Warum werden Jungs immer noch von den Müttern bevorzugt?
Gestern war ich bei einem meiner Nachhilfeschüler zu Hause. Weil das Wetter so schön war, wollte er die Stunde am Terrassentisch machen. Da rief die Mutter nach der zwei Jahre jüngeren Tochter und trug ihr auf, den Tisch abzuputzen. Mein Nachhilfeschüler fläzte sich gemütlich auf seinen Stuhl. Seine Schwester musste dann nochmal zurück, um den Lappen nass zu machen und dann sagte die Mutter zu ihrem Sohn, der Tisch müsse noch abgetrocknet werden. Der meinte dann aber: "das soll mal die Claudia (seine Schwester) machen". Ich fand das schon wahnsinnig unverschämt, aber dann kam von der Mutter auch noch Bestätigung! Sie sagte zu ihm: "Das ist Frauenarbeit, gell?", woraufhin ich, halb im Spaß, sagte, dass man dieses Verhalten nicht auch noch unterstützen sollte. Die Mutter hörte aber gar nicht richtig hin und meinte nur, dass Männer ja immer so gemütlich wären, wobei sie ihrem Sohn über den Kopf streichelte.
Ich war ziemlich empört und fragte mich, in welchem Jahrhundert diese Familie eigentlich lebt. Aber dann dachte ich ein bisschen nach und mir fiel auf, dass es eigentlich in vielen Familien so zugeht. Sogar bei mir, wobei meine Mutter schon eine recht feministische Einstellung hat und, glaube ich, auch versucht, meinen Bruder und mich gleich zu behandeln. Trotzdem bin ich immer die Erste, der irgendwelche Haushaltsarbeiten aufgetragen werden. Und das, obwohl ich jeden Tag bis zum Abend unterwegs bin, während mein Bruder nur am Computer hockt. Meine Mutter traut mir solche Arbeiten irgendwie eher zu, wahrscheinlich weil ich ein Mädchen bin.
Auch bei meinen Freunden ist es nicht wirklich anders. Ein Mädchen muss im Winter um fünf Uhr aufstehen und Schnee schaufeln, während ihr Bruder weiterschlafen darf. Die meisten Mädchen in meinem Bekanntenkreis haben zu Hause mehr Pflichten als ihre Brüder. Oder anders gesagt: Von den Mädchen wird einfach viel mehr erwartet, von ihren Brüdern denkt man, dass sie es sowieso nicht zuverlässig machen/können. Und meine männlichen Freunde meinen dazu nur, dass diese Zustände ganz normal sind, weil Mädchen eben viel besser in Haushaltsdingen sind!
Täuschen mich meine Beobachtungen oder werden wirklich viele Mädchen so behandelt? Habt ihr auch schon mal solche Familien erlebt? Machen die Eltern das unbewusst und warum ändern sie es nicht? Ich verstehe einfach nicht, wie man so kurzsichtig sein kann. Ich meine, welche Frau will denn einen faulen Mann und welche Mutter will einen faulen Sohn?
Weshalb Mütter ihre Söhne bevorzugen, haben wir gerade in Soziologie durchgenommen.
Jeder Mensch sucht nach Vollkommenheit, die ihm nur das andere Geschlecht geben kann. Dazu hat die Frau eigentlich ihren Ehemann, doch dieser ist nicht oft genug für seine Frau da, um ihr Bestätigung zu geben. Wenn sie einen Sohn bekommt, gehört dieser alleine ihr, weil er als Kind schließlich abhängig von ihr ist. Also klammert sie sehr und liebt ihn mehr als eine Tochter. Er gibt ihr nämlich das Gefühl von Vollständigkeit, das sie eigentlich vom Ehemann bekommen sollte. Also liebt die den Sohn seiner Selbst willen, während das Mädchen sich beweisen muss. Da die Tochter dasselbe Geschlecht wie ihre Mutter hat, wird sie von der Mutter nicht gebraucht, da sie ihr das Gefühl der Vollkommenheit nicht geben kann.
Der Sohn hingegen fühlt sich von so viel Mutterliebe eingeengt. Das geht so weit, dass er sich nie wieder von einer Frau "beherrschen" lassen möchte. Deshalb wird er als Erwachsener seiner Frau nicht ausreichend Aufmerksamkeit schenken. Diese wird dann wiederum beginnen, ihre Liebe auf den Sohn zu projizieren und der Teufelskreis beginnt von vorne.
Das ist zwar nicht meine Meinung, aber mein Lehrer scheint fest davon überzeugt zu sein.
Ich bin da ganz anderer Meinung, denn ich habe nur Söhne und die müssen mir auch helfen. Habe ja keine Tochter die ich scheuchen kann. Aber bei mir war das damals auch so. Ich mußte alles machen und mein Bruder wurde verwöhnt. Ich finde Jungs müssen den Haushalt auch schmeissen können. Mein Bruder war der Pascha in Person und nun wohnt er mit seiner Freundin zusammen und wisst ihr wer kocht? Mein Bruder! Er hat es zum Glück gelernt.
Aber er hat als kleiner Junge zu meiner Mutter mal gesagt: Ein Glück bin ich ein Junge, dann muß ich nichts im Haushalt tun. Sie fand das auch nicht dramatisch. Meinen Jungs allerdings würde ich helfen wenn sie so eingestellt wären. Sie müssen nicht viel helfen, aber mal den Müll rausbringen, das Zimmer aufräumen oder den Tisch wischen das können sie auch machen ohne ihrer Männlichkeit einen Abbruch zu bekommen.
Ich finde das absolut nicht in Ordnung, wenn man Mädchen mehr aufträgt als Jungs und das dann auch noch okay findet, wenn man sich dessen bewußt ist. Ich weiß nur, dass meine Mutter bei mir immer Wert darauf gelegt hat, dass mein Bruder ebenfalls Pflichten im Haushalt hat, da es bei ihr in der Familie so war, dass die Jungs nichts tun mussten und sie und ihre Schwester alles aufgebrummt bekamen - das betont sie auch haute noch, dass sie das unfair fand. Allerdings fingen die Haushaltspflichten eher spät an bei meinem Bruder, da er 6 Jahre jünger ist als ich.
Als mein Bruder dann so richtig in der Pubertät war, trug meine Mutter mir dann doch mehr Aufgaben auf, weil sie ihm einfach alles zehnmal sagen musste und er immer sagte "später, gleich, etc." und manchmal auch noch ausfallend ihr gegenüber wurde. Daher musste ich unterm Strich dann doch mehr mithelfen, wobei es größtenteils wohl am Altersunterschied lag - denn als er gerade pubertierte, war ich schon erwachsen und mir machte es da nichts mehr aus, mal den Müll herunterzutragen oder den Tisch abzuwischen.
Ich bekomme nun das 2. Kind und habe dann 2 Jungs. Mein fast 4-jähriger muss noch nicht wirklich im Haushalt helfen, außer mal das ein- oder andere holen oder seine eigenen Schweinereien beseitigen. Dennoch sollen beide Jungs später mal was im Haushalt tun, zumindest mal den Müll heruntertragen, ihr Spielzeug aufräumen und auch mal den Wohnzimmertisch abwischen oder dergleichen. Warum auch nicht?
Ich bin jedenfalls nicht die typische Hausfrau und arbeite, wenngleich von zu Hause aus, daher werde ich sicherlich nicht ständig hinter den Kindern hinterherräumen und ihre persönliche Putzfrau spielen. Ich finde nicht, dass der Haushalt Frauensache ist, umgekehrt finde ich aber auch nicht, dass Gartenarbeit beispielsweise unbedingt Männersache ist. Ich mache soweit ich Zeit habe alles selbst, außer ich schaffe es wirklich kräftemäßig nicht. So werden meine Kinder auch lernen, dass auch Frauen Regale aufbauen können und Hecken schneiden können und Jungs umgekehrt auch mal wischen und Geschirr spülen können.
Als ich den Eröffnungspost gelesen habe, dachte ich nur, das ist nicht Bevorzugung, sondern einfach die klassischen Geschlechtertrennung, die man an sich aus dem letzten Jahrhundert in der Form kennt.
Früher waren die Frauen zum Kochen, Saubermachen und anderen Haushaltsarbeiten zuständig. Und das wurde auch (leider) oftmals in der Erziehung weitergegeben. Sprich den Mädchen wurde beigebracht, was es im Haushalt alles zu machen gibt und die Jungen wurden auf ihre Rolle als Familienernährer ( und oftmals auch Pascha) vorbereitet. Wenn es ein Elternhaus war, in dem der Vater handwerklich einigermassen begabt war, wurden dem Jungen so Sachen auch beigebracht. Aber die wenigsten Mädchen hat man damals mit Papa an einem Auto rumschrauben sehen.
Mein Vater ist auch noch so aufgewachsen. Noch dazu als Stammhalter, einziger Junge, in einer schwierigen Zeit und mit zwei älteren Schwestern, Nanny im Haus und was weiss ich wer noch, die ihn von hinten bis vorne betudelten. Er hatte allerdings das Glück das seine Eltern eine Metzgerei hatten und er den Beruf des Metzgers lernen musste. Und in dem Beruf gehört putzen nun mal dazu. Sprich das kann er. Dann war er beim Bund in der Küche. Kochen kann er also auch. Und früher ( ich weiss nicht ob das heute noch so ist) lernte Mann beim Bund auch Knöpfe annähen. Sprich das kann er auch. Trotzdem hätte er zu Lebzeiten meiner Mutter viele dieser Tätigkeiten freiwillig nie ausgeübt.
Leider verfuhr meine Mutter mit meinem Bruder ähnlich. Auch wenn sie immer wieder sagte, das sie das nicht will. Allerdings mussten wir beiden Kinder nur phasenweise was im Haushalt machen. Keine regelmässigen Putzaktionen oder so. Aber da war dann auch meistens ich erstmal dran. Mein Bruder wurde dann eher bei typischen Männersachen gefragt. Schwere Sachen heben. Aber der schwere Einkauf für die ganze Familie blieb an mir hängen.
Mein Bruder hatte das Glück, das er als Zivi bei alten Menschen putzen war. Das hat ihm viel genutzt. Vorallem weil gerade ältere Menschen doch genauer sind. Oder nennen wir es pingeliger. Und kochen kann mein Bruder auch. Aber eher weil wir beide da dran Spass hatten. Aber wir haben es beide nicht von unserer Mutter wirklich gezeigt bekommen. Und er fragte auch eher mich als unsere Mutter, wenn er mal Hilfe brauchte.
Unter Bevorzugung verstehe ich was anderes. Und ich glaube Cappuchino hat das zum Teil auch gut erklärt. Dem stimme ich zum Teil zu.
Hinzu kommt in meinen Augen, das man als Frau ja auch in einer anderen Frau Konkurrenz sieht. Oder auch je nach Alter der Mutter und der Tochter ein wenig Neid. Eine Bekannte erzählte mir mal, das sie enorme Probleme mit ihrer Mutter hat, seit sie selbst Mutter ist und Kinder hat. Ihre eigene Mutter war recht früh mit ihr schwanger. Teenagerschwangerschaft und das noch anfang der 70er Jahre. Die Bekannte selbst erlernte erst einen Beruf, hat in dem Beruf gearbeitet, hat sich ein Leben aufgebaut und so weiter. Klassicher Weg an sich und halt auch das genaue Gegenteil der eigenen Mutter. Ich habe über das was mir die Bekannte erzählte später lange nachgedacht. Und ich dachte dann nur, die Mutter ist wohl einfach nur eifersüchtig, weil die Tochter alles erreicht hat, was sie nie bekommen hat und vorallem auch nie mehr bekommen wird.
Ich kenne das von meiner Erziehung genauso und kann dir nur zustimmen: Auch heute beobachte ich in meinem Umfeld noch immer, dass junge Mädchen im Haushalt sehr viel mehr Pflichten haben als ihre männlichen Geschwister. Bei mir war es genauso. Allerdings vielleicht in einer sehr ausgeprägten Form: Wenn meinem Bruder als Kind beispielsweise ein Glas herunter gefallen ist, dann musste nicht er das sauber machen und die Scherben beseitigen und den Boden putzen, sondern ich musste das machen. Und die Begründung war eben immer gleich: 'Weil er das doch nicht kann...'. In den Augen meiner Eltern waren alle Jungen absolut unfähig zu putzen, Staub zu saugen und zu wischen oder gar zu kochen. So kam es eben, dass er zu Hause gar keine Pflichten hatte. Denn er bekam stattdessen eben auch keine anderen Aufgaben, die im Haushalt so anfallen.
Da muss ich ja nur an meinen Vater denken - Für ihn ist seine Arbeit sein Beruf und weil meine Mutter einfach viel mehr Zeit hat als er, macht sie zu Hause eben alles. Das hat sich wohl auf uns Kinder so übertragen. Ich selbst versuche immerhin, dass es in meiner Beziehung nicht so weit kommt und ich finde, dass mein Bruder sich ruhig auch mal hinters Bügelbrett stellen kann. Auch wenn wir Kinder haben, möchte ich auf gar keinen Fall, dass die Aufgaben der Kinder unfair verteilt sind.
Also ich mir ist das nicht wirklich bewusst, dass ich meinen Sohn bevorzuge. Ich erziehe beide mit strenger Hand. Bei mir wird meine Tochter genauso behandelt, wie mein Sohn. Wir haben am Wochenende immer ein Tischdienst. Entweder mein Sohn deckt den Tisch und räumt ihn ab, oder halt meine Tochter. So ist das auch mit dem Wäsche waschen. Mein Sohn hilft mir da genauso wie meine Tochter.
Aber was ich in meinem Betrieb sehe ist, dass viele Mädchen in der Ausbildung sich selbst unterschätzen und die Männer sich überschätzen, da es so zuhause eingetrichtert wurde, dass Frauen nicht zuarbeiten haben, sondern sich um Kind und Haushalt kümmern sollen.
Ich denke auch, dass es viele Mädchen gibt, denen dieser Sexismus bereits in die Wiege gelegt wird und ich finde dieses Verhalten auch mehr als nur schlimm. Bei solchen Leuten frage mich auch immer, in welchem Jahrhundert diese eigentlich leben und zudem kann ich mir nicht vorstellen, dass sie wirklich wissen, was sie den Mädchen (und auch den Jungs) damit eigentlich antun. Ich finde es schlimm, wenn ein Mensch schon in der Kindheit und später auch in der Jugend in eine solche Geschlechterrolle gepresst wird. Damit wird letztendlich nur gefördert, dass sich die jungen Männer später im Recht fühlen, wenn sie keinen Finger krumm machen, während die jungen Frauen direkt aufspringen, wenn es irgendwo Hausarbeit zu erledigen gibt, selbst wenn sie eigentlich nichts damit zu tun haben.
Ich habe dieses Verhalten auch immer bei Familienfeiern erlebt, also zu der Zeit als ich solche Feiern noch besucht habe, was mittlerweile aus verschiedenen Gründen nicht mehr der Fall ist. Wenn das Essen beendet war, haben die Frauen den Tisch abgeräumt und die Männer blieben entweder sitzen oder sind ins Wohnzimmer gegangen. Das finde ich so unglaublich rückschrittig, dass ich mich nicht zurückhalten kann, wenn ich so etwas erlebe. Ich hätte mir einen passenden Kommentar in der Situation, in der du letztens warst, auch sicher nicht verkneifen können. Meistens sind solche Leute aber so unreflektiert, dass sie gar nicht mitbekommen, dass an ihrem Verhalten etwas falsch ist und demzufolge auch jegliche Kritik überhören.
Richtig lächerlich wird es dann, wenn die Jungs den Müll herunterbringen und die Mädchen den ganzen restlichen Haushalt schmeissen sollen. Was ist das denn bitte für eine Aufgabenteilung? Wenn es um das Tragen von schweren Dingen geht, gibt es auch immer wieder Männer und eben auch Eltern, die ihren Frauen oder Töchtern so etwas überhaupt nicht zutrauen. Ich finde es normal, dass eine Frau auch mal ein oder zwei Kisten Cola trägt oder die Reifen am Auto wechselt, ebenso wie ein Mann. Auf der anderen Seite sollte es sich auch mal durchsetzen, dass es für Männer (und damit auch für kleine Jungs) normal wird, ebenso viel im Haushalt anzupacken wie ihre Schwestern. Vor allem dürfen Eltern sich keine kleinen Paschas heranziehen, die dann nur noch herumsitzen und sich von einem weiblichen Wesen bedienen lassen. Auch für die Jungs und späteren Männer ist das von Nachteil, weil sie dann nie lernen, ihren eigenen Kram alleine zu machen, sondern immer von einer Frau abhängig sind. Das ist doch auch ziemlich erbärmlich.
Ich denke auch nicht, dass es sich wirklich um Bevorzugung handelt sondern, dass hier einfach noch alte Geschlechter-Klischees gepflegt werden. Klar ist, dass diese schon überholt sind und Jungen bzw. Männer ganz sicher auch "typische" Frauenaufgaben erledigen können. So wie Mädchen und Frauen auch immer mehr "typische" Männeraufgaben erledigen können. Früher war das sicher auch sinnvoll und auch nötig. Heute ist das allerdings überholt.
Aber so sicher überalterte Geschlechterrollen nicht mehr sinnvoll sind, so sicher ist auch, dass diese Klischees eben nicht so schnell aus denn Köpfen der Menschen verschwinden werden. Das liegt eben daran, dass sie von Generation zu Generation so weitergegeben wird und die Überwindung eine Weile dauert. So kenne ich es auch von meinen Eltern auch, dass sie uns (meinen Bruder und mich) eine ganze Weile so erzogen haben. Inzwischen sind unsere Eltern zwar auch davon überzeugt, dass diese Geschlechterrollen überholt sind, aber auch an ihre Enkel geben sie so etwas (oft genug unbewusst) weiter. So werden sicher auch unsere Kinder noch einige Dinge übernehmen, die völlig überholt sind. Bleibt nur zu hoffen, dass die kommende Generation das nicht auslebt.
Also meine Mutter macht diesbezüglich keinen Unterschied. Sowohl mein 2-Jahre jüngerer Bruder, als auch ich, müssen gewisse Dinge erledigen (teilweise "Frauenarbeit" wie im Haushalt helfen und teilweise "dürfen" wir die Autos waschen).
Meine Schwester hingegen wird als Jüngste immer bevorzugt und muss nicht annähernd das machen, was wir in ihrem Alter machen mussten.
Da mein Vater auch so ein Pascha war, der der Meinung war, dass alle Frauen ihm zu Füßen liegen müssten und um ihn herumputzen müssten, ist meine Mutter da sicherlich auch vorgeschädigt und unterstützt sowas nicht. Wäre mein Bruder bei meinem Vater aufgewachsen, wäre er vermutlich der selben Meinung und würde sich bedienen lassen. So kann ich durchaus sagen, dass er sich nicht zu fein dafür ist, den Müll runter zu bringen oder andere Sachen zu erledigen.
Also: ich kann deine Beobachtung eigentlich nicht teilen.
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