GFK - Electronic Diary

Die GfK analysiert das Konsumverhalten der Deutschen. Nicht nur Umfragen werden regelmässig gestartet, sondern man kann selbst auch dazu beitragen.

Und in diesem Konzept brauchen die Datensammler die Daten über das Kaufverhalten nicht indirekt und hintenrum über Payback-Punkte zu machen, sondern bekommen von ihren Mitgliedern alles, was sie wissen wollen, freiwillig übermittelt.
Der gläserne Mensch wird Wirklichkeit

Das würde ich so pauschal nicht sagen, da es sich bei der GFK schon um ein seriöses und schon länger existierendes Institut handelt und irgendwie möchte und muss man ja das Konsumverhalten der deutschen Bundesbürger ergründen, damit man eben sehen kann, ob es mit Deutschland aufwärts oder abwärts geht. Gerade in der Zeiten der finanz- und wirtschaftskrise, in der wir uns momentan befinden, ist das in meinen Augen sehr wichtig.

Ich selber bin auch bei der GFK angemeldet und mache regelmässig bei Umfragen mit und trage geforderte Produkte monatlich auf der Homepage ein, wenn ich sie denn gekauft habe. An der Marktforschung mit Scanner bin ich nicht beteiligt und sammel dementsprechend auch keine Punkte, die ich in Prämien eintauschen könnte. Dennoch kommt bei mir häufiger, etwa einmal im Quartal, ein kleines Dankeschönpäckchen an, wo dann meist etwas Nützliches für den Haushalt drin ist, also Korkenzieher, Chefspoon, Salz- und Pfefferstreuer etc. Dabei handelt es sich zudem auch immer um Markenprodukte, also zum Beispiel von WMF, da ja auch nicht gerade billig sind, wenn man sie selber im Laden kaufen würde.