterminen oder dergleichen zu fragen. Ohne Kind galt meine Meinung nicht wirklich und musst quasi immer Zeit haben. Weil wenn man keine eigene Familie hat, ist alles ander unwichtig und kann man notfalls absagen. Das war schon eine etwas harte Zeit. Auch wenn mir aufgrund der soliden Kindheitsbasis klar war, dass uns meine Eltern alle gleich gern haben, war das oft sehr schwer für mich.
Zu den Foto´s. Meine Mutter war nie wirklich der Typ der Fotos aufhängte. Das machte sie erst in den Monaten vor ihrem Tod und da war das auch wichtig für sie. Allerdings waren das alle Foto´s, auf denen wir alle gemeinsam drauf waren.
Vor kurzem rief mein Vater an. Im Gespräch sagte er zu mir, das er ein Fotoalbum von mir gefunden hat. Ich dachte erst, irgendwas was ich gebastelt hatte. Nein ein Album nur mit Foto´s von mir. Ich nur spontan zurück, das ich das nicht wirklich glauben kann und ihm sofort geglaubt hätte, wenn er mir gesagt hätte, es wäre eine Fotoalbum von ihm. Mit ihm meinte ich meinen Bruder. Und ich rede an sich nicht so abfällig über ihn. Nun gut es gab wohl ein Fotoalbum mit Foto´s von mir. Was mich ein wenig verletzte, das mein Vater es unbedingt loswerden wollte. Aber ok. Ich habe es nun etwa zwei Wochen daheim. Als ich es bekam, setzte ich mich noch mit Jacke auf mein Sofa um es durchzusehen. Ich wollte Kinderbilder sehen von einem glücklichen Kind mit seiner Mama. Ergebnis ich sass heulend mit dem Ding da. Und mir laufen noch heute Tränen über das Gesicht, wenn ich das Album sehe. Es ist noch nicht mal zur Hälfte gefüllt. Es sind Foto´s rausgenommen worden. Wahllos. Gut meine Mutter hat mir vor Jahren mal einen Kalender mit Kinderbildern gebastelt. Aber das waren nicht die fehlenden Foto´s. Und das ganze Album war sowas von lieblos. Es tut einfach nur weh. Und ich denke mit Bedauern an meine Tante. Die hat vier Kinder und ich war da während meiner Kindheit oft. Was habe ich meine Cousinen und meinen Cousin beneidet. Für jeden gab es ein Fotoalbum, liebevoll kommentiert ala Sohnemanns erster Zahn, Sohnemanns erstes NEIN und so weiter. Und das für jedes Kind. ich traue mich gar nicht meinen Bruder nach seinem Fotoalbum zu fragen.
Ansonsten denke ich, das es eventuell auch einfach eine Generationssache ist? Ach ja ich bin an sich Dauersingle. Ab und an gab es mal jemand. Aber in meiner Familie werde nur ich eingeladen. Da wird nie gefragt, willst du deinen Partner mitbringen. Es sei denn es ist bekannt das ich einen habe. Aber das ich das nicht anspreche, muss ja nicht heissen, das ich keinen habe. Und die Partnerinnen meines Bruders wurden immer eingeladen. Zumindest von meinen Eltern.
Meine Mutter hat uns von klein auf gesagt, wenn sie mal alt ist, will sie bei mir Leben. Da kam irgendwas an Erklärung, so von wegen mit einer Schwiegertochter zurecht kommen und so. Das wollte sie nicht. Aber den freundlicheren Umgang hatte sie mit meinem Bruder. So nach dem Motto, es ist immer so, das die Töchter sich um die Mütter kümmern. Ach ja mein Bruder war mit seiner jetzigen Frau schon zusammen, als meine Mutter noch lebte. Die durfte alles was wir nicht durften. Wenn er oder ich die Spülmaschine einräumten, räumte Mutter sie noch mal um. Immer. Wenn seine Freundin das machte, war das immer alles in Ordnung. Und so Sachen hielten sich bis kurz vor dem Tod meiner Mutter. Ich habe ihr stundenlang erklärt, das man bei Laminat eventuell mal Schuhe oder zumindest Noppensocken anzieht, damit sie nicht ausrutscht. Sie glaubte mir kein Wort. Die Freundin meines Bruders sprach es an und sie wollte Noppensocken. Ach ja besorgen durfte ich sie.
Und mit Enkel lag meine Mutter mir seid Jahren in den Ohren. Sehr sinnvoll wenn Töchterchen Dauersingle ist. Und mein Bruder ist mit seiner jetzigen Frau echt schon Jahre zusammen. Da kam nie nur ein Wort. Und ich hatte selbst eine Phase, da wollte ich keine Kinder, aus Angst, das sie mit meinen Kinder und denen meines Bruders dasselbe macht wie mit mir. Sprich die Enkelchen anders behandelt. Und ich habe das selbst mit unseren Grosseltern erlebt, wie unterschiedlich die Enkelkinder behandelt wurden, das ich das meinen Kindern auf keinen Fall antun wollte.
Ebenfalls noch zu den Fotos. Wenn man sich die Kinderfotos von uns ansieht, dann fällt schon sehr stark auf, dass es sehr viele Babyfotos von meiner Schwester (die Älteste) gibt, von meinem Bruder gibt es schon einige weniger und von mir gibt es noch weniger.
Ich habe aber nicht das Gefühl, dass das an einer ungleichen oder gar unfairen Behandlung liegt, es ist wohl eher naturgegeben, oder ich weiß auch nicht genau, welches Wort da die passendste Bezeichnung wäre. Beim ersten Kind elrebt man vieles sicher um einiges intensiver, alles ist neu und teilweise übertreibt man ja auch sehr. Deswegen ist es oft ja auch sehr gut, wenn ein zweites Kind kommt, damit man vieles wieder ein wenig lockerer sieht, weil man dann sich nicht nur auf ein einziges Kind konzentrieren kann.
Mein Sohn ist zwar erst 15 Monate alt, aber ich habe bereits eine Unmenge an Fotos, es sind sicher 1500 bis 2000 und wenn es mehr sein sollten, dann würde es mich auch nicht großartig wundern. Vielleicht ist das auch ein Ausgleich, weil ich schon Kinderfotos von mir vermisse, ich weiß es nicht, liegt aber sicher auch daran, dass ich eine Digitalkamera habe und es da wohl auch einfacher und vor allem billiger ist, eine Unzahl von Fotos zu machen. Den Großteil der Fotos habe ich auch nur digiital gespeichert. Aber so habe ich glaube ich Fotos und Videos in allen möglichen und unmöglichen Lebenslagen.
Ebenso führe ich seit der 6. Lebenswoche von meinem Sohn ein genaues Babytagebuch. Da schreibe ich lückenlos jeden einzelnen Tag auf, was wir erlebt haben, was er dazu gelernt hat, wie es ihm gegangen ist und so weiter. Ist vielleicht auch ein wenig extrem. Die ersten 7 Monate habe ich sogar ein 24 Stunden Zeitprotokoll geführt, wo man anhand farblicher Linien genau sieht, wann er munter war, wann er gestillt wurde, wann er geschlafen hat und so weiter. Selbst in der Nacht habe ich markiert, wann er aufgewacht ist. Eigentlich wollte ich am Anfang nur einen Überblick bekommen, wie oft er am Tag gestillt wird und wieviele Stunden er insgesamt schläft, weil das ist am Anfang ja gar nicht so leicht zu sagen, weil sie öfters dafür kurz schlafen. Deswegen wollte ich für 2 Wochen so ein Protokoll machen. Aus diesen 2 Wochen wurden dann 7 Monate!
Wenn ich ein zweites Kind bekommen sollte, werde ich diesen extremen Zirkus wohl nicht mehr machen (können). Die Zeit wird dafür wohl nicht mehr da sein, wenn ich mich für beide ausreichend kümmern möchte. Das würde jedoch nicht heißen, dass ich ein Kind bevorzuge oder so, es ist denke ich oft so, dass man eben beim zweiten Kind vieles lockerer sieht. Aber wichtige Ereignisse, wie zum Beispiel wann der ersten Zähne kommen, die ersten Schritte, und vieles mehr, würde ich selbstverständlich auch festhalten und notieren.
Bei dir ist die Situation natürlich eine ganz andere und die hat wohl wirklich nichts damit zu tun, dass man beim zweiten Kind etwas lockerer wird, noch dazu, wo du ja die Ältere bist und so gesehen ja eigentlich von dir mehr Fotos und dergleichen da sein müssten. Ich kann es also in deiner Situation durchaus verstehen, dass du da schwer gekränkt bist. Ich wäre es an deiner Stelle auch. Es ist schon Wahnsinn, was Eltern anrichten können!
Ich selber bin auch so aufgewachsen, dass mir mein Bruder von meiner Mutter andauernd vorgezogen wurde. Mein Vater war relativ neutral, aber meine Mutter hatte sprichwörtlich ein gutes und ein böses Kind. Für sämtliche Streiche wurde ich bestraft, sogar wenn erwiesen war, dass mein Bruder sie alleine durchgezogen hatte. Dann war ich zumindest insofern schuld, als dass ich seine Gedanken erahnen und die Übeltat hätte verhindern müssen. Immerhin bin ich älter und sollte darum vernünftiger sein. Gemeinsame Missetaten waren natürlich immer allein meine Idee und er nur der arme Mitläufer, der meinem negativen Einfluss erlegen war, weshalb auch ich als einzige bestraft werden musste. Außerdem war ich streisüchtig und missgünstig und für jeden Streit verantwortlich. Das ist nicht nur meine subjektive Meinung als beleidigtes Kind, sondern eine Beobachtung die auch Verwandte und Freunde gemacht haben. Meine Großeltern und die Geschwister meiner Mutter haben sich den Mund fusslig geredet, aber um ihr klar zu machen, dass sie in dieser oder jener Situation ungerecht ist, aber alle bissen auf Granit.
Dass es sich hier um die Junge bevorzugt-Mädchen benachteiligt Konstellation handelt, ist aber meines Erachtens eher Zufall. Ich glaube es ist nicht nur das Geschlecht, das eine Rolle spielt, bzw. man kann nicht immer sagen, dass männliche Geschwister von Müttern bevorzugt werden. Eine uns befreundete Familie hat drei Jungs gehabt und bekam am Ende doch noch ein Mädchen. Die Eltern hatten sich von Anfang an eine Tochter gewünscht und waren völlig aus dem Häuschen. Dieses Kind wurde dann stark bevorzugt und meiner Meinung nach völlig verwöhnt und verzogen. Einfach, weil sie das große Glück hatte zum Wunschgeschlecht der Eltern zu gehören. Diesbezüglich waren sie auch völlig uneinsichtig gegenüber Ratschlägen und Kritik von Verwandeten und Bekannten. Die Kleine konnte einfach nichts falsch machen und war nie an etwas schuld, alles was sie tat war wunderbar und großartig, während die drei Jungs mit sehr viel Kritik klar kommen mussten. Jemand anders hat hier schon mal geschrieben, dass ihr Mann nach der Geburt der Tochter so gut wie alles Interesse an seinem zuerst geboreren Sohn verlor, eben weil auch er von Anfang an lieber ein Mädchen wollte.
Außerdem spielt die Reihenfolge sicher eine Rolle. Viele Eltern haben die Tendenz das jüngere oder jüngste Kind zu verhätscheln. Den älteren wird dann gerne die Verantwortung für alles zugeschoben oder erwartet, dass sie dem jüngeren Kind alles mögliche abnehmen, dauernd Verständnis dafür haben, dass das kleinere Kind eben mehr Aufmerksamkeit benötigt und vieles mehr. Man hat mehr Pflichten als das jüngere Kind, aber spannenderweise nie mehr Rechte. Offenbar bleibt der Letztgeboren in den Köpfen der Eltern einfach immer "klein" oder welche Gründe das auch haben mag. Natürlich gibt es auch die umgekehrte Variante, dass der Ältere ständig alles darf und weiß und das jüngere Kind ewig benachteiligt wird. Das habe ich auch schon beobachtet, auch wenn mir die erste Version deutlich häufiger begegnet.
Und natürlich hat jedes Kind einen anderen Charakter. Mit dem einen kommen die Eltern besser zurecht als mit dem anderen. Meine Mutter sagt z.B oft, dass ich große Ähnlichkeit mir ihrer Mutter habe. Dieses Satz höre ich seit meiner Kindheit dauernd. Inzwischen stelle ich fest, dass sie zum Teil Recht hat und ich tatsächlich viele Eigenschaften meiner Großmutter habe, positive wie negative.
Nun war es aber leider so, dass meine Mutter während ihrer Kindheit und Jugend sehr unter meiner Großmutter gelitten hat, die eine ziemlich dominante Persönlichkeit ist und sich ungern Paroli bieten lässt. Ihre Begeisterung festzustellen, dass ich ähnliche Charakterzüge entwickele war also relativ eingeschränkt und das hat sie mich oft spüren lassen, bzw. es mir vorgeworfen. Mein Bruder dagegen ist in vieler Hinsicht wie meine Mutter, das ist wohl auch ein Grund, warum sie schon von Natur aus besser mit ihm auskam. Ich sage, was ich denke, auch wenn ich anecke, wohingegen mein Bruder eher duckmäuserisch und konfliktscheu ist. Meine Mutter, die selbst jedem Konflikt aus dem Weg geht und lieber Nachteile in Kauf nimmt, als mal den Mund aufzumachen fand den Umgang mit ihm natürlich entspannter als mit ihrer ewig protestierenden Tochter.
In meinem Fall lag es also wohl zusammen genommen an meinem Charakter und dem Pech die Ältere zu sein. Ich habe ja schon woanders geschrieben, dass meine Mutter allgemein nicht gerne sah, dass wir erwachsen und selbstständig wurden. Da sollte mein Bruder als jüngerer natürlich erst recht das behütete Baby sein und bleiben. Zusätzlich war er eher kränklich und ich ziemlich robust, da hat sie wohl generell gemeint, mir mehr zumuten zu können, weil ich unverwüstlich schien. Der arme, kranke, kleine Sohn musste mit Samthandschuhen angefasst werden, damit er nicht noch mehr leidet als sowieso schon. Wäre mein Bruder eine Schwester geworden, mit den gleichen Charaktereigenschaften und gesundheitlichen Defiziten wäre die Erziehung wohl nicht viel anders verlaufen, das Geschlecht spielte hier nur eine untergeordnete Rolle.
Inzwischen ist meiner Mutter übrigens vieles bewusst geworden, was früher schief gelaufen ist und man merkt ihr das schlechte Gewissen zuweilen an. Ich nehme ihr auch ab, dass sie meinen Bruder nicht aus Prinzip bevorzugt hat. Ein Bekannter von mir hat z.B. eine jüngere Halbschwester, deren Vater ihm stets sagte, er sähe gar keinen Grund die beiden gleich zu behandeln, immerhin sei er nicht sein Sohn, sondern nur ein Parasit, der sich an seinem Tisch satt esse. Meine Mutter hat viele Dinge einfach tatsächlich anders wahrgenommen, als der Rest der Welt. Manchmal denke ich, dass sie wirklich beeindruckend vernagelt war, aber zumindest hat sie mich nicht aus Sadismus immer hinten an gestellt. Ich denke, dass es den meisten Eltern einfach nicht bewusst ist, was sie ihren Kindern antun, sondern dass sie tatsächlich in der irrigen Annahme handeln gerecht und vernünftig zu sein. Darum ist es oft so schwer, sie davon zu überzeugen, dass eben manchmal auch das Gegenteil der Fall war oder ist.
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