Ist dieser Zahnarzt kompetent?

vom 22.03.2010, 15:44 Uhr

Mein Zahnarzt ist eigentlich ein netter Mann. Manchmal etwas ungeduldig und die Zahnarzthelferinnen können durchaus mal pampig sein, aber dennoch habe ich mich bei diesem Zahnarzt bisher eigentlich immer in guten Händen gefühlt. Nur in letzter Zeit sind so einige Dinge, die mich etwas skeptisch machen, passiert. Mich würde interessieren, wie ihr das einschätzen würdet.

Und zwar begann es mit meiner letzten Prophylaxe-Untersuchung. Dazu muss ich sagen, dass ich vor einigen Jahren einen schweren Unfall hatte, bei dem ich mir beide Schneidezähne beschädigte, die dann auch locker gewesen sind. Diese wurden durch Composite-Schienen geschient. Die Composite-Mischung wurde quasi über diesen Zähnen angebracht und verband sie mit den Nachbarzähnen. Sah nicht schön aus, aber immerhin fielen die Zähne so nicht heraus und konnten mit der Zeit wieder festwachsen. Aber das war nun ja schon Jahre her, also wollte der Zahnarzt sie dieses Mal abmachen. Und darunter kam dann das Grauen zum Vorschein: Schlimme Karies. Die Schienen waren wohl undicht geworden, und Bakterien konnten eindringen, aber putzen konnte man durch diese winzigen Risse natürlich nicht.

Das war natürlich erst einmal ein Schock, da ich bisher einwandfreie Zähne hatte. Noch nie hatte ich vorher Karies gehabt. Und nun machte der Arzt erst einmal eine Röntgen-Aufnahme, um zu sehen, wie tief die Karies an den beiden Zähnen schon sei. Bei einem war die Wurzel entzündet und eine Wurzelbehandlung musste durchgeführt werden. Beim anderen, so sagte der Arzt, sei es noch nicht klar. Vielleicht müsse er die Wurzel abtöten, aber wenn ich Glück hätte, dann könne man davon vielleicht gerade so noch absehen. Im Fall einer Wurzelbehandlung müsse der Zahn danach überkront werden, sonst würde eine Füllung reichen. Aber eine Krone würde ich ja schon sicher bekommen, nämlich bei dem ersten, stark befallenen, Zahn. Zahnschmerzen hatte ich dabei übrigens niemals, weil die Zähne schon beim Unfall damals abgestorben waren.

Dann wurde beim Folgetermin mit der Wurzelbehandlung des ersten Zahnes begonnen, der auf jeden Fall wurzelbehandelt und überkront werden musste. Nebenbei fiel dem Zahnarzt an einem meiner Backenzähne noch eine leichte Karies auf (Wieso eigentlich erst jetzt, er hatte beim vorherigen Termin doch alle Zähne nachgeschaut?). Er meinte, die sei aber minimal. Wenn ich eine Composite-Füllung haben wolle, sei das eine einschichtige für 30 Euro (zweischichtige kosten 50 Euro, dreischichtige 75, vierschichtige 100). Das fand ich nicht schön, aber man muss die Karies ja beseitigen und 30 Euro kann ich verkraften.

Beim dritten Termin dann beendete man die erste Zahnwurzelbehandlung und führte dann auch die zweite durch. Ja, man musste den anderen Zahn leider auch wurzelbehandeln. Aber auf dem Röntgenbild war es auch ein großes Loch. Wobei der Zahnarzt zu mir sagte, es sei knapp gewesen. Leider hätte gerade so eine Zahnwurzelbehandlung gemacht werden müssen, wirklich nur gerade so.

Aber plötzlich fielen dem Zahnarzt noch zwei kariöse Zähne auf, die angeblich ganz schlimm betroffen seien. Nur auf den Röntgenbild sah man nichts?! Schließlich meinte er auch noch, dass meine Zähne alle viel zu eng stünden und die Gefahr für Zwischenzahnkaries enorm sei. Zum nächsten Termin müsse man dringend ein detaillierteres Röntgen machen. Wenn ich Pech habe, seien alle meine Zähne von Zwischenzahnkaries betroffen.

Dann hatte ich heute den dritten Termin. Zuerst wurden die detaillierten Röntgenbilder gemacht. Dazu musste ich so ein Plastikding in den Mund nehmen, das sehr scharfkantig war und mir das Zahnfleisch aufgeschabt hat. Es tat weh und hat geblutet. Daraufhin fiel dem Zahnarzt erst ein, dass es für diese Dinger ja einen Schutz gäbe, den man auf die Seite davon aufzieht, dass es eben nicht einschneidet. Toll, dass ihm das nun einfiel, aber für mich war es ja schon zu spät.

Danach wurden die Röntgenbilder ausgewertet. Eine Karies hat er noch gefunden (nur bisher irgendwie nie, auch auf dem ersten Röntgenbild nicht), wobei er da gleich meinte, der Zahn müsse dringend zahnwurzelbehandelt werden und danach überkront, sonst würde es nur noch schlimmer werden und der Zahn müsse gezogen werden. Denn das Loch sei ja riesig. Nur, laut Röntgenbild war das Loch nicht einmal halb so groß wie bei dem Zahn, bei dem er neulich meinte, er habe ihn nur ganz knapp wurzelbehandeln müssen. Kann das denn sein? Zumal der Zahn noch vital ist und ich daran auch nie Schmerzen hatte. Und das Loch geht laut Röntgenbild nicht einmal in die Nähe der Pulpa.

Ich meinte dann, ob er heute nicht lieber die eine kleine Karies, die er beim ersten Termin schon genannt hatte, füllen könne. Die, die einschichtig für 30 Euro gefüllt werden solle. Da meinte er, na, dass das eine einschichtige werde, das könne ich vergessen. Die sei mindestens zweischichtig, wenn nicht dreischichtig, also zwischen 50 und 75 Euro. Und der Nachbarzahn, der sei übrigens genauso schlimm betroffen (und die Füllung koste dann natürlich auch wieder zwischen 50 und 70 Euro - nur meine Eigenbeteiligung, wohlgemerkt). Das meinte er, obwohl er beim ersten Termin damals meinte, die Karies könne sich in einem Monat gar nicht weiter verschlimmern. Und wieso hat er nun plötzlich zwei so riesige Kavitäten gesehen, wenn er von der Seite gar kein neues Röntgen mehr gemacht hat? Ich habe das Gefühl, bei dem Fallen "riesige Kavitäten" plötzlich vom Himmel.

Was ich auch sehr interessant finde, ist, dass er heute von Zwischenzahnkaries gar nicht mehr sprach, obwohl meine Zähne mit diesem Röntgen ja gerade darauf untersucht werden sollten. Stattdessen fand er (angeblich) auf fünf Zähnen Einkerbungen im Zahnschmelz. Die seien nicht kariös, sondern irgendwie abgebrochen oder eingekratzt. Aber füllen müsse man sie dennoch, meinte er, da sich darin leicht Essensreste sammeln könnten. Es seien nur kleine Füllungen notwendig, aber die Composite-Preise fingen eben bei 30 Euro pro Zahn an. Er könne auch mit Amalgam füllen, aber dann müsste er größere Löcher bohren, damit das hält, was bei den kleinen Einkerbungen im Schmelz etwas übertrieben sei. Aber Composite sei eben teurer, das müsse ich dann eben selbst zahlen. Da könne er auch nichts für, denn er müsse das Material ja kaufen und die Kasse zahle das einfach nicht. Also entweder große Löcher mit Amalgam, oder ich zahle 30 Euro pro Zahn für Composite. Einfach überlackieren würde er die kleinen Schmelzschäden auch nicht, denn Lack tauge einfach nichts.

Nun bin ich etwas ratlos. Ich zweifle gar nicht an, dass ich vielleicht doch kaputtere Zähne hatte, als ich dachte. Auch, wenn ich meine Zähne immer gleichbleibend gut gepflegt hatte, und nicht so recht weiß, wie dann so viele Schäden da sein können. Aber wie kann es sein, dass dem Arzt bei jedem Termin neue, angeblich riesige, Schäden auffallen? Hätte er die nicht schon beim ersten Durchsehen sehen müssen und bei den Röntgenaufnahmen?

Denkt ihr, ich sollte mich mal nach einem anderen Zahnarzt umschauen?

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» Wawa666 » Beiträge: 7277 » Talkpoints: 23,61 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Hallo Wawa!

Mich würde das auch alles sehr skeptisch machen. Erst ist sind es nur die Schneidezähne und plötzlich findet der Zahnarzt immer mehr, was angeblich kariös ist und dringend eine teure Füllung braucht. Das klingt schon danach, als wenn dein Zahnarzt Geld machen wollte und deswegen Gründe sucht, um noch mehr bei dir behandeln zu können.

Daher würde ich dir raten, dass du zu einem anderen Zahnarzt gehst und dir dort eine zweite Meinung einholst. Du muss ja nicht gleich den Zahnarzt wechseln. Aber kannst dir so von einem zweiten Zahnarzt sagen lassen, was an deinen Zähnen kaputt ist und was wirklich alles gemacht werden muss. Ich denke, dass du dann einfach mehr Sicherheit hast. Und falls dein Zahnarzt, wirklich kaputte Zähne erfunden hat, dann kannst du ja wechseln. Dann würde ich dir einen Wechsel auch dringend empfehlen.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


Ja, danke für deine Einschätzung. Ich tendiere auch sehr stark dazu, einen anderen Arzt das noch einmal anschauen zu lassen. Oder vielleicht auch direkt bei einem anderen die Füllungen, wenn tatsächlich notwendig, machen zu lassen. Ich habe mich schon nach den Preisen bei anderen Ärzten erkundigt. Da will man zum Teil "nur" 40 Euro für eine dreischichtige Füllung (und bei kleineren dementsprechend weniger), wo dieser Zahnarzt hier 75 Euro haben möchte. Meinentwegen fahre ich auch ein weniger weiter dafür.

Um den Gesamteindruck noch einmal zu ergänzen, etwas ist mir noch eingefallen, beziehungsweise ist mir aufgefallen, dass ich bei meiner obigen Beschreibung noch etwas vergessen habe. Noch so ein Punkt, wo ich mich echt gewundert habe, was das sein soll.

Und zwar war das bei der letzten Behandlung (nicht heute, sondern beim vorherigen Mal, denn heute habe ich dann erst einmal gar nichts mehr machen lassen, außer die Röntgen-Aufnahmen). Da hat er ja bekanntlich die zweite Zahnwurzelbehandlung durchgeführt. Und während dieser hatte ich das Gefühl, er hätte den Bohrer in meinem Mund umgedreht, und dann noch einmal kurz auf der gegenüber liegenden Seite weg gebohrt, und zwar beim Backenzahn. Obwohl da gar nichts sein sollte. Eine Füllung kam da auch nicht hin. Da war ich echt verwundert. Nach der Behandlung, denn vorher konnte ich ja nichts sagen, habe ich dann gefragt, was er denn da noch an meinem Backenzahn gemacht hat. Es habe sich so angefühlt, als habe er da auch kurz gebohrt. Er meinte dann nur, er wisse nicht, was ich meine. Er habe da gar nichts gemacht.

Nun, vielleicht habe ich echt ein Fehlempfinden gehabt und mich geirrt, aber zusammen mit all den anderen Dingen, die vorgefallen sind, finde ich das natürlich auch wieder komisch.

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» Wawa666 » Beiträge: 7277 » Talkpoints: 23,61 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Also ehrlich gesagt kommt mir das alles ein wenig spanisch vor. Was ich nicht verstehe ist, wieso man bei einem kariösen Zahn eine Wurzelbehandlung machen soll und der Zahn dann sowieso abgeschliffen wird um eine Krone drüber zu machen?

Hast du dir denn die Röntgenbilder selbst angesehen? Man sieht dort auch als Laie, wo die Löcher sind. Wenn du keine Löcher siehst, dann sind da auch keine! Ich tendiere stark zu der Annahme, dass der Zahnarzt an dir verdienen will. Meine Mutter ist Zahnarzthelferin und bei denen kommen auch oft solche Patienten in die Praxis, die vor ihrem Zahnarzt flüchten, weil der ihnen das gesamte Gebiss sanieren will obwohl fast garnichts ist.

Geh auf jeden Fall nochmal zu einem anderen Arzt und bestenfalls bleibst du auch dort. Ganz früher wollte mir auch mal ein Arzt 4 Zähne ziehen - wie sich später raustellte, wäre das komplett überflüssig gewesen. Zum Glück habe ich es auch nicht machen lassen. Der wollte auch nur Geld mit mir verdienen, denn dann wäre noch eine Zahnkorrektur um die Lücken zu schließen notwendig gewesen.

Geh mal auf http://www.jameda.de und schau, ob du dort einen guten Zahnarzt in deiner Nähe findest. Auf dem Portal werden Ärzte bewertet.

» eatmyshorts » Beiträge: 187 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Mittlerweile habe ich den Zahnarzt gewechselt. Meine Befürchtungen haben sich total bestätigt: Das, was der letzte Zahnarzt da gemacht war, war absoluter Schrott.

Es fängt damit an, dass der neue Zahnarzt meint, dass an vielen der Zähne, bei dem der letzte Zahnarzt Karies gesehen haben will, kein Schaden besteht. Der neue Zahnarzt hat mir auch die Röntgenbilder gezeigt und da sieht man das auch gut.

Abgesehen davon sind die paar Zähne, die mein erster Zahnarzt dringend wurzelbehandeln und überkronen wollte, nur gering beschädigt, sodass eine gewöhnliche Füllung vollkommen ausreichend ist. Zwei dieser angeblich schwer beschädigten Zähne hat der neue Arzt auch schon gefüllt. Es waren Composite-Füllungen, eine einflächig, die andere zweiflächig (knapp zweiflächig, was in dem Fall bedeutet, nur gering mehr als eine einflächige). Also nicht einmal so riesige Löcher. Als ich ansprach, mein letzter Zahnarzt habe die beiden Zähne wurzelbehandeln und danach überkronen lassen, war der neue Zahnarzt tatsächlich richtig entsetzt, wie man denn auf so eine Idee kommen könne, wenn die Zähne doch noch relativ unbeschädigt seien, diese einfach abzutöten und vollständig durch eine Krone zu ersetzen.

Ach so, und die Stelle, an dem laut letztem Zahnarzt nichts war, obwohl ich ihn mehrfach darauf ansprach, dass da doch eine schwaeze Stelle sei, hat doch ein kleines Loch. Und die, die der bei mir versehentlich anbohrte, wobei er das mir gegenüber bestritt, hat laut neuem Zahnarzt aktuell auch ein kleines Loch (wobei ich dem neuen Zahnarzt nicht erzählt hatte, dass der alte Zahnarzt die Stelle grundlos angebohrt hatte).

Ich bin sehr froh, den pfuschenden Zahnarzt Nummer eins nicht mehr besuchen zu müssen und hoffe, dass der neue Zahnarzt vernünftiger ist. Allein sehr ärgerlich finde ich, dass der alte Zahnarzt mir gesundheitlich geschadet hat (das versehentliche Anbohren eines gesunden Zahnes und eine unnötige Wurzelbehandlung), und dass er sicher noch viele weitere Kunden betrügen wird. Kann man dagegen denn irgendetwas unternehmen? Wie soll man sein falsches Handeln beweisen können?

Was mir übrigens außerdem noch einfällt: Zwei der Füllungen, die mein netter erster Zahnarzt gemacht hatte, waren bis zum Besuch bei meinem zweiten Zahnarzt schon wieder kaputt, obwohl sie mehrere Jahre halten sollten. Eine dieser Füllungen hatte mir 55 Euro Eigenbeteiligung gekostet, und nach einem Monat gerade einmal war sie schon zerstört. Das ist auch so eine Sache, die nicht gerade für den ersten Zahnarzt spricht.

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» Wawa666 » Beiträge: 7277 » Talkpoints: 23,61 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Das waren ja so viele Änderungen im Zahnverlauf, da sehe ich nach einmal lesen schon gar nicht mehr durch wie schnell der nette Herr Zahnarzt da seine Meinung geändert hat.

Ich weiß ja nicht wie alt dein Arzt ist, aber bei unseren Ärzten, wirklich bei fast allen, war das so, dass diese mit steigendem Alter immer gewöhnungsbedürftiger, am Menschen selbst desinteressierter und auch geldgieriger wurden. Es ist also über die Jahre so oder so mal sinnvoll, den Arzt zu wechseln, wie ich finde. Das habe ich vor einem Jahr auch gerade erst mit meinem Zahnarzt gemacht. Da sollte ich eine Krone bekommen und zwar nachdem mein Arzt ein Jahr die Karies übersehen hatte. Dann sollte die Krone auch noch 350 Selbstbeteiligung kosten. Da hab ich dann doch mal glatt den Arzt gewechselt und halleluja die Krone kostete nur noch 250€ und zum Schluss als alles fertig war habe ich dann sogar nur noch 207€ bezahlen müssen. Also es lohnt sich bei solchen Sachen eh einfach mal unterschiedlich anfragen zu lassen und auch mal gucken zu lassen.

Was die Röntgen aufnahmen angeht. Ich habe sehr kariesbelastete Zähne, da ich damit erblich belastet bin und habe dadurch immer festgestellt, das Karies im Mundraum nicht immer zu sehen ist, auf dem Röntgenbild wird aber für gewöhnlich der Karies entdeckt, der im Mundraum nicht einfach so sichtbar ist. Also wäre ich da schon mal wirklich sehr vorsichtig, denn mit zwei Röntgenbildern und ewiges in den Mund schauen und so kann man eigentlich nicht so viele unterschiedliche Diagnosen haben.

Solche Sachen wie den Schutz für die Schiene vergessen oder so, okay, die können ja mal passieren und natürlich auch das man im Verlauf einer Untersuchung weitere Karies entdeckt, doch dass es auf einmal so viel sein soll und so, da sollte man wohl vorsichtig sein. Ich würde dir einfach empfehlen dich noch bei eine weiteren Zahnarzt in Kontrolluntersuchung zu begeben. Das kann zum einen nicht schaden und zum anderen kostet es dich kaum etwas und du hast bei so viel drohenden Behandlungen im Mundraum noch eine zweite Meinung wohl bitter nötig. Außerdem kannst du hier vielleicht auch einen besseren Preis haben, wenn die Behandlungen wirklich nötig sein sollten.

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» pichimaus » Beiträge: 2016 » Talkpoints: 6,99 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


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